Beiträge von Peeter

    Simo:
    Peeter:


    Es gibt ja Schulen im Buddhismus, die nur philosophieren; also eher theoretisieren .



    z.B. :?:


    keene ahnung .. habs mal irgendwo gelesen .


    aber hab was anderees gefunden:


    der ganze Sinn und Zweck des Madhyamaka ist es, zu beweisen,
    dass alles was wir denken, falsch ist. (* :grinsen: *)
    dzongsar Jamyang Khyentse rinpoche
    (falsch in anbetracht wessen ... oder .. falsch unter welchen "gesichtspunkten" .. peeter)


    http://www.manjughosha.de/file…smus/Leseprobe_Kap.13.pdf


    Lama Anagarika Govinda drückte es in 'Ein lebender Buddhismus' für den Westen wie folgt aus: So könnten wir sagen, der Buddha-Dharma ist:
    als Erfahrung und als ein Weg der praktischen Realisierung, eine Religion
    als die intellektuelle Formulierung dieser Erfahrung, eine Philosophie
    und als ein Ergebnis der Selbstbeobachtung und Analyse, eine Psychologie
    Wer diesen Weg betritt erwirbt eine Norm des Verhaltens, die nicht von außen diktiert wird, sondern das Ergebnis einer inneren Prozess der Reifung ist und was wir - mit Bezug auf von außen - Moral nennen können.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistische_Philosophie


    wie schon mal andernorts erwähnt (nicht von mir) und anderswo:
    Frag nach dem Meister/in in Dir.

    und soweit ich "weiss", ist das einhalten derer ja nicht wirklich pflicht :)
    allerdings wenn die silas oder die kaias oder die zuflucht genommen wird, wird
    es ja wohl mit bedacht gemacht werden .. ansonsten ..........
    weniger als ein fallendes blatt im herbst ...

    Simo:

    Eigentlich sind die Buddhistischen "Philosophien" keine Philosophien aus Selbstzweck. Sie sind Analysen der Wirklichkeit und daher Praxisgrundlage. Wie will ich die wahre Natur der Phänomene erkennen, wenn ich überhaupt nicht weiß, wonach ich suche?


    ;)
    Jo, wa ?
    "Philosophie".
    Obwohl Philosophie nie Analyse sein wird.
    Es gibt ja Schulen im Buddhismus, die nur philosophieren; also eher theoretisieren .
    Klar kannst nichts checken, wenn nur drüber gefaselt wird . :)
    Dharma zu erfahren und zu leben, dazu bedarf es der Praxis .. recht so .
    Sonst kann es passieren, dass wie die Katze um den heissen Brei, nur verbal um das Wesen der Lehre herumgeschlichen
    wird .

    mukti:


    Nicht Ich nehme etwas mit den Sinnen wahr und erkenne etwas im Geist, sondern Sinne nehmen etwas wahr und ein Geist erkennt etwas. Wenn das immer vollkommen bewusst ist, dann ist eben kein Ich da und damit kein dukkha.


    :)

    Ji'un Ken:
    Peeter:

    ...
    Die Frage: Ist die Leer bedingt oder un-bedingt könnte den Philisophen ja auch mal gestellt werden :)


    keene ahnung, was davon stimmt .. nun ists an euch :)


    Auch Leerheit wird in den unterschiedlichen philosophischen Richtungen unterschiedlich gesehen. :)


    so,n pech aber auch .. was denn nun ?


    *ich und philosophieren ? nö .. ich praktizier lieber .. allerdings schreib ich gern*

    mukti:

    Der Buddha sagt zu Bāhiya Dāruciriya, wenn Erkanntes nur als Erkanntes gilt, ist dies das Ende des Leidens. Der konnte das sogleich umsetzen, daher wird er vom Buddha als "an der Spitze der schnell auffassenden" bezeichnet (A.I.24. Die Spitzen der Jüngerschaft).



