Beiträge von Noreply

    Herzsutra.pdf

    Ich habe das mal so gefasst das es "einfach" zu lesen ist.

    Ich hoffe ich habe dem verehrten SoGen kein Unrecht getan._()_


    HAN NYA SHIN GYO Herz/Geist Sutra

    Lehrrede von der Essenz der grossen transzendenten Weisheit.

    Boddhisattva Avalokiteshvara übt die tiefe transzendente Weisheit,

    als er erfasst, dass die fünf skandhas alle leer sind und

    so abschneidet Leiden und Unheil.

    Shariputra:

    Form ist nicht verschieden von Leere, Leere nicht verschieden von Form

    Form ist eigentlich Leere, Leere ist eigentlich Form

    Bei Empfindung, Wahrnehmung, Wollen und Unterscheidung ist es das Gleiche


    Shariputra, alle Dinge sind leere Erscheinung,

    sie existieren nicht, sie vergehen nicht, sind nicht befleckt, nicht rein,

    nehmen nicht zu, nicht ab, daher ist in der Leere

    keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, Wollen, Unterscheiden,

    nicht Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Vorstellen,

    nicht Form, Klang, Geruch, Geschmack, Berührung, Ding an sich.


    Keine Welt der Sinnesorgane, nicht einmal eine Welt unterscheidenden Denkens,

    keine Unwissenheit und auch kein Ende von Unwissenheit.

    Nicht einmal Alter und Tod, auch kein Ende von Alter und Tod.

    Kein Leiden, kein Anhäufen, kein Verlöschen, kein Weg,

    keine Erkenntnis und auch kein Erlangen,

    weil nichts existiert, das zu erlangen wäre.


    Ein Bodhisattva existiert aus dieser transzendenten Weisheit heraus,

    im Geiste ohne Hindernis, ohne Hindernis und somit ohne Furcht.

    Jenseits von Täuschung und Illusion ist endlich Nirvana erreicht.

    Alle Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    existieren aus dieser transzendenten Weisheit heraus,

    und erlangen unübertroffene vollkommene höchste Erleuchtung.

    Daher wisse, die transzendente Weisheit

    ist das große, wunderbare Mantra; ist das große, leuchtende Mantra;

    ist das höchste Mantra, ist das unübertreffliche Mantra;

    das Leiden beseitigt; Wahrheit ohne Fehl.


    Das Mantra, das transzendente Weisheit bedeutet;

    deren eigentliche Bedeutung das Mantra ausspricht:


    gate gate paragate PARASAMGATE BODHI SVAHA


    Lehrrede von der Essenz der Weisheit

    Für mich gilt: ich hab jeden Menschen ernst zu nehmen! Wenn ich das nicht tue, auch wenn ich das manchmal anders ausdrücke, entsteht bei mir sofort ein Gefühl der Scham. Ja das ist so. Ich fühle mich fast sofort unwohl wenn Helmut sich wiedermal einbildet Menschen einfach so nicht ernst zu nehmen, so auch Vorurteilen, Meinung Ansicht. Persönlichkeiten haben keine Chance sich vor meinen Bissen zu Schützen.


    Also: der schon wieder, löst bei mir ein Gefühl der Achtung aus das dieser Mensch bereit ist für die Überzeugung seines Ego offen dar zu stehen. Seine Persönlichkeit zu verteidigen und zu leben. Die Prüfung der gezeigten Persönlichkeit hat dazu bei mir geführt das ich ihn vergessen hatte. Der leidende Mensch bleibt, durch die Ansichten des Ego leidender Mensch.

    xiaojinlong Also ich meine das Dein Link zur Uni schon richtig ist , meiner ist doch viel zu frei von Schnörkeln.


    Wie Sudhana schon schrieb ist die Version der Uni Wien, sehr gut dafür um einzusteigen, um sich dann um die von Zensplitter zu kümmern.

    Für mich, Zensplitter, war das nur die Version die meinem Verstand am nächsten kam. Eis kalt und doch anregend und Wege abschneidend. Sehr einfach, aber auch sehr komplex, eher was für eine echte Gruppe, in der man die anderen auch körperlich spürt. Da schwebt dann ein Hauch von Zen im Raum, verstehen ohne Verstehen wollen.

    Unwissenheit ist die erste Bedingung unseres Geistes(Ich). Diese Bedingung ist bedingt durch die Bedingungen die die Körperlichkeit bedingen.

