Posts by Ellviral

    Am Ende erntest du dir Früchte.


    Eben am Ende, wann ist das? Der Stufen undq der Leben habennicht umsonst kein Ende.

    Wenn man "am Ende " ins jetzt wandelt fliegt man im hohen Bogen aus allen Religionen die "am Ende erntest du die Früchte" als Suchfutter verwenden. Befreiung ist die Befreiung von Regeln und Ritualen der Religionen. An Gott glauben ohne jeder Zwischentypen.

    Selbst ist der Mensch und seinem Geist.

    Er hat nur erkannt das SEIN Gott auch sein Vater ist. Im liebenden und strafenden. Mit dem Gott muss man verhandeln um zu wachsen wie mir seinem eigenen Vater.

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    Wenn doch nur von Dir erkannt wird das weder Samsara noch Nirvana überwunden werden kann, ...

    Wenn dieser Satz richtig ist, dann hat sich Buddha Sakyamuni geirrt und die Lehrrede von den vier edlen Wahrheiten müsste umgeschrieben werden.


    Hat Buddha Sakyamuni sich nicht geirrt, dann ist zumindest der erste Teil des Satzes falsch. In der zweiten edlen Wahrheit hat Buddha Sakyamuni klar erklärt, dass das Leiden und seine Ursachen, also Samsara, überwunden werden kann. Nirvana / Nibbana kann man nicht, braucht man auch nicht überwinden, denn wie es in der dritten edlen Wahrheit heißt, gibt es nichts mehr zu verwirklichen, wenn man die Leiden samt ihren Ursachen vollständig überwunden hat.

    Dem stimme ich zu! Wenn ich nur das geschrieben hätte. Doch das wesentliche hast du wohl nicht gelesen. Da kann ich auch nur sagen. Deiner Meinung stimme ich zu.

    Also muss erst der Brand erfahren werden, durch nicht hilfreich handeln und hilfreich kann nur dadurch erkannt werden. Wie soll ich erhennen was hilfreich ist wenn ich den Brand von nicht hilfreich nicht erkenne?


    Es bleibt durch die Wirkung der Daseinsmerkmale das Unwissen ob hilfreich oder nicht hilfreich bewirkt wird vor der Handlung. Die Handlung folgt dem Gedanken. Aber die Gedanken können nie den nächsten Augenblick erkennen, der ist noch nicht und das ist die Leere des Erkennen. Das ist die unüberwindbare Unwissenheit.

    Man muss die unrechten Handlungen nicht hassen und sich nicht dafür selber bestrafen, man lässt sie einfach sein aufgrund von wachsender Einsicht, allmählich, nach und nach. Damit vermehrt sich das Glück und "des glücklichen Geist sammelt sich".

    Aber wann kann man das? Doch nur wenn beide erkannt sind.

    Ja schon,, man muss recht als recht und unrecht als unrecht erkennen.

    Nein! Hilfreich als hilfreich. Nicht-hilfreich ergibt sich nach der Handlung.

    Gewechselt bin ich nicht, ich grenze nur nicht mehr so stark ab.


    Es ja nicht verboten gescheiter zu werden.

    Ach, mein Lieber, das ist keine Verfassung, klar. Nichts ist verboten die andere Meinung zu äussern. Wenn es sogar in OT abgleitet, ich erinnere sehr gut, als die Moderation mich sofort aus dem "Theravada-Bereich" verbannt hatte , als ich nur versuchte dort über "Buddha-Natur " zu reden .

    Jeder Bereich hier schützt seine Wahrheiten, so gut er es kann.

    „objektiv“ ist Einordnung, aus dem „subjektiv“ oder eben umgekehrt.

    Da war gerade ein Schein, Schimmert, Nebel der Erkenntnis, "Bewusstsein" in meiner erkannten Bedeutungen, und verschwand wieder, weil kein Wort helfen würde.

    Da ich davon ausgehen muss, das jede Zelle Bewusstsein haben muss, weil Leben ohne Bewusstsein nicht möglich ist, ist das Bewusstsein von Pflanzen Voraussetzung ein solches Lebewesen zu sein.

    Wiedergeburt im Sinn von „Wiedergeburtskreislauf“ der Leben, in ein neues Leben nach dem Sterben erwachen, ist für mich sowieso undenkbar, weil es aller Logik meiner Beobachtungen widerspricht. Außerdem müsste das Leben als in Teilen erscheinend angesehen werden, sowas wie ein Pool der Leben.

    Das Befolgen des rechten achtfachen Weges für zum anhaften an die rechten Taten oder ein Streben und Verlangen danach. Das Hassen der unrechten Handlungen führt zu Selbstbestrafung oder zu Ausreden wie "Ich bin halt so."

    Hilfreich ist weder das eine noch das andere Handeln.

    Man muss die unrechten Handlungen nicht hassen und sich nicht dafür selber bestrafen, man lässt sie einfach sein aufgrund von wachsender Einsicht, allmählich, nach und nach. Damit vermehrt sich das Glück und "des glücklichen Geist sammelt sich".

    Aber wann kann man das? Doch nur wenn beide erkannt sind.

    Das Befolgen des rechten achtfachen Weges für zum anhaften an die rechten Taten oder ein Streben und Verlangen danach. Das Hassen der unrechten Handlungen führt zu Selbstbestrafung oder zu Ausreden wie "Ich bin halt so."