    Es geht dabei darum, dass Erkanntes einfach als Erkanntes erkannt wird und ebenso als nichts anderes gilt als Erkanntes. Ein Ton gilt als Ton, ob laut ob leise, es ist einfach "Ton", der Hörvorgang auslöst.
    Und nichts mehr !
    Wenn klar ist, dass ein (Baum) ein grosser (Baum) ist, dann ist da nur das Erkennen/Kenntnis davon,
    dass der (Baum) so und so gross ist. Es ist in diesem Moment nur die Grösse wichtig . Und nicht mal
    der Baum. Es geht hier nur um das Erkennen der Grösse .
    Also sich nicht verzetteln im Wahrnehmen, sondern bei dem verweilen, was grad Sache ist, was grad
    anliegt. In diesem Fall die Grösse (.
    Wenn erkannt/gesehen wird, dann ist nur das Erkennen/Sehen von Wichtigkeit und nichts anderes . 1 ist 1 und aus.
    Elefant ist Elefant und aus. Kein Werten, kein Aufkommenlassen von was auch immer . Dieses Werten anstelle
    von einfacher Wahrnehmung im Erkannten führt ja zu Disharmonien und Konzepten und Wortgebilden im "Hirn".
    Es ist nur der Elefant, der zählt und nicht die Savanne drumherum oder das Wetter oder was auch immer.
    Wichtig ist m.E. nach Wahrnehmen/Erkennen/Verstehen anzunehmen als (punktuelles, momentäres) Wahrnehmen/Erkennen/Verstehen . etc.


    Erkenne den Regentropfen, der auf deine Nasenspitze fällt, als das was es ist. Regentropfen.
    Wobei dann die Empfindung wohl meistens in die Richtung geht = aha, Regentropfen = platsch = Nässe.
    Doch es ist nur Regentropfen (Erkanntes) als Regentropfen (Erkanntes), was gilt.
    Buddhas Worte sind einerseits "recht" einfach zu "verstehen", aber desto schwierige in andere Worte zu fassen.


    oder = Erkanntes als Erkanntes gelten lassen, nicht dabei verweilen (eben weil (etwas) erkannt), sondern weiter ..
    weiter.


    oder wie würdest du es auslegen in worten ?

    @Jikjisa
    Aber zuerst mal für sich selbst !
    Sonst wird man noch an der Nase rumgeführt so als Arhat ! Tss.


    ja ... erst mathe selber lernen ,. dann kannst mit zahlen auf andere werfen


    zeig mir den narren,
    der sich an die eigene nase fasst.
    und sie trotzdem findet und somit
    der eigenen nase folgt.


    stell ldir mal vor, die nase wäre krumm :)


    :|
    ja..keine eigenständigen dharmas aufgrund der 3 Daseinsmerkmale.
    Die un-bedingten dharmas (ob die bezeichnung dharma = ding dann noch passt, sei mal aussen vor) fallen ja m.E. nach
    eben nicht mehr unter die 3 Daseinsmerkmale .
    Nicht-bedingt, ungeboren, unerschaffen .. buddha-natur, Soheit steht nicht in Beziehung zu den 3 Daseinsmerkmalen .
    Es könnte natürlich gefragt werden, ob sie doch noch einem Wandel unterliegen .
    Die 3 Daseins!merkmale beziehen sich doch auf das Dasein im samsarischen Gefilden, d.h. sie sind "verbunden" mit dem Sein
    in diesem Dasein . anicca, anatta, dukkha .
    Ist ein Arahat aber "ausgestiegen" aus den samsarischen Einflüssen, so sind da auch keine auf den Arahat wirkenden 3 Daseinsmerkmale, da der Arahat sozusagen auf einer anderen Spur unterwegs ist. Sein eigenes Auto fährt auf eigenen Strassen, wenn auch der Asphalt noch derselbige ist. Es ist noch sicherlich Dynamik und Entstehen da, aber wie schon da steht, sind sie sozusagen aus dem "Spiel", da sie ihr eigenen "Spiel" spielen. Nach dem Motto, "Der Geist erschafft die Welt".
    Und somit geben sie der Welt ihre eigenen Vorgaben .
    Da ist kein Karma mehr für sie . Keine Bedingtheiten .
    Die Frage: Ist die Leer bedingt oder un-bedingt könnte den Philisophen ja auch mal gestellt werden :)


    keene ahnung, was davon stimmt .. nun ists an euch :)

