Beiträge von gbg

    Irmin82:

    Ich bin nicht meine Gedanken, kann diese auch nicht erzeugen, kann sie aber beobachten. Einerseits nehme ich Dinge wahr, kann mich dabei aber beobachten. Wer ist dieser Beobachter? Könnt ihr dazu ein Buch empfehlen oder mir Tipps geben? Finde die Frage sehr spannend.


    Der Beobachter, der (der Beobachter) für sich aus dem Augenblick sich in das Nun das Wir-Bewusstsein zurückgezogen habend nur offensichtlich ist ist das Gegenstück zu einer Rose ist eine Rose ist eine Rose, die (die Rose) nur sich in den Augenblick aus dem Nun in die absolute Liebe hineinbegeben habend offensichtlich ist.


    Liebe zur Rose ist nur im Augenblick offensichtlich, denn auch die Rose ist im Augenblick in der absoluten Liebe und Bewusstsein seiner selbst ist nur im Nun offensichtlich, denn auch die anderen Beobachter sind im Nun im Wir-Bewusstsein.


    Im Augenblick ist eine Stimmung (Dauer). Im Nun ist ein Ton (Moment).
    Deshalb gibt es auch Meditation und Gongschlag.

    Ein Ereignis ist vielleicht sich nicht geistig positionieren, denn Denken ist die Ursache reflektierend für ein Faktum das man auf die Bedingungen projiziert, vielleicht Raum und Raum ist vielleicht das was nicht Ereignis ist, die Position des Nichtzusammenseins. Das Ereignis des Zusammenseins ist vielleicht das Leben, das gemeinsame Wir-Bewusstsein, das Nirwana im Nun.

    keks:

    Ideen gibt es viele. Was ist die Quelle die vor allen Ideen ist? Das zu hinterfragen ist wichtiger als dauernd neue Ideen zu kreieren. Buddha ist auch eine Idee, was ist vor Buddha? Was ist vor Samsara und Nirvana? Was besteht vor jeder fucking Religion? Es kann nicht eine Idee sein, es kann nichts beobachtbares sein und es kann kein Gefuehl sein. Alles beobachtbare ist es nicht. Suchen, finden, dadurch ergibt sich Mitgefuehl ohne Person.


    Eine Idee ist vielleicht sich nicht denkend ausrichten, denn Denken ist die Möglichkeit reflektierend für ein Ereignis das man in die Zukunft projiziert, vielleicht Zeit und Zeit ist vielleicht das was nicht Idee ist, das Plötzliche am Tod. Die Idee des Dauerhaften ist vielleicht das Ewige, die absolute Liebe im Augenblick.

    Anandasa:

    Kurz gesagt weil die Dinge, die man in irgendwas hineinprojiziert, in diesen Dingen gar nicht vorhanden sind. Sie sind nur vom eigenen Geist konstruiert worden aus Gier, Anhaftung und Unwissenheit: etwas darstellen wollen, gleichwertig zu anderen sein wollen, von anderen als wertvoll angesehen werden woll, Gefühl erzeugen wollen, dass man es schön hat, Gefühl haben wollen, dass etwas läuft und eine Unmenge weiterer Müll in dieser Richtung, der nur den Geist belastet und die Klarheit des Geistes eintrübt...


    Das Unbewusste ist immer aktiv. Gier ist besitzen wollen, Anhaftung ist kontrollieren wollen zum Beispiel die Gedanken, ja und Hass ist beherrschen wollen. Im Zen Buddhismus wird unsere Körperwirklichkeit als im Endefekt ohne Rang und Namen erkannt, während unsere Buddhanatur das in dieser Körperwirklichkeit lebendige ist.
    Unwissenheit ist mE das sich stets schuldig fühlen, ja, obwohl man nur glücklich sein möchte und viele Dinge einem die Sicht verstellen, das sind dann die Geistestrübungen bis hin zur Verblendung.
    Etwas darstellen wollen wird im Zen-Buddhismus am Koan Mu dem Atem erkannt (Einatmen = Mächtig sein wollen; Ausatmen = Keine Angst haben wollen.). Dazwischen geht es auf und ab äußerlich vom Bettler zum Herrscher und vom Herrscher wieder zum Bettler.
    Das mit dem schön haben wollen sehe ich auch so, dass das ein Hinderniss sein kann, weil es Verlangen darstellt.
    Sich nach Buddha, Jesus, Sokrates oder Krishna oder schönen Gärten auszurichten ist bereits Verlagen in etwas zu etwas werden zu wollen. Dann will man ihnen folgen und will dies oder jenes tun (das ist Kampf). Wie einen Beutel mit Gold erringen wollen auf einem Kletterstamm. Man ist aber im losgelassen haben und vertrauen für andere und sich selbst (die Welt dreht sich für alle auch ohne sich und in Achtsamkeit ist man besonders handlungsfähig) im Augenblick schon was man nur sein kann!
    Zur auch schon erwähnten Klarheit des Geistes zu der ich ja die Geistestrübungen als Gegenstück gezählt habe, auch das ist auch mE so.