    Die Unwissenheit als erste Bedingung unseres Geistes kann nicht erkannt werden, sie tut auch nichts, sie ist einfach nur DIE Bedingung.


    Die Unwissenheit wie auch unser Geist kann nicht überwunden werden. Leiden ja.

    Buddha sieht nur zwei Möglichkeiten des Vergehens: Zerfallen des Körperlichen und es ist Nibbana, das Verwehen.

    Findet beides nicht statt gibt es Geist und damit Unwissenheit und aus deren gegenseitiger wechselseitiger Abhängigkeit, durch bedingtes Entstehen der Bedingungen, erscheint die Kette des bedingten Entstehens des Leidens.

    Das Geistige wird scheinbar mit dem Körperlichen verwoben. Doch das Körperliche ist nur die erste Bedienung um Geist zu ermöglichen. Körperliches ist immer frei von Geistigem.

    Alle Leiden sind der Glaube das Körperliches Geist enthält. Leiden ist der Glaube das Körperliches Geist hat. Verblendung ist, das Geistige auch und gerade im Körperlichen zu vermuten, aber so das der Geist das Körperliche Vergeistigt mit Geist belebt. Mein Geist ist beständig, Körperliches vergeht. Alles ist wandelbar, aber die Essenz meines Geistes wird bestehen bleiben.

    Das Blöde ist das sich die Unwissenheit nicht auflöst: Ich hab eine Antwort gefunden, aber auch gleich viele neue Fragen.

    Es ist der einzige Ausweg: Wer ist das da vor mir? Ich sage ihm: Ich weiß es nicht.

    Aber auch nicht: Will ich nicht wissen! oder Was geht mich das an oder Lass mich in Ruhe.

    Einfach nur ich weiß es nicht, weil ich es fühle und weiß das ich es nicht weiß. Die Leere aushalten.

    Natürlich löst sich die Unwissenheit auf, wie sollte es anders sein, genauso wie sich Leiden auflösen, Samsara insgesamt. Hab ihr das nicht bedacht?

    Alles löst sich auf wenn Nibbana ist. Ist doch ganz einfach. Frag nicht was, wo wie Nibbana ist, da kann ich nur sagen: Ich weiß es nicht welche Worte erklären bei Dem sich alle Worte auflösen.

    Aber Nibbana kann nur Erlebt werden und nicht als Aktivität und Nahrung gebraucht werden um als fühlendes Wesen zu leben.

    Das Blöde ist das sich die Unwissenheit nicht auflöst: Ich hab eine Antwort gefunden, aber auch gleich viele neue Fragen.

    Es ist der einzige Ausweg: Wer ist das da vor mir? Ich sage ihm: Ich weiß es nicht.

    Ohne Belehrend zu sein: Das Problem ist wenn Koanarbeit zu Koan verstehen führt und dann zu über Koan reden, gibt es keine Möglichkeit die Antwort zu verraten. Es ist zum verrückt werden, alles ist immer nicht richtig und auch nicht falsch.

    Bei meiner Arbeit mit den Texten der Meister ist es mir aufgefallen diese Leidlose Qual irgendwie Worte zu finden. Irgendwann wird ein Punkt gemacht und weg mit dem Ding.

    cinnamon bitte meine Aussage nicht als Lehrmeinung sehen, informiere dich bitte auch noch selbst dazu. Ich gebe nur wieder, was ich irgendwo gelesen habe, ich weiss ja leider nicht einmal mehr wo. Aber es hat auch meine Verständnisschwierigkeiten der Unwissenheit gut beheben können. Das es eben nicht darum geht, viel Wissen zu haben um sie aufzulösen bzw. zu vermeiden, sondern darum, heilsames und unheilsames immer gut zu erkennen, auch wenn sie manchmal wie das andere scheinen. Das macht dann auch im Kontext "Dukkha", und wie der Buddhismus unsere Ralität erklärt, Sinn. Warum sollte wohl "läuterndes" Leid entstehen - weil man etwas schwer zu wissendes nicht gewusst hat (das wäre ja "überstreng"), oder viel eher doch nur, wenn man etwas offensichtliches total verkennt, und deswegen Fehler gemacht hat.

    Ich seh in dem ersten Glied der Kette einen ersten Ver-Zwei-flungsakt. Irgendwie muss ich aktiv werden um Nahrung, aber ich bin unwissend wie das denn nun geht. Die Unwissenheit betrifft für mich sogar die Unwissenheit wie ich atme. Was ist das, Atmen?