    Losang Lamo:
    Peeter:


    obwohl wenn da steht, dass "alles Erzeugnis eines einzigen Geistes ist", dann sieht das nach einer einzigen "Quelle" aus, die für alle dharmas sozusagen "zuständig" und "verantwortlich" (aufgrund des wertens) wäre


    Ja, so ungefähr verstehe ich es auch. Wobei dieses "einzige" eben nicht nur Quelle wäre - also nicht aus einer Quelle und dann sind die Dinge verschieden - sondern Quelle, Erscheinungen, Beendigung, das wäre alles ein einziges...


    dass alles von einem
    "Geist" durchzogen ist. Dieser "Geist" ist der Fluss und die dharmas die Wassertropfen, die sich in immer neuen Varianten und Konstellationen berühren, verbinden, wieder entknoten, dann wieder sich aufgrund anderer Gegegebenheiten (Bilder)
    auf anderer Weise verbinden . Etc. Immer im Fluss und im Wandel, doch aufbauend und ausgehend von einem "Geist" .. einer "Quelle" und damit gleichen "Ursprungs" (Leere = Form = Leere)


    nochmal dazu = .. da alles im Wandel, ist auch diese "Quelle" selber dem Wandel (Vergehen, Entstehen wieder Vergehen) "unterworfen" .. dem bedingten Entstehen ...


    was sagt der "Erhabene" dazu ..
    welche Worte des Dharma nehmen darauf Bezug ?

    Gut ..
    sei fern von dem Zwang von Begrifflichkeiten und Konzepten ..
    Worte sind nur interessante Spielgeräte ....
    wobei die Worte des Dharma, wenn richtig "verstanden" mehr als Gold wert sind .


    Das Schiff auf hoher See .
    Die Winde stürmisch oder eher sanft.
    Steuerloses und führerloses Schiff.
    Ohne Ruder.
    Kein Segel, dass von Winden
    gefüllt werden kann .


    quelle: icke

    Losang Lamo:
    Zitat

    Übersetzung:
    Es gibt keine eigenständigen dharmas (Dinge) in den drei Bereichen. Alle sind das Erzeugnis eines einzigen Geistes. Der Geist ist wie ein begabter Maler, alle Arten von Formen schaffend. Er (es) konstruiert die sechs Schicksale, stellt unzählige Abgrenzungen her in den Erscheinungen und bewertet sie untereinander.


    das mit dem begabten maler kommt mir bekannt vor ;), der auf einer grossen schwarzen Leinwand malt .


    allerdings das mit dem bewerten . hmmm .. Maler bewertet ? Aufgrund wovon ?


    Siddharta Gautama redete doch mal von aberwitzig vielen Staubteilchen.
    Teile sind Einzelteile, allerdings bereit, sich miteinander und untereinander zu verbinden, wenn die
    Gegegebenheiten das "erfordern". Also wären die "Gegebenheiten" evtl. das "Wertesystem" ("bewertet sie untereinander").