    Hilfreich ist weder das eine noch das andere Handeln.

    Das zentrale Problem ist, dass nicht erkannt wird, dass der aufgeschriebene Weg nicht der mittlere ist.

    Buddha verlangt ein wenig mitdenken.

    (Ich bin eher dem Gefühl nach überzeugt, dass in SN56.11 einfach nur der Hinweis auf den unrechten Weg von den Neuverfassern bewusst weggelassen wurde.)

    Das heißt, dass sich der Mensch auch des nicht-rechten Weges bewusst ist und nicht an dem rechten oder nicht-rechten Weg hängenbleibt.

    Der rechte Weg ist der des guten Menschen und der unrechte Weg der, des bösen Menschen.

    Der mittlere Weg ist weder gut noch böse sein wollen. „weder wohl noch unwohl“


    Rechte Ansicht kann ich nur erreichen, wenn ich schlechte Ansichten erkenne und umgekehrt und erlerne, nicht an guten oder schlechten Ansichten festhalte.

    Buddhanatur ist vollkommen unwichtig, weil die Idee allein schon Monster schafft oder unerträglich leidende.

    Für Buddha war schon die Möglichkeit Bodhisattva zu werden ein Unding, voller Hoffnung und Eitelkeit.

    Mahayana hat vollkommen versagt.

    Ich bestehe auf Meinungsfreiheit.

    Ich erspare weiter zu zitieren. Denn ich habe selbst keinen Schimmer, wie man das ganze knacken kann.

    Warum nicht in sich selber schauen statt in die Bücher. Wir haben ein Bewusstsein, was ist das? Über etwas bewusst sein. Über was? Sinnesobjekte, Gedanken, Gefühle. Über das Ich sind wir auch bewusst, oder ist es nicht eher so dass nicht wir über all das bewusst sind, sondern einfach nur das Bewusstsein? Wenn man darüber nachdenkt, ist das Bewusstsein nicht auch über das Nachdenken bewusst? Es denkt und denkt und findet kein Ende...

    Ich bin Ich ist ein gewollter Stolperstein. Bewusstsein ist die wahre Bezeichnung, auch wenn es keine Bezeichnung ist, die wahr ist.

    Der nächste Stolperstein ist das Bewusstsein, das ursprünglichste des Lebens, ohne das es kein Leben geben würde.

    Ohne Bewusstsein gibt es keine Möglichkeit der Aktivität und Ernährung.

    Aber was soll’s das versteht sowieso keiner, dafür braucht es ein Zazen das so tief ist, das nur Bewusstsein ohne Wahrnehmung usw. erkannt wird. Besonders witzig ist, dass mir dort nicht auffällt, dass ich fast nicht mehr atme.

    Auch im tiefsten Zazen gibt es Leben. Das Leben erkennen ist das reine Bewusstsein und Leben leidet nie, es hat keinen Begriff von Leid oder Glück.

    Weder wohl noch unwohl ist der Begriff des Buddha dafür.

    Meine Praxis hat mich zum Denken gebracht, dass mir die Basics und die Bodenständigkeit wichtig sind. Ich weiß aber noch nicht so recht wie ich das umsetzen kann und was ich behalte, was ich verwerfe und was ich aufnehme.

    Das hat bei mir dazu geführt, dass ich vor meiner Handlung hilfreich gegen nicht hilfreich abzuwägen versuche. Gut, Böse, Richtig, Falsch sind Kriterien, die ich anderen überlasse, genauso wie Ich und Nicht-Ich etwas für Menschen sind, die sich unbedingt ins Abseits des Friedens schließen wollen.

    Ich bin Ich und hilfreich möchte ich sein reicht für ein Leben in Frieden mit sich selbst aus.

    Das Problem ist, das man die Frucht erreichen kann, ohne einen Finger zu rühren, heißt auch nur zuhören.

    Doch weiß man noch nicht, wie man diese Frucht nutzen kann.

    Man glaubt sich ernährt, im Frieden, aber er vergeht.

    Was ist die Frucht und warum vergeht ihr ernähren? Unwichtig!

    Wie kann ich mich wieder in Frieden bringen?

    Nimm Wirkliches in deine Hand und betrachte es ohne irgendeinen Gedanken an Frucht.

    Wenn man Nirvana erkennt, erkennt man, dass es ein Aussteigen aus Samsara nicht gibt.

    Plötzlich ganz unerwartet und unbedacht erscheint Nirvana in Samsara und Samsara in Nirvana.

    Wie unterscheidet man das? Wozu, es ist, wie es ist.

    Ha Ha Ha alles brennt schön zu sehen, Au Au Au alles brennt das tut weh.

    Wer sieht, wer fühlt, wer brennt nicht? Ich.

    Ehrlich gesagt finde ich die letzten zwei Beiträge von dir beleidigend und respektlos.

    Genau dies: beleidigend und respektlos, macht mich wütend auf das, was ich in meinem Schädel habe, dass ich sowas Niederträchtiges: beleidigt und Respekt verlangen empfinden kann. Das MUSS weg! Was bilde ich mir ein, mich über oder unter andere Meinungen zu stellen?


    Also los auf sie mit Gebrüll: auf die eigenen und die bösartigen fremden.