Beiträge von spezie8472

    Hi Birth....


    Ich habe es mich auch oft gefragt, denn wenn es ja das “ich“ nicht gibt, sondern nur meine karmatischen Bedingungen, die wiedergeboren werden und ich ja gar nicht weiß wer ich war oder wer ich bin im nächsten Leben, weil es das “ich“ gar nicht gibt und alles eine Illusion ist, warum dann bemühen und nicht tun und lassen was man will, kann uns doch wurscht sein welches Karma wir erzeugen, gibt doch sowieso nur dieses eine Leben, oder etwa nicht?.... :)


    Ich kann es dir nicht sagen oder erklären, aber mein persönliches Gefühl sagt mir, dass es richtig ist, den Weg Buddhas zu gehen.


    Und im hier und jetzt habe ich wichtige Erfahrungen gemacht und mache sie gerade wieder, es geht mir viel besser, wenn ich versuche dem Buddhistischen Pfad zu folgen, ich fühle mich wach und gut, die Welt erscheint mir farbenfroher und ich habe das Gefühl anderen Menschen, die umherirren helfen zu können, das ist ein großartiges Gefühl.


    Ich bin immer wieder in der Vergangenheit vom buddhistischen Weg abgekommen und ganz im ernst, wahrscheinlich wird es auch immer wieder passieren bis ich gelernt habe was ich lernen sollte.


    Für mich ist klar der Lehre weiter zu folgen und zu versuchen mehr zu sehen und zu verstehen, natürlich ist der Weg dahin auch sehr Schmerzhaft, vor allem das lösen alter Muster, das loslassen.
    Aber für mich ist das Leben lebenswerter, wenn ich dem Pfad Buddhas folge..


    Meine ganz persönliche Sicht der Dinge zu dem Thema. ;)


    Lg

    Ohhh, hätte dieses Buch fast vergessen. Ein etwas anderes Buch zu dem Thema Buddhismus. Absolut lesenswert.
    Ein wirklich ernstes Thema, aber zeitweise witzig umschrieben. :D


    Geschrieben von Noah Levin....



    Die Geschichte von Noah Levine ist zugleich die Geschichte seiner desillusionierten Generation, der Kinder der Hippies. Noah hatte keine intakte Familie, und seinen Lebensmut maskierte er mit Wut und Hass. Sein Kampf um Sinn versank in Gewalt, Alkohol und Drogen. Mit 17 Jahren in der Psychiatrie, am Rande des Suizids, beginnt er, sich seiner inneren Katastrophe zu stellen. Er fängt zu meditieren an und findet ganz allmählich den Weg zu jener Freiheit, die er so lange vergeblich gesucht hat.
    (Quelle:http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=93501)

    Steve Hagen, Buddhisnus im Alltag.
    Hat jemand von Euch empfohlen, ist bis jetzt echt gut.


    Einer meiner Favoriten ist aber:


    Der Garten des Buddha........sehrt schön und bildlich geschrieben.


    Der Buddha des Alltags von Richard Causton, ist ebenfalls ein sehr gutes Buch. Ich habe es von einer sehr guten Freundin, die den Buddhismus Nichiren praktiziert, bekommen. Ich habe dort ne Menge Antworten auf meine Fragen finden können.