Sukha:...
Haste aber mindestens schon 100 mal in den letzten 3 Jahren hier im Forum gelesen.
Irrtum.
Erhobene Zeigefinger gehen mir sofort auf die Augen und ich werd zum Legastheniker. Sorry.
Ich kann besser hören als lesen.
Sukha:...
Haste aber mindestens schon 100 mal in den letzten 3 Jahren hier im Forum gelesen.
Irrtum.
Erhobene Zeigefinger gehen mir sofort auf die Augen und ich werd zum Legastheniker. Sorry.
Ich kann besser hören als lesen.
Zum Thema:
Am Wochenende lernte ich:
Wenn man Shamata, Stilles Verweilen, üben will, dann sind "Assoziationen, Tagträume, Zerstreutheit" ein Hinderniss. Das ist nicht schlimm sondern normal, aber um Stilles Verweilen zu üben sucht man nach Mitteln (Konzentration) um von den Ablenkungen weg zu kommen, sonst kommt man eben niemals dort hin.
"Schlimm" ist es nicht, es ist eben die Frage, was man will und wie man dort hin gelangen kann.
Mit ein und dem selben Wort sind leider oft völlig verschiedene Dinge gemeint. Ist also die Frage, was der Autor unter Tagträumen versteht und in welchem Zusammenhang er sie gesehen hat.
In unserer Gesellschaft hier im Allgemeinen wird das Träumen nicht besonders respektiert, im Vergleich zu anderen Kulturen...
Seit ich meine Tagträumereien so nehme wie sie halt sind, kann ich sie besser nutzen. Es lenkt zwar "hiervon" ab, führt aber nach "dorthin".
Vielleicht hat der Autor sowas noch nicht erlebt?