Leonie , mein Respekt! Toll!!!
Wir konstruiren die Dinge , die überhaupt nicht "existieren", andes ausgedrückt, in die Erscheinung treten. Alles ist nur die Relation/ Verhältnis/ den als ob den "festen" "Dingen" gegenüber. Die Vase kann ohne Tisch nicht unabhängig erscheinen, den Boden mit dem Tisch verbunden, sie alle nur dank...lol den anderen existieren. Aber wir betrachten doch den Tisch, und sagen..."den Tisch", da gibt es keinen. Noch schlimmer ("") würde , wenn ich die Vase zerbreche, die Vase war rot, bliebt dann das "Rot" oder die "Rot-e" weiter bestehen? So sehr simpel Bespiel zeigt, dass es nichts und alles existiert.( zugleich?) (Samsara ist Nirvana und auch nichts Nirvana...und so weiter). Ich habe kein anderes Wort, oder den Marker, als das Wort-- "existieren", aber was ist existiert, wenn ich die Vase zertrümmele, Duft, Farbe, ...das sind alle von der Vase abhängig, aber die Vase von dem Tisch, und so man kann bis zum Ende der Welt "spinnen", was überhaupt nichts "existiert".
Wenn man nur einmal verstanden hatte, wie die paradoxale Logik "funktioniert", man kann es alles überall verwenden, und auch für alles.
Unsres Gehirn ist auch nur der Marker, der Aufkleber, wir können es nichts durchschauen, denn wir sind drin wie gefangen. Ich betrachte es als sehr subtile Form von dem spirituellen Materialismus, mehr nicht.
Wir wissen wirk-lich nicht wie die Realität zustande kommt, nur wenn sie auf uns ein-wirk-t, wir können die Schlusse ziehen. Und unseres Verhalten steuern.
Die Realität ist virtuell per eigener Natur, denn nur wir selbst sie erschaffen, wir sind sebst die Schöpfer.
Ganz genau, Leonie, wir brauchen die "Modellle" für das Überleben, aber daraus nichts zwangsläufig folgt, dass diese Modelle, diese Karten, diese ( unbewustte) Be-nennungen der Realität, wie die ist, adäquat, entsprechend ab-bilden. Wir wissen es einfach nicht.
Heute ich war unterwegs und V.Zotz "Geschichte der buddhistischen Philosophie " gelesen.
Das ganze Problem war schon im frühem Buddhismus vorhanden, das ist logisch unauflösbar. Unauflösbar!!!
Nagarjuna nur es alles bis zum Absurdum getrieben hat.
Wir kleben auch an das Wort "exitieren", aber es "existiert" ...nur durch die Karten oder die "Modelle", die wir selbst schaffen. Die sind alle nur der Finger, man sollte ihn manchmal wirklich abhacken, ansonsten man würde ewig den (Finger) als das "Modell" mit dem Mond zu verwechseln. ich sehe keine andere Lösung.
Sorry für die viele Fehler , ich bin müde, wenn ich sogar nicht richig weiss ,"existiere" ich oder nicht.
Wahrsneinlich, ich sollte mir selbst den Finger abhacken, oder?