    Danke Anandasa, dass ich Dich zitieren durfte. :)

    Festus:
    gbg:

    ...Ich bin Praxisneuling aber denke auch mit Praxis in Form von Spaziergängne auszukommen. Ist das dann aber nicht doch wieder zu wenig Praxis? Der Buddha sagte ja: Ringet ohne Unterlass?


    Geh spazieren und finde es heraus.


    Dann bist Du wohl nicht mein Vorkoster! OK. Danke, Festus.

    Festus:


    Finde es heraus. Was wir hier gerade machen, ist Gedankenkreisen.


    Wie kann ich herausfinden wie der Erfolg ist um Praxis anzupassen. Ist Praxis für alle gleich?
    Ich meine für einen Meister und einen Schüler.
    Ich bin Praxisneuling aber denke auch mit Praxis in Form von Spaziergängen auszukommen. Ist das dann aber nicht doch wieder zu wenig Praxis? Der Buddha sagte ja: Ringet ohne Unterlass?


    P.S. Ich muss meinen Vorkoster fragen! (Kleiner Scherz)

    Festus:

    Du kannst es nur herausfinden, wenn du es probierst, gbg.


    Aber ich denke ja das Gedankenkreisen und die Bilderfluten finden unbewusst statt, und drängen sich nur in den Vordergrund als Spitze des Eisberges, wie könnte ich da rasch feststellen ohne jahrelange Praxis dass von dem Eisberg nicht mehr viel übrig ist?


    OK ich habe gesagt bei mir sind das keine großen Fluten und kein ewiges Kreisen. Bin ich damit dem Nirwana schon etwas näher, Festus?

    Festus:
    gbg:

    Wenn man sich auf ein Objekt konzentriert, was wird damit bewirkt?
    Stoppt das unbewusste Gedanken?
    Wenn man sich auf eine Rede konzentriert, was wird damit bewirkt?
    Verdeckt das unbewusste Bilder?.....


    Was passiert, wenn ich Apfelkuchen esse? Um das herauszufinden muss ich ihn essen.


    Hast du bei dir Gedankenkreisen und Bilderflut festgestellt und möchtest du sie stoppen?


    Kreisen und Fluten nicht aber es wäre schon gut und interessant, wenn ich wüßte was zum Beispiel bei Bildmeditation geschieht ob dabei auch Gedanken zur Ruhe kommen oder nur Bildvorstellungen und ob das Ganze ein Löschen oder wie ich bzüglich des Atmens irgendwo mal gehört habe einer Symptombekämpfung gleichkommt.


    Das ist mir absolut unklar.


    P.S.: Ich nehme sie als unbewussst an.

    Wenn man sich auf ein Objekt konzentriert, was wird damit bewirkt?
    Stoppt das unbewusste Gedanken?
    Wenn man sich auf eine Rede konzentriert, was wird damit bewirkt?
    Verdeckt das unbewusste Bilder?


    Wird nur gestoppt und verdeckt oder gar gelöscht?


    Wenn man Gedanken ausspricht zum Beispiel beim Rezitieren, wird man dabei negative unbewusste Bilder los, die sich in den Vordergrund schieben könnten?


    Wie ist es bei meditativen Bilderreisen, wird man dabei negative unbewusste Gedanken los, die sich in den Vordergrund schieben könnten?

    Ernährt man sich mental und sinnlich durch Ausrichtung?
    Wie muss das Denken beschaffen sein, damit man sich am besten ausrichtet, wie das Schauen?
    Richtet man sich am besten ruhig und still aus oder gibt es ratsameres?
    Wie wichtig ist Berührung?


    Genießt der Buddhist?

