VOOM108 wow, endlich hat es mir jemand mal richtig erklärt, und ich schreibe das jetzt ganz ehrlich und nicht ironisch. Ich habe mir sagen lassen, dass ich oft so rüberkomme, ironisch, zynisch ... Nein, ich meine das jetzt auch so, wie ich schreibe. So habe ich es noch nicht gesehen. Ich wohne ja in Hamburg, 7 Minuten Fußweg haben wir das Tibetische Zentrum. Früher hatte ich in Bramfeld gewohnt, da war ich schonmal in einem Buddistischen Zentrum und eben, wie gesagt in dem großen in der City. Das Tibetische direkt so quasi vor der haustür, aber ich war nie da, und irgendwie leide ich ein wenig daran, dass ich mich nicht aufraffen kann einfach mal hinzugehen, aber innerlich liegt es eben daran, dass ich da immer noch die falsche Auffassung habe, VOOM. Ich werde mir Deinen Beitrag nochmal in Ruhe durchlesen, denn es ruft der Alltag mit seinem Hunde-Gassi und den Küchen-Frikadellen.
Danke, VOOM
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achso , noch ein kleiner Beitrag: Buddhaschaft - Das ist eben etwas, was ich kritisiere: Es steht geschrieben, dass alles die Buddhanatur hat. Ich fasse es so auf, dass das, was die Christenheit als Schöpfung betrachtet im Buddhismus die Gesamtheit der Buddhanatur ist. Die Natur eben ... lassen wir jetzt die Begriffe Buddha, Christenheit usw. einfach einmal fort. Begriffe sind Anhaftungen, Begriffe sind Schall und Rauch. Die Natur, dieser aus unserer Sicht geniale Automatismus (ein Gott hat sich mir nur in Selbstgesprächen manifestiert) ... das, was als Buddaschaft skizziert wird, ist es nicht etwas, was sich Menschen erdenken, was aber eigentlich nicht natürlich ist, natürlich von natur ?
Sorry, ich kann's nicht lassen, VOOM Aber Buddhaschaft, etwas, was man erreichen will, wie immer man sich Buddhaschaft vorstellt aber eigentlich natürlichweise gar nicht braucht ... es grüßt Diogenes aus seiner Tonne