Beiträge von Sascha

    ich lerne in den Ferien hin und wieder Pali. Bin aber noch nit weit gekommen (Schule ist blöd :evil: ):D


    Aber ich kann sagen, es ist eine schöne Sprache. Was die Gramammtick angeht, finde immer wieder Gemeinsamkeiten zur lat. Sprache ( Stammen ja von der selben Sprachfamilie ab)

    Ich gehe noch zur Schule und das Lernern fällt mir recht leicht. Außerdem liebe ich Sprachen. Also warum sollte ich es nicht mit Buddhismus verbinden?


    Japanisch habe ich schon vor 4,5 Jahren angefangen zu lernen, aber ohne etwas über den Buddhismus zu kennen. Hab einen Test bestanden, aber seit längerem lerne ich nicht mehr so viel, weil die Schule doch zu viel Zeit einnimmt.


    In den jetzigen Ferien lerne ich jedoch ein bisschen Pali. Es reizt mich in eine Welt einer alten Sprache "abzutauchen" :D


    Aber wie bereits gesagt wurde: Man muss kein Pali oder eine andere Sprache können. Das wichtigste ist Meditieren (meiner Meinung nach! )

    Weil Menschen Tiere sind!



    Ich bin auch homosexuell, aber Lebe es nicht aus. Ich wohne auf dem Land, und da ich nicht gerade wie ein Supermodell ausehe, finde ich keinen Freund. Hier in der nähe gibt es keine größere Stadt bzw. Ort , wo man sich mit "Gleichliebenden" treffen könnte. Und die, die ich im Internet kennenlernen durfte, wollen alle nur das eine.
    Und deshalb bleibt mir nix anderes übrig als sie nicht auszuleben ^^ Auch wenn ich manchmal das Gefühl bräuchte geliebt zu werden..nicht nur von den Eltern. Aber was nicht ist, ist nicht. Muss eben damit leben. Kann auch nicht sagen, dass ich unglücklich wäre. Bin eher ein Einzelgänger... der aber nicht allein sein will.
    Ihr seht, ich bin eine Person mit einigen Widersprüchen. Aber so ist's eben :)

    Hi finally,


    "Mit Buddha das Leben meistern: Buddhismus für Praktiker" ist, finde ich, ein sehr gutes Buch für die, die anfangen wollen Buddhismus auch in der Praxis zu üben. Da wird man in keine Schule oder Richtung gezwengt, das Wort "Buddhismus" kommt nur einmal in der Einleitung vor. Es geht mehr um die Ratschläge und Tipps vom Buddha, als um die Geschichte und Streitreien zwischen den verschiedenen Richtungen.
    Im Büch gibt es viele Übungen, die man machen kann, um seine Achtsamkeit zu steigern. Ich kanns wirklich nur empfehlen.


    Lass die Zeit mit der Wahl der Richtiunng. Ich beschäftige mich seit über einem Jahr mit Buddhismus und ich kann mich immer noch nicht zwischen Theravada und Zen entscheiden xD ( Der tibetische Buddhismus, bzw. der, der in den Büchern von Ole Nydahl ist nix für mich..zu viele Rituale, zu viele Sachen die "heilig" angesehen werden und dieser Kult um die Lamas. Passt nicht zu meinem(!) Verständnis des Pali-Kanon bzw. zu den Lehren des Buddhas. Aber jeder geht seinen eigenen Weg. Ein Freund von mir ist Schüler von Ole Nydahl und total glücklich. )


    Und was die Sangha angeht: Lieber alleine meditieren als gar nicht. Ich wohne in einem Kaff, hier gibt es keine bekennenden Buddhisten. Ich war noch nie in einem Kloster und habe auch keinen "Lehrer" (außer Buddha und Jesus xD ) Trotzdem gehe ich meinen Weg.


    Prüfe alles selber.