    Wir sehen ja weniger als in unserem Bewusstsein erscheint, oft fast nur was wir greifen.
    Außerdem haben wir ja noch andere Sinne.
    Und wir fühlen und sind emotional und haben Stimmungen mehr als womit wir uns auseinandersetzen.
    Außerdem denken wir ja noch.


    Und manchmal träumen wir und manchmal sind wir konzentriert.


    Und wenn uns jemand herausholen will uns die Augen öffnen will zu mehr Achtsamkeit werden wir auch mal wütend.


    Deshalb frage ich mich gerade was der Augenblick ist und wie man in ihm überhaupt/am besten sein kann?


    Gibt es da ein Patentrezept? Die einfache Lösung?


    Ist sie loslassen und vertrauen? Ich meine vertrauen, dass man schon nichts verpasst, so am besten bekommt was auch einem selbst gut tut und so am sichersten ist?


    Grüße


    P.S.: Ist Wut ein Achtsamkeitsgradmesser? Gibt es auch einen, wenn man allein ist? Ist es da auch Wut?

    Karnataka:


    Es geht wohl in der Ethik des DL in erster Linie darum, sich selbst zu verbessern.


    Das ist wohl der einzige Grund warum er noch kein Buddha ist.
    Er haftet absichtlich noch an. An seiner Uhr und an dem was eine Uhr mit Menschen macht.


    Ohne Rang und Namen sich erkannt habend und dies trotzdem tuend bleibt man auf der Stufe eines Bodhisattvas stehen.


    Die negative Konsequenz ist die Geburt stets am selben Ort. Weil man den Augenblick der nicht mit Uhr als Richtgröße funktionieren kann geopfert hat.


    Das ist kein sich richten nach Stimmung. Dem Dalai Lama geht mit seinen vielen Terminen immer Bestimmung voraus.

    Stero:
    gbg:

    Jessica macht sich Sorgen um ihre Freundin und ich mache mir langsam Sorgen um Dich.


    Leute machen sich nur Sorgen um ihr Eigenes, auch wenn sie vorgeben, sich um Anderes zu sorgen. Die Sorge um Anderes ist nur Ausdruck der Furcht vor unkontrollierbarer Veränderung.
    Aber das ist nicht schlecht zu bewerten, denn sonst könnten sie sich ja nie mit sich selbst auseinandersetzen, wenn es das vermeintlich Andere, um das sie sich vermeintlich sorgen, nicht gäbe.


    Ich mag Dich.


    Auch ohne Worte.

    Stero:


    Wer den Weg trotz des negativen Urteiles anderer weiter beschreitet, der ist notwendigerweise auf dem richtigen Weg.


    Jessica macht sich Sorgen um ihre Freundin und ich mache mir langsam Sorgen um Dich.


    Den zweiten Teil kannst Du Dir aufs Brot streichen. Lecker so ein Honigbrot!
    Verschwende ihn nicht für Deine Haare.
    Meine Friseurin hat zu mir erst letztens gemeint ich solle vorläufig nicht mehr in die Sonne gehen weil meine Mähne zu lang war.


    Vielleicht habe ich mir ja einen Bienenstich geholt.

    Stero:


    Wer seinen Weg vom Urteil anderer abhängig macht, der wird ihn niemals beschreiten können und ist deshalb in einer Sackgasse.


    Kein Urteil bedeutet nicht sich im vorraus keine Pläne für sein Verhalten zu machen.
    Du bist sehr spontan das spricht für Dein schon weites vorrangekommen sein auf dem Weg.

    Stero:
    gbg:

    Du schreibt Doch, also kommen wir in diesem Punkt nicht mehr zusammen heute.


    Morgen auch nicht. Vermutlich niemals.


    Wege können auch mal in eine Sackgasse führen. Hier ist das für uns beide heute der Fall. Bei der Freundin von Jessica ist das noch nicht ausgemacht für morgen. Eine Sackgasse kann man auch weitergehen aber durch oder über Mauern.

    Stero:


    Sie ist auf dem richtigen Weg.


    Nein, ein auf das Podest gehobener reiner (schon fast wieder akut religiöser) Positivismus (Inseiderhinweis) ist ein Irrweg, wie ein (schon fast akut religiöses) auf das Podest gehobenes reines Positives Denken auch.