    Ich bin oft genug die Kette durchgegangen und wenn ich auf Unwissenheit ankam waren da nur noch die vier Wahrheiten und Unwissenheit wurde zum Leiden, wenn ich nur versuchte diese zu ergründen. Nicht das Leben ist leiden sonder wenn ich versuche zu ergründen was Leben ist. Leiden ist nicht wenn ich mich ergründe. Aber wenn ich Leben, Unwissenheit, ergründen will wird es sofort zu Leiden, an diesem Willen.

    Ist doch ganz einfach was das bedeutet, man kommt für tausende Kalpa in die tiefste Hölle der tiefsten Hölle. Ist natürlich nicht so schlimm ist ja erst nach dem Tod, aber man wird aus der Mönchsgemeinschaft verbannt und weil man aus der Mönchsgemeinschaft verbannt ist wird man auch aus der Gemeinschaft verbannt in die man als Nicht mehr Mönche verbannt wurde. Da Buddhisten ja nicht so gerne Töten ist es wohl besser sich bei so einem Geschehen gleich selber umzubringen, denn die Tiefste Hölle der tiefsten Hölle kann ja nicht mehr tiefer gehen. Buddhismus ist eben sehr Mitfühlend.


    [modwarning]Hinweis Moderation: Dieser Beitrag ist natürlich ironisch gemeint[/modwarning]

    Ohne Auf Ironie geschaltet ist der immer noch so echt und wahr wie damals.


    ""Ist doch ganz einfach was das bedeutet, man kommt für tausende Jahrhunderte in die tiefste Hölle der tiefsten Hölle. Ist natürlich nicht so schlimm ist ja erst nach dem Tod, aber man wird aus der bisherigen Gemeinschaft verbannt und weil man aus seiner Gemeinschaft verbannt ist, wird man auch aus der Gemeinschaft verbannt in die man als Nicht mehr Gemeindeangehöriger verbannt wurde. Da Menschen nicht so gerne Töten ist es wohl besser sich bei so einem Geschehen gleich selber umzubringen, oder man erkennt das innere Kloster, denn die Tiefste Hölle der tiefsten Hölle kann ja nicht mehr tiefer gehen. Die Gemeinschaften sind eben sehr Mitfühlend, mit ihren Mit-gliedern.""


    Eigenartig ohne Buddhismus hört sich das nach Kain an der ein Mal bekommen hat. Nach töten kommen sexuelle-, Anders-sein-, verfehlungen.

    Darum wird noch über "Rassismus" diskutiert. Denn wenn das wirklich bekämpft wird was nicht "Rassismus" ist, eben dem Anschein nach nur: "Du gehörst nicht zu uns.", würde sich was ändern.

    "Rassismus" wird Trompetet, damit "Du gehörst nicht zu uns." nicht auffällt.

    Alles Geschrei auf der Nadelspitze, auf der Eisbergspitze.


    Verdammt, wo ist die Ironie geblieben wenn man mal über den Tellerrand sieht? @kilaya Wie war das mit "Rassismus......."


    "Anfängerbereich"???

    Ja gerade hier gehört das hin damit der Anfänger hier gleich weiß das er um eine Gemeinschaft gekämpft werden muss. Die Gemeinschaften erwarten das, das man sich nach den Regeln der Gemeinschaften verhält selbst wenn man keine Ahnung hat wie die überhaupt sind.

    Moin Monika

    Das ist ein Zustand der immer mehr zunimmt, begann bei mir vor einigen Jahren. Und Heute kommst Du mit dem inneren Kloster, in dem das alles zutrifft. Doch das Kloster gehört zu Samsara, auch wenn ich mich von Samsara lösen kann, dass, von mein Kloster, eben nicht. Ich seh das schon lange so das Buddha genau das mit Hauslosigkeit in seiner Letzten Form gemeint hat. Bis da hin lässt sich der Begriff zurückführen. Mein inneres Kloster. Von dem ich weiß das es nur ein Kloster ist um es Dir zu zeigen. Du bist ja schon in deinem. Ich erkenne dich an deinem Kloster. Wir brauchen uns nicht kennen, der einzige Insasse ist immer Einer, egal wie viele ihr Kloster haben. Millionen mal Millionen Klöster und nur einer , Millionen mal Millionen mal Einer, genau der Selbe ohne Unterschied.