    Dass es keine eigenständigen Dinge (dharmas) gibt, ist aufgrund der 3 Daseinsmerkmale ja erwiesen .
    Doch das alles Erzeugnis eines einzigen Geistes ist, würd ich lieber anders herum sehen und zwar, dass alles von einem
    "Geist" durchzogen ist. Dieser "Geist" ist der Fluss und die dharmas die Wassertropfen, die sich in immer neuen Varianten und Konstellationen berühren, verbinden, wieder entknoten, dann wieder sich aufgrund anderer Gegegebenheiten (Bilder)
    auf anderer Weise verbinden . Etc. Immer im Fluss und im Wandel, doch aufbauend und ausgehend von einem "Geist" .. einer "Quelle" und damit gleichen "Ursprungs" (Leere = Form = Leere)


    hmmm .. nicht so arg unterschiedlich zu dem Zitat seh ich grad,
    obwohl wenn da steht, dass "alles Erzeugnis eines einzigen Geistes ist", dann sieht das nach einer einzigen "Quelle" aus, die für alle dharmas sozusagen "zuständig" und "verantwortlich" (aufgrund des wertens) wäre


    allen lebenden wesen ein erwachen

    mukti:
    Peeter:


    wer ist (es), der weder "hier" noch "jenseits" noch "dazwischen" ist ? :|


    ....................................................................................


    Niemand :D



    und wer, was oder wo ist dieser Niemand ? (eine weitere Bezeichnung)


    Es ist gelebte und erlebte "Erlösung" (auch "nur" Worte)

    Yaekos Briefe an Harada Roshi
    ein kleiner Auszug


    2. Zeugnis großer Erleuchtung


    25. Dezember
    Buudhas und Patriarchen haben mich nicht betrogen. Ich habe mein Ur-Angesicht deutlicher
    gesehen als einen Diamanten in meiner Hand. Die absolute Wahrheit eines jeden Wortes der
    Patriarchen und der sutras ist mir mit kristallener Klarheit vor Augen erschienen .
    Ich brauche Dokusan nicht mehr, und alle Koans sind mir jetzt wie nutzlose Möbel geworden .
    Obgleich ich alle Lebewesen retten wollte, gibt es garkeine zu retten.
    Wer nur Kensho hat, kennt diesen Zustand ubegrenzten Frei-Seins und tiefsten Seelenfrieden nicht.
    Ja, man kann das garnicht kennen, solange man nicht zu voller Erleuchtung gelangt ist.
    Wenn mein ROSHI mir, nachdem er diesen Brief gelesen hat, noch immer Unsinn erzählt, werde ich
    ohne Zögern sagen, daß an der Wesensschau des ROSHI etwas mangelt.


    Gut! Gut! Dieses Stadium nennt man: auf dem Gipfel eines einsamen Berges stehen oder Zum Eigenen Haus Zurückkehren.
    dennoch muss ich ihr "Unsinn" erzählen. Eines Tages wird sie wissen, warum

    quellchen=3 ! Pfeiler des Zen . Kapleau


    das kursive ist eine anmerkung von Harada Roshi zu dem Brief


    es sind briefe von Yaeko an Harada Roshi, in denen sie ihm mitteilt, wie sie nach und nach "Erleuchtung" erlangt.
    wirklich wunderbar zu lesen .. und es strömt da etwas (*_*_*_*_*) durch die zellen beim lesen der zeilen
    Yaeko praktizierte Zazen und wusst eine Woche vor ihrem "Tod" von ihrem Sterben .

    Zitat
    Zitat

    'Gesehenes gelte dir nur als Gesehenes, Gehörtes nur als Gehörtes, sinnlich Erfahrenes nur als sinnlich Erfahrenes, Erkanntes nur als Erkanntes.' So kannst du dich üben, Bahiyer. Wenn dir Gesehenes nur als Gesehenes, Gehörtes nur als Gehörtes gelten wird sinnlich Erfahrenes nur als sinnlich Erfahrenes, Erkanntes nur als Erkanntes, dann, bist 'du' nicht 'dort' Bahiyer, dann ist 'das' nicht 'deine' Sache, dann Bahiyer, bist 'du' weder 'hier' noch 'jenseits' noch 'dazwischen': Das eben ist das Ende des Leidens.


    http://www.palikanon.com/khuddaka/udana/ud_1.htm#10



    wer ist (es), der weder "hier" noch "jenseits" noch "dazwischen" ist ? :|


    ....................................................................................