    Aber auch Du hältst Dich zu Deinem eigenen Glück nicht immer dran, Stero. Häng Dich nicht auf an Worten, denn sie sind ja nichts von heilig. So bin ich auch nicht Dein Moralapostel, sondern spreche zu dir als Dein Freund, der auf alllgemeine Missstände hinweist.


    Du schreibt Doch, also kommen wir in diesem Punkt nicht mehr zusammen heute.

    Eigentlicher als stabile Psyche ist lebendige Psyche.


    Wie ein Baum raschelnd im Wind. Männer rascheln und spielen Trommeln und Frauen machen Bauchtanz und lassen ihre Hüften schwingen. Das ist gelebter Buddhismus also Dharmapraxis.


    Das Musizieren und Tanzen ist nicht vollkommen, kann aber vollendet sein, weil auch die Buddhanaturen vollendet sein können, aber nie vollkommen sind.


    So hat jeder verschiedene Talente.


    Auch ein Baum hat Buddhanatur.


    Derwische mit vollendeten Buddhanaturen tanzen für sich allein in der Gruppe vollendet.
    Sie haben auch schon das ohne Rang und Namen sein erkannt.


    Sie glauben unter Gott zu tanzen, weil Gott tatsächlich das mit sich selbst spielende Schöpferkindlein war. Nun tanzen sie unter der Schutzherr(in) absolute Liebe, seinem Plan.


    Die (der) deshalb abolut ist und nicht bedingungslos, weil man sich in ihr (ihm) zunächst (ihr) ihm hingeben und (ihr) (ihm) anvertrauen muss, um dann als Mann einer Frau oder als Frau einem Mann oder als Homosexuelle(r) ein(er)m Homosexuelle(r)n sich anzuvertrauen und sich als Mann dann einer Frau oder oder als ein(e) Homosexueller(e) einem(r) Homosexueller(en) hinzugeben.


    Die Homosexualität entspringt der ehemaligen Kindlichkeit Gottes, der zum Vater als sein Geist und zu uns als seine Glieder geworden ist, Die Heterosexualität entspringt seiner Liebe, seinem Plan.


    Unser Vater ist ein, der einzige Yin-Yang umgewendete Buddha. Der Buddha des Mitgefühls.


    Der gekippte Kopf der Derwische rührt von der Yin-Yang an den beiden Enden-Achse her durch gesundes Herz, lebndige Psyche und klares drittes Auge.

    Hallo liebe Jessica,


    Im Buddhismus des Zen "sogar" geht es zwar um das "ohne Rang und Namen sich erkennen" aber das ist der Körper der Wirklichkeit. Die "Buddhanatur" ist auch das wie Deine Freundin für euch früher war. Es ist auch der lebendige (mitfühlende, mitfeudige, zufriedene und gütig liebende) Teil des Wesens. Sag Deiner Freundin vielleicht es geht in der Dharmapraxis nicht nur darum die Buddhanatur nur auf Zufriedenheit, Mitgefühl und liebende Güte auszurichten, sondern auch darum, sie lebendig zu erhalten. Ich bin mir sicher, auch eine Blume hört gern Popmusik. Meditieren tut man auch im Zen für andere. Der bessere Weg innerlich arm d.h. besitzlos zu sein ist der Weg innerlich von den Dingen zu lassen, trotz dem, dass man und andere besitzen. Und der bessere Weg demütig zu sein ist der Weg äußerlich von sich zu lassen trotz dem man selbst und andere herrschen. Gehe mit Deinem Gepäck zwei Schritte voraus, wenn Du auf einen eine Feindin oder einen Feind stößt und gehe einen halben Schritt mit Deinem Gepäck hinterher, wenn Du auf eine Mutter oder einen Vater stößt und gehe einen Schritt gemeinsam mit geteiltem Gepäck, wenn Du auf eine Freundin oder eine Freund stößt.
    Kleiner entsprechender nicht nur Haushaltstipp: Den anderen abwaschen lassen (Frohnaturen, die abwaschen wollen). Gemeinsam abwaschen (Gewöhnlich). Selbst abwaschen (Unter Gestressten, die nicht abwaschen wollen).
    Das ist auch was Jesus meinte mit den 2 Meilen mitgehen, wenn eine gefordert ist.


    Ein Freund oder eine Freundin kann auch Feind oder Feindin oder Vater oder Mutter sein.


