monikamarie:
Schön, dass Du das nochmal korrigiert hast mit dem Zitat. Leider hast Du trotzdem etwas Kauderwelsch geschrieben, ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.
monikamarie:
Schön, dass Du das nochmal korrigiert hast mit dem Zitat. Leider hast Du trotzdem etwas Kauderwelsch geschrieben, ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.
Hallo Monika
Nun ich bin schon ein bisschen enttäuscht von Deinen anderswo gemachten Andeutungen ich würde Drogen nehmen (hab es jedenfalls so empfunden).
Ich nehme es dir aber nicht übel, denn man könnte durchaus auf den Gedanken kommen, v.a. wenn man mit Vorurteilen behaftet ist, da ich
mal Stanislaw Grof erwähnte. Er hat übrigens ein neues Buch geschrieben, ich teile seine Schlüsse aber überhaupt nicht, trozdem lese ich gerne die Erlebnisse seiner "Versuchspersonen", sie helfen mir diese "fremden" Inhalte beim Meditieren in mir wiederzufinden und, wie Buddha es fordert, selber zu erfahren.
Offenbar gibt es verschiedne Arten des Meditierens, wenn ich von Meditieren spreche meine ich immer die Form, die Anapasanti genannt wird (ich habe eine entsprechende Anleitung hier im Forum gefunden und mich sofort damit identifizieren können). Also nicht etwa autosuggestive Entspannungsmethoden o.ä.
Nun eben, beim "Kauderwelsch" handelt es sich in diesem Sinne um lückenhaft oder ungenügend übersetzte Inhalte meines Unterbewusstseins. Leider sind sprachliche Kommunikationsformen hierzu ungenügend und wirken quasi als Nadelöhr, dabei geht eben auch manches verloren. Ausserdem muss ich in Bildern sprechen und da diese nur im spirituellen Bereich universal sind besteht das Risiko, dass sie vom Empfänger (als von Dir) unterschiedlich interpretiert werden.
Jemand hat mich hier mal kritisiert weil ich die Anonymität im Internet schätze. Nun nur hier ist es mir möglich so persönlich aufzutreten und über Gefühle zu sprechen ohne meine Reputation zu verlieren weil ich falsch verstanden werde. Ausserdem wird man in unserer Gesellschaft, mal abgesehen bei Psychiatern oder Psychologen (die diesbezüglich aber zu sehr in krankhaft/gesund kategorisieren) entweder nicht ernstgenommen oder überfordert sein Gegenüber, wenn man über seine "Gefühle" spricht. (Blockt ab, da es die Konfrontation mit den eigenen Gefühlen scheut, meint es müsse trösten, wird neidisch o.ä)
Sogar hier im Buddhaland verspüre ich bei einigen solche Reaktionen, gewisse scheinen sogar eigentlich eine Phobie vor den eigenen Gefühlen entwickelt zu haben und ziehen sich vollständig in den "Verstand" zurück. In diesem Sinne könnte das Wohl als "Verstand" und das "Weh" als Gefühl interpretiert werden. Natürlich könnte man auch "Stolz" als Wohl und "unerfüllte Liebe" als Weh bezeichnen. Ich gaube aber letzteres sind meine persönlichen "Schlüsselgefühle" und bei Anderen lösen andere "Vorstellungen" diese Emotion aus.
Streng genommen sind wohl und wehe ja auch keine Gefühle sondern lediglich mit "Errinnerung" verknüpfte Emotionen. Aber jetzt wirds kompliziert und ich drohe beim "Nachdenken resp beim erfahren" wieder ins "Kauderwelsch" abzutauchen. Aber keine Angst Buddha spricht ja auch von der Fähigkeit der rechten Konzentration auf eine Sache.
Irgendwo gibt es im Palikanaon eine Geschichte wo Buddha darauf hinweist, dass es eben nicht nur 2 oder 3 Gefühle gibt sondern unendlich viele. Wie es eben im Gehirn unendlich viel Verknüpfungsmuster gibt.
gleich gehts weiter