    Zitat

    ich weiß nicht was es ist, ich weiß nur, daß es alle tränen stillt
    und das es schon zuvor erfahren wird und wird und wird; es vollendet sich.
    das weiß ich.


    und
    (ich) weiss nicht, woher ich (es) weiss ..
    und doch ist es da .. JA

    Zitat

    ich weiß nicht was es ist, ich weiß nur, daß es alle tränen stillt
    und das es schon zuvor erfahren wird und wird und wird; es vollendet sich.
    das weiß ich.


    :):):D
    Kein Leidender, der/die leidet, obwohl so Viele "leiden" .


    erstmal frieden und freude für alle lebenden wesen


    es ist re-aktion auf hören, riechen, schmecken .
    und das da jemand ... ein wer ist, der/die das riechen, schmecken, hören ist, dem ist ja laut Siddharta nicht .


    nur ist es nun mal so, dass da ein laut ist, auf den ein zusammenzucken (re-agieren) ist.
    nun ist es nun mal so, dass da ein geschmack ist, der dann geschmeckt wird von den Sinnesorganen und dann kommt
    eben das Be-werten aufgrund der aktiven sinnesorgane.
    erster Sinneskontakt aufgrund von (nicht wahrgenommener, da zu subtil) Berührung oder Kontakt ...
    dann geht es weiter über unterbewusstes Re-agieren (aufgrund der Sinnes-Kontakte) ins
    bewusstere. Und dann ins Erleben.
    Also vorher der Laut, dann das Empfinden davon.


    wie wäre es, wenn da steht
    das Hören kann sich selbst nicht hören
    das Schmecken kann sich selbst nicht schmecken .. ?


    Wer ist es, der hört, schmeckt, riecht .. es ist ein Konglomerat an Wirkungen aufgrund von Ursachen,
    die wiederum vergänglicher Art sind (eben anicca .. anatta und darauf folgend dukkha = wovon sich zu befreien gilt)
    was ist es, was da hört, riecht und die ganze Palette rauf und runter an menschlichen Regungen ..


    Und doch - ertönt ein Laut, so hört etwas, ruft einer dich beim Namen, so antwortest Du.
    Finde augenblicklich heraus, wer Es ist.

    gbg:
    Peeter:


    Noch "Jenseits" von Begriffen und Konstrukten, "jenseits" von Anhaftungen und Konzepten, "schreckt" (etwas) noch auf, wenn aussen etwas "geschieht"


    Es ist ja komischerweise genau andersherum.
    Man schreckt auf. Und dann erst hört man das Geräusch, zum Beispiel ein Knacken, den vermeintlichen Auslöser des Aufschreckens. :?:
    Ende OT


    ich erleb es nicht so ..
    es knackt und ich "schrecke" auf .
    Körperliche Wahrnehmung re-agiert .(im übrigen wird "Geräusch schon wesentlich früher vernommern (1.Nen), um dann
    später in den Bereich der bewussten Wahrnehmung zu gelangen.


    Aber das, was ich oben schrieb, steht in einem anderen "Zusammenhang" . Auch noch "jenseits" aller Begriffe etc. , ist noch immer die Frage nach dem "wer es ist, der da noch re-agiert" .. es ist immer noch nach dem Meister zu fragen, bis auch diese treibende Frage ad acta gelegt werden kann .


    meine worte waren nur eine holprige zusammenfassung hiervon:
    Selbst wenn alles an Dir zu einer einzigen Frage geworden ist und Du, nach innern gekehrt, bis zum Grunde vordringst und forschest, so findest Du doch im Kern Deines Seins nicht das Geringste, dass da Geist oder Wesen genannt werden könnte. Und doch - ertönt ein Laut, so hört etwas, ruft einer dich beim Namen, so antwortest Du.
    Finde augenblicklich heraus, wer Es ist.

    wobei antworten wohl reagieren heissen kann .