    Bei euch sehe ich von weitem einen Konflikt des nicht mehr innig genug Freund und Freundin seins.


    Da hilt der Kompromiss.


    Ein Kompromiss setzt sich zusammen aus zwei Hälften. Aus Spontanität und Vernunft.
    Eure Freundin ist euch zu vernünftig geworden und ihr eurer Freundin zu spontan.


    Vernunft ist eine Privatsache. Spontanität ist eine Öffentlichkeitssache.


    Deshalb mein Rat: Lasst ihr ihre Wohnungseinrichtung und sagt ihr das sie ruhig wieder mehr auftauen könnte. Denn Spontanität (Partys) befreit unsicher gewordene Herzen. Und Vernunft (Zen-Einrichtung der Wohnung) gibt unsicher gewordenen Geistern ihre Sicherheit zurück.
    Denn nur der Geist kann verunsichert werden, nie das Herz. Und nur das Herz kann verschlossen werden nie der Geist.


    _()_


    Der gbg.
    38 Jahre


    P.S.: Mein jüngster Bruder ist auch Jahrgang 80.


    Vollendete Buddhanatur ist stabile Psyche und alles in einem Selbst zulassendes Spiegelbewusstsein(Zen-Geist)!
    Denkt vielleicht daran, wenn ihr euch mal wieder für uns schminkt, Mädels! ;) :)


    Und lasst es uns Esel wissen. Mu.

    Was ist Vollendung was ist Vollkommenheit?


    Die absolute Liebe ist unsere Schutzherrin. Uns ob wir uns nun Buddhas nennen oder nicht. Das im Gedenken ist nichts von heilig.


    Das ist kein Nihilismus, nur für den Unwissenden.
    Die absolute Liebe ist ein Vermächtnis, nicht zu durchschauen in Unwissenheit.


    Sich weniger um sich selbst ängstigen durch äußeres und weniger Macht haben wollen von innen heraus das sind die zwei Zeichen des Fortschritts.


    Wut ist kein Zeichen von Rückschritt. Es bedeutet nur Rückschritt, Mann kann damit nichts so falsch machen, dass plötzlich alles gänzlich falsch wird, sondern nur bis zu einem gewissen Punkt, aber man erkennt schon bald, dass es nicht gut ist seine Wut zu manipulieren und lernt über das Atmen fließen lassen seine Wut zu dämpfen.


    Mit der Wut im Gepäck ist es (nur) wie mit Dünenwanderung.

    Jaein, Pflanzen sind unsere Zeugen. Kalium-Ionen sind die Erregertransporteure die es auch bei mir im Gehirn gibt.
    Aber die Erregung kommt vom Außen dessen der ich wirklich bin.
    Wir sind Bewusstsein. Ich bin ohne Rang und Namen.
    Davor war ich Buddhanatur. Aber ich trage sie noch in mir.


    Pflanzen weichen dem Osmotischen Druck nicht aus, sie manipulieren ihn nicht so dass ihre Schließzellen sich noch kräftiger öffnen als sie es in anderem Falle tun würden.


    Pflanzen sind pure Lebendigkeit. Mu. Gelobd seien die Pflanzen.

    Es gibt im Emotionen-Chakra ein Wutzentrum das aufgebläht wird bei Erregung und dann Luft die in den Machtbereich einströmt staut, so, dass sie nicht mehr aus dem Angstbereich ausströmen kann.
    In den Chakren werden Partikeltürmchen (Filtermasse) aus einstiger Gehirnmasse aufgebaut die von den Drüsen abtransportiert werden müssen. Das macht Angst weil Drüsen scheinbar blockiert werden durch ihre immense Arbeitsleistung. Wut runterschlucken ohne sie zu manipulieren verhindert dass die Häufchen in den Chakren wieder zerstreut werden durch Turbulenzen die ansonsten von diesem Bebenpunkt ausgehen. Das Freiheitsgefühl so manipulierter Ängste (auch durch Horrorvideos) ist immer nur vorläufig. Aber man hat ja noch viele Leben um auch den weiten Weg zu gehen und den Ängsten auszuweichen.
    Wenn man die von innen her kommenden d.h. gesunden Ängste ausreagiert hat man den Drüsen vorläufig ihre Kraft genommen.
    Aber es gibt sehr gute sofort wirkende Medikamente gegen zu große Ängste.
    Ich spreche hier aus eigener Erfahrung.