Ich habe eine sehr ausführliche Anleitung gefunden. http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?t=2005
Ich finde aber die Bilder nicht. Der Link funktioniert nicht. Wisst ihr wo diese stehen? Grüße
Beiträge von Sida0211 im Thema „Unterschied Zazen und Vipassana“
-
-
Carneol:
Ich schreib einfach mal wie ich heute meditiert habe. Familie war beschäftigt, also Wecker auf 35 min. gestellt und hingesetzt. Noch ohne konkrete Absicht welche Art der Meditation. Halber Lotus, Blickrichtung energetisch Feng Shui optimiert (für mich gen Westen), Augen zu, Rücken gerade, Sitzposition nochmal korrigiert, zwischendurch auch nochmal den Rücken gerade. Erstmal nur ruhig geatmet. Innerlich abgefragt: Mantra? - Nein. Ohne Objekt? - heute nicht. Chakren? - ok. Aufmerksamkeit aufs Wurzelchakra und den Atem, eine Weile. Dann alle Chakren durch, immer eine Weile gleichzeitig mit dem Atem. Beim Herzchakra gleichzeitig mit Metta-Meditation zu verschiedenen Familienangehörigen nacheinander, Dauer intuitiv. Da kam Junior2 rein und hat sein Handy angeschlossen. Stirnchakra mit silbrigem Fluss überm rechten Auge und Licht. Kronenchakra mit Licht und Energie von oben. Die Energie mit dem Atem durch den Körper fließen lassen - Einatem - nach oben - ausatmen - fließt die Wirbelsäule runter... Tür wird geschlossen und im Flur wird es lauter - Junior2 kommt rein "Papa ist da." - Junior2 geht raus: "mama meditiert" - Junior1 kommt rein und guckt, geht raus: "Mama macht 'om namah shivaja'" ich mach einfach weiter, Energie fließt mit dem Atem im Kreis. Die Jungs helfen Papa wie immer beim Aufräumen der Einkäufe. Junior2 kommt rein "wann gibt's essen?" Ein Teil von mir antwortet "in 10 Minuten koch' ich was" - Junior2 wieder raus. Mein Energiefluss geht mit dem Atem erstaunlicherweise von selbst weiter und ich merke wie sich die Meditation vertieft. Kurz darauf klingelt der Wecker. Schade, hätte gern noch 30min länger gehen können. Aber nun war ja Essen kochen dran...
Ok ich bin nicht allein das steht fest. Find ich super das Du Dich doch recht gut konzentrieren konntest. Mir geht es auch immer so keine Ruhe. Doch ich kann nicht ausblenden leider noch nicht. -
Hallo zusammen. Also heute war es extrem. Ich habe heute 20 Minuten Meditation durchgeführt und ich musss sagen am Anfang war es gut aber Dann. Hat sich mein Geist gewährt meine Hände haben gezittert mein Geist wollte die ganze Zeit aufhören ich habe aber gesessen. Trotz des Wiederstandes. Ich wollte mich während der Meditation nur auf meine Körperhaltung konzentrieren dies ist mir aber leider nicht gelungen. Einmal hatte ich die Finger im Focus dann die Füße dann die Nase irgendwie durcheinander. Wenn ich mich auf nix konzentriere dann knickt meine Körperhaltung mit der Zeit ein. Könnt ihr mir evtl. Ein paar tips geben ä?
-
Sherab Yönten:Jojo:
Hallo sida, das klingt gut. Einfach sitzen. Das finde ich so gut an Zazen. Im Zweifel nichts tun. Nur sitzen.Gibt es im Zazen kein Meditationsobjekt?
Wenn ich das richtig verstanden habe. Erst einmal den Körper der sollte in einer Stellung gehalten werde bzw. Diese sollte sich nicht verändern. Des weiteren sind da ja die lieben Gedanken und diese sollte ja losgelassen werde. Und dahinter ( den Gedanken)steckt dann die gesuchte Geistige Ruhe. Im Grundsatz sind es mehrere Objekte wenn ich das richtig verstanden habe. Doch ohne Zwang immer wieder.
Heute habe ich meiner 20 min Sitzung gemerkt das mein Körper immer wieder sich bemerkbar macht. Das dann gegen Ende hin. Der Geist ist bei mir auf alle Fälle trotz nach ca. 1 Meditation total untrainiert. Bis darauf hin das ich die Geistige Aktivität bemerke.
Grüsse -
Jojo:Sida0211:
Guten Morgen. Vielen lieben dank erst einmal für die Infos. Eine Frage habe ich dennoch. Wenn ich während des Sitzens bemerkt bzw nicht bemerkt habe das sich meine Spannung verändert bzw. Nicht mehr richtig ist darf ich sie dann verändern? Weiterhin habe ich extrem viel Speichel im Mund darf ich den schlucken? Ich Habe das alles so verstanden das ich als eine Art Wächter mir meinen Körper anschauen soll ist das richtig?LG
Hinweis, das sind keine Infos, sondern nur Anregungen zum Experimentieren.
Letztlich musst Du deine eigene Art der Praxis finden.
Im Zazen kommt man völlig zur Ruhe, man gibt alle Aktivität auf.Das ist aber nicht so einfach.
Anfangs habe ich ähnlich wie du mich ständig gefragt: wie geht´s richtig, wie ist es falsch? Mache ich es falsch?Das folgende ist nur meine Meinung. Wie du hier im Thread gesehen hast, gibt´s auch andere Meinungen. Und beide Meinungen haben was für sich.
Ich persönlich finde es nicht hilfreich, Kataloge aufzustellen von Falsch und Richtig.
Ich finde, man darf beim Sitzen zunächst mal alles, was man will. Wenn es pressiert und du merkst, das geht jetzt gar nicht mehr, ruckelst du dich eben wieder zurecht, so wie du es für gut hältst. Und schluckst eben, so oft es dir nötig erscheint. Wenn du dir erlaubst, zu schlucken, wann immer das nötig ist, hört die übermäßige Speichelproduktion und das Schlucken irgendwann von selbst auf. Oder du experimentierst damit mal und schluckst eben eine Zeitlang nicht. Und du merkst irgendwann, was eben noch ein kaum zu ertragender Impuls war, geht vorbei. Ist plötzlich nicht mehr da.Es ist aber mit fortschreitender Praxis sehr interessant und lehrreich, mit zunehmender Bewegungslosigkeit zu experimentieren. Immer stiller zu werden. Immer länger still zu sein.
Ich vergleiche das gern mit einem Aquarium. Wenn das Aquarium still steht, kann man die Fische darin sehr gut sehen. Wenn das Aquarium ständig herumgeschaukelt würde, könnte man die Fische darin nicht mehr sehen.
Je stiller man wird, desto besser sieht man, was drinnen los ist: GEdanken, Impulse, Gefühle, der Wunsch, sich unbedingt zu bewegen... Man sieht förmlich, wie die Gedanken an die Hirnschale knallen, die Gefühlsimpulse an die Haut, so wie Fische an eine Scheibe. Es entwickelt sich der dringende Wunsch, rauszukommen aus dieser Situation, rauszukommen aus dem, was ist, rauszukommen aus dem Hier und Jetzt, so wie es ist. Und wäre das nicht ganz einfach mit einer kleinen Bewegung zu machen? Nur ein ganz klein bisschen ruckeln, dann wäre alles gut...
Das ist die unmittelbare Begegnung mit dem, was wir "Gier und Hass" nennen, oder vielleicht neutraler: "Verlangen und Abneigung". Dem nicht auszuweichen, zu sehen und ZU SPÜREN, wie es sich rund um Wahrnehmungsereignisse kondensiert und dann wieder verflüchtigt, ist für mich der Kern der Sitzpraxis.
Und dazu gibt es eben unterschiedliche Methoden. Die einen sitzen von Anfang an in völliger Bewegungslosigkeit. Die anderen kommen Schritt für Schritt zu immer größerer körperlicher Ruhe.
Ich selbst bevorzuge das Zweite, weil ich persönlich im Ersten die Gefahr sehe, starr zu werden. Die Haltung mit Gewalt einzunehmen und zu halten. Wenn