Beiträge von gbg

    Hallo zusammen :)


    Hätte da eine kuze Zwischenfrage:


    Was meint ihr?


    Ist das ich aber nicht vielleicht der Beobachter der sich selbst nicht beobachten kann?


    Und wäre es so - über den Strömen der Kausalität über Entstehen und Vergehen erhaben - nicht ein ewiges unwandelbares ich der Atman das wahre Selbst?


    L.G. gbg

    Helmut9:


    Ich ist mitten in der "Leere" doch ich ist nicht die "Leere".


    So oder so ähnlich sehe ich das auch Helmut9 ...


    Ich denke wir fußen jeweils in Subjekt/Objekt im Nirvana in der Buddhanatur.


    Von dort aus schauen wir wie durch ein Fenster
    (Die Fensterflügel stehen der eine für Subjekt der andere für Objekt)


    in eine Natur aufgehender Gegensätze.


    Uns umwendend gelangen wir wieder von der Natur dem Baum zu unserer Wurzel zurück dem was in Gegensatz Subjekt/Objekt verborgen liegt.
    Von dem wir nur schauend (ohne aus dem Fenster zu klettern!) daher niemals getrennt waren!


    Das ist mE auch gleichzeitiges Erkennen von Nirvana und Buddhanatur!


    P.S.: Die "Leere" ist meiner Meinung nach als dialektischem Zusammenfall aller Gegensätze eine Fülle.
    Das woraus alles hervorgeht insbesondere alle Gegensatzpaare.
    (Bereits ein Gedanke erschafft eine Dualität nämlich die von Denker und Gedanke die untrennbar miteinander verbunden sind).


    Zu guter letzt ...


    Weitere naturwissenschaftl. buddhist. Zusammenhänge:


    Zusammenfall der Gegensätze
    wie bei Rückführung zum Urknall


    Entstehung der Gegensätze
    wie bei der Erzeugung von Teilchen/Antiteilchen-Paaren aus dem Quantenvakuum.


    L.G. gbg

    Könnte man auf der Suche nach dem Selbst aussagen:


    A) Ich bin nicht mein Körper der Körper gehört zu mir kann also mit mir nicht identisch sein.
    B) Ich bin nicht mein Körper. Welches meiner Atome sollte es auch sein das ich bin?


    Und was gäbe es noch für Dinge die man darlegen könnte nicht zu sein?


    Aber was bliebe da noch außer "Leere"?


    Ist man identisch mit dieser "Leere" oder steht sie nur für das Freisein von einer dauerhaften Suvbstanz wie von einer Seele?


    L.G. gbg

    @ wer mag


    Nur ein Versuch... :)


    Wie klingt das Klatschen einer Hand war die Frage


    Vielleicht wie das Klatschen jeweils einer Hand an einer Wand.


    Wobei gilt:


    Das Klatschen der einen Hand an einer Wand ist das Maß ist für das Klatschen der anderen Hand an derselben Wand.


    Zweimaliges Klatschen ist viel gegenüber einmaligem Klatschen aber wenig gegenüber dreimaligem Klatschen.


    Oder auch:


    Klatschen ist laut gegenüber (relativ) leiserem Klatschen aber leise gegenüber (relativ) lauterem Klatschen.


    Das ist wie von der einen und anderen Klatschstelle jeweils einen Faden zu ziehen die sich in einem gemeinsamen Punkt treffen.
    Das ist die Stelle wo normalerweise das Klatschen unter zwei Händen stattfinden sollte.
    Aber dieses Problem anders angegangen.


    L.G. gbg