Zitat
Der Neider wird sagen: Du bist Stolz.
Der Fürsprecher wird sagen: Das hast Du gut gemacht ich bin Stolz auf dich.
Bin #ICH, das Ego ist, bei den Fürsprecher werde #ICH stolz, bin #ICH beim Neider werde #ICH beleidigt oder erniedrigt sein, überwiegen die Neider werde #ICH das Ego ist, verzweifeln an meinem nicht richtigen handeln. Überwiegen die Fürsprecher werde #ICH das Ego ist Stolz und Ignorant.
Zitat
Der Neider wird sagen: Du bist Stolz.
Der Fürsprecher wird sagen: Das hast Du gut gemacht ich bin Stolz auf dich.
Ist Helmut bei den Fürsprecher wird Helmut stolz, ist Helmut beim den Neider wird Helmut beleidigt oder erniedrigt sein, überwiegen die Neider wird Helmut verzweifeln an seinen nicht richtigen handeln. Überwiegen die Fürsprecher wird Helmut Stolz und Ignorant.
#Ich, das Ego ist. "#Ich" habe ich als Versuch genommen das Ich zu bezeichnen das eine Persönlichkeit ist, dass Ich das nicht weiss das es eine Illusion ist.
Wenn ich "ich" schreibe meine ich dass das weiss das es eine vergängliche Erscheinung ist.
Baika:
„weil ich erkenne“ WER erkennt da? Du hast es sicher anders gemeint, da Du den Satz mit „Ohne Ego…“ begonnen hast.
Der zweite Teil Deiner Aussage, nämlich „das andere das Handeln aus diesem Geist erkennen.“ hat mich nachdenken lassen. Ist das so? Andere können diesen Geist erkennen? Du meinst, der Mensch besitzt eine archetypische Grundverankerung, die ihn so was wie „liebevolle Güte“ oder „freudvoller Geist“ erkennen lässt und entsprechende positive Handlungsmuster auslöst?
Wer erkennt? Das ich, das eine temporäre Erscheinung ist. Das ich, das nicht von sich behaupten kann EIN Ich bin dies und das, zu sein.
Ja diese Art des Mensch sein ohne Ego gibt es, im Zen nennt man das Buddhanatur. Es ist der normale Zustand des Menschen der frei ist von jeder Gier, jedem Hass und jedem Illusionen machen.
Ja das meine ich nicht nur das ist auch so. Ich habe oft Zeiten in denen kein Ego da ist es kommt zu Zusammenarbeit ohne Nachdenken. Das reine zusammenarbeiten der Menschen die nur Gedanken haben, frei von jeder Form von Gier, Hass, Glauben-wollen. Es kann zum auslösen von positiven/negativen Handlungsweisen kommen doch dann hat einer die Ebene des einfach nur Denken verlassen und die Position eines Ego eingenommen das Ziele hat die nicht im Jetzt liegen.
Baika:
Wie eingangs erwähnt, finde ich es wichtig, dass die Lehren der Meister von Laien ‚machbar‘ sind. Ich weiß nicht, ob Du angestellter Koch bist oder selbstständig mit eigenem Betrieb, was mich natürlich nichts angeht - jede Variante wirft bestimmt eigene Probleme auf. Ich möchte Dich nur nach Hindernissen fragen, die Dir das Kultivieren des „Freudvollen Geist“ erschwert haben. Welche waren/sind das? Oder andersrum gefragt, welche positiven Rahmenbedingungen haben es Dir erleichtert?
Ich bin Koch wenn ich Koch bin. Alle von Dir gezeigten Positionen hatte oder habe ich inne, derzeit auch Ausbilder. Die anderen Positionen sind immer je nach Situation abrufbar, auch wenn ich nicht mehr Selbstständig bin ist der Chef, wenn nötig sehr präsent.
Das ist mein Trick, der von Helmut, ich kann Rollen nicht vergessen und das jeweilige Ego jederzeit spielen. Es kommt natürlich auch zu körperlichen Aktionen, Hormone Herzschlag und so doch dauern die nie so lange das sie mein ich sein beeinträchtigen.
Es gibt nur eine Rahmenbedingung, die Übung des Zazen im Sinn von Shikantaza, nur sitzen mit allen Sinnen offen. Wahrnehmen ohne so wahrnehmen das die Wahrnehmungen mit Gedanken-Machen ergriffen werden. Die Ausdehnung des Sitzen in den Alltag hinein. Sitzen ohne Sitzen üben, keine Vorstellungen zulassen. Wenn sie zugelassen werden wissen das das nur eine Person, ein Ego sein kann.
Ich kann mir vorstellen das das sehr schwer ist, nicht für mich da ich schon immer wusste das ein Person-sein eine Illusion ist. Mein Hindernis ist bis heute: Ich wünsche mir sehr einfach nur eine Person zu sein die immer genau weiss was jetzt zu tun ist. Das bedeutungslose ich macht mir immer einen Strich durch die Rechnung weil es immer sagt und sagte: Alles vergeht, auch ich.