    Oder man sagt einfach so was einem einfäöllt und Interssierte Prüfen ob das mit ihrem Leben in Einklang ist, von Erinnerungen und Erfahrungen geprüft. Wenn es keine antwort gibt kann man doch alle Antworten geben. Das ist hier einfach viel zu blöde.

    cinnamon Der Grund für die Unwissenheit kann nur die Unwissenheit sein.

    Wenn ich Unwissend bin dann weiß ich nicht das ich unwissend bin.

    Das führt logischerweise zu Blödsinn.


    Wenn Unwissenheit ist gibt es keinen Grund mehr für Unwissenheit. Heißt keine Ursache und keine Bedingung mehr um Unwissenheit auch nur erkennen zu können. Alle Logik landet in einem schwarzen Loch. Weil Unwissenheit ist, nicht wissen können, nicht wissend, erforschbar sein.


    Es gibt keine Möglichkeit mehr die Unwissenheit zu verlassen.


    Ich hab Frieden vor dieser Sinnsuche als ich mir eine Spinne vorstellte die eben nur das weiß was ihr Zuhause betrifft, mehr nicht mehr braucht sie nicht. Alles was ihr geschieht kann sie nicht einordnen. Es geschieht, sie wird nie wissen warum wie und wozu. Das ist Unwissenheit. Einfach nur leben.


    Eigentlich ist das der Zustand den Buddha irgendwann erreicht hat. Das wissen seiner Unwissenheit und auch das er nichts tun kann um diese grundlegende Unwissenheit zu erkennen. Die Unwissenheit des Nicht-Wissen ist dagegen wirklich lächerlich. Dumm, ungebildet sein kann man beheben, Unwissenheit nicht.

    Buddha hat das für Menschen so zusammengefasst, Alles ist erleben, Alles selbst die Unwissenheit. Halten wir uns aber daran fest ist es das erst Leiden.


    Keine Belehrungen, nur Idee. Falls es wie Belehrung anhört, hab im Moment keine anderen Worte.

    Oh! Danke das hatte ich vergessen das es das auch frei gibt. Vielen Dank. Das hätte ich Schmu schicken sollen. War wohl der eitle mal wieder bei mir. Die von mir angegebene Ausgabe enthält die Chinesische Schrift und die Verse sind FÜR mich besser zu übersehen. Und hat keine Kommentare dazwischen. Lesen wie ein Chinese.:)



    Die Lehre von der Mitte: Mula-madhyamaka-karika Nagarjuna - Google-Suche

    Danke Leonie, das ist eine sehr ausführliche Antwort, die viele Dinge beinhaltet, um mir ein lebendigeres Bild zu geben.

    Da tauchen auch zwei Dinge auf, mit denen ich ein wenig vertrauter bin, zum einen die Ochsenbilder und zum anderen die Begegnung zwischen Dogen und dem Tenzo. Auch daran, dass die beiden sich später wiedertrafen, erinnere ich mich.


    Eine Frage noch:

    Du schreibst von Nagarjuna im MMK 24. Was ist das, und finde ich das im Netz?

    Da geht es um Nagarjuna Mula-madhyamaka-karika Die Lehre von der Mitte Kapitel 24 Über die vier Prinzipien.

    Wenn ein Herz liebt, liebt ein Herz....:heart:_()_

    Liebt ein Herz ohne Geist wird es am verlieben leiden.

    Herzen die lieben können nicht gleichzeitig leiden...Ebensowenig wie der denkende Geist, nicht gleichzeitig nicht denken kann..❤️🙏

    Hast Du dich mal mit dem Begriff "Herzgeist" auseinander gesetzt? Wenn das Herz liebt und es dauert ein bisschen an. Merkt das es ist doch nicht die Liebe, wird es gleichzeitig Lieben und Leiden.

    und dann gibt es noch 84000 Geschichtchen die sich andere Meister ausgedacht haben um den Systematikwahn auf eine Chaos zu treiben über das der Buddha nur den Kopf geschüttelt hätte und für immer zu den Hausleuten gegangen oder Fährmann geworden wäre.

    Zu "Fährmann" geworden ist mir gerade eingefallen, der Fährmann und sein Verhältnis zu Gowinda hat mich seit meinen Jungen Jahren geprägt. Hab ich nicht gewusst. Der Fährmann hat mich geleitet bei meinem Erfahren der Lehre Buddha. Ich bin tatsächlich der Fährmann geworden ohne es zu merken. Ich brauch mich nicht zu den Menschen bewegen sie besuchen meine Fähre um ans andere Ufer zu kommen. Ich bewege mein Floß hin und her von Ufer zu Ufer. Treffe Menschen Ruhe mich an den Ufern aus und geh in der Nacht in mein Haus in dem ich in der Not auch immer bereit bin. Eine tiefe und absolut ehrliche Verneigung und Träne der Freude für Hesse.

    Gleiches bei "Narziss und Goldmund" ich habe den Weg des Narziss größtenteils gewählt und lebte ihn, ohne das ich das wusste.

    Doch nun fügen sich Siddhartha und Gowinda, Narziss und Goldmund sich zu einem Erleben zusammen. Persönlichkeit Anteile eben, nicht mein, nicht ich, nicht selbst, nicht Nirwana.

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    Naja ich wahr mal ganz im moment und fühlte mich frei, dan hab ich hier zufil über leerheit gelese und began zu schauen aus was ich bin. Nun hab ich gemerkt was ich bin und habe gemerkt das es mir nix bringt und ich wieder zurück in den moment muss. Ich werde mich nicht jetzt auf meta konsentriren und schon wieder den moment verpasen aber metta wird kommen oder auch nicht ist mir egal ich werde den moment als objekt der meditation nehmen. Denoch danke für die fielen inputs:grinsen:

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    metta kommt von ganz allein und dann wirst du wieder irgendwas lesen und wieder im Gestrüpp landen und wieder den Ort aufsuchen. Das wird bis zu deinem Zerfallen so gehen. Aber irgendwann hast Du den Ort wirklich in dir und dann macht dich das Gestrüpp lächeln und der Gedanke: Da hab ich jetzt nicht mit gerechnet .

    Sowas voll durchzuziehen heißt es sein Leben lang zu tun. Es ist nicht leicht. Was hilft ist zu wissen das das nicht mein, nicht mein ich, nicht mein selbst und nicht mein Nirwana ist. Aber es gibt wirklich und wahrhaftig unendlich viele Wesen die nach Befreiung lechzten. Und es ist nicht möglich ohne sein Leben zu gefährden alle zu befreien die einem begegnen. Oft gibt es nur den Weg: Bloss weg hier oder verkriechen, "Feigheit ist der bessere Weg der Tapferkeit."


    Ein Vorteil ist da: mich interessiert weder Meister, noch Fachleute, Persönlichkeiten, Götter oder Buddhas. Ich erlebe, das reicht vollkommen, ganz egal was die anderen glauben.

    Hofnarr ist der tollste Job!!!!:party::party::party:

    Mein Nichten haben mir ein Spruch auf das Weinachstgeschenk-Zippo graviert.

    Vielen Dank für die Steine.


    Mit den Steine in den Weg legen bin ich bei den beiden vor 23 Jahren angefangen und sie finden immer noch welche, mache sind nur Kieselsteinchen haben aber meist die Wirkung das sie sich wiedermal lang hin legen.

    Ich bin der Meister, aber glaub nicht das sie es oft gewagt hat mich über sie zu stellen oder sich über mich. Natürlich habe sie es versucht. Doch dann bin ich mal eben weg. das längste mal waren 7 Jahre.


    Diese Gerede von Meistern aus Schulen ist sowas von bescheuert, das man die Meister die schon lange da sind nie sehen wird. Na gut mich hat es froh gemacht diese Bildheit.

    Vergiss aber nicht, dass das Nichtverstehen des Koans ein wunderbarer Einstieg in gegenstandsloses Gewahrsein ist. Und gegenstandsloses Gewahrsein führt in ein Erleben der Soheit dessen, was da genau jetzt erlebt.

    Doch, genau das vergesse ich nur allzu gerne! Ich habe niemanden, der mir zum rechten Zeitpunkt einen ordentlichen Stockschlag verpasst. Und so siegt ein ums andere Mal meine Trägheit, meine Disziplinlosigkeit, mein Unwissendbleiben.

    Gerne gesellen sich auch die entsprechenden Gedanken dazu: "Erwachen, Soheit, gegenstandsloses Gewahrsein – ist das alles wirklich so unendlich wichtig?" Kurz und gut: Der perfekte Moment für einen zünftigen Stockhieb! :?

    Glaub nicht das es nachher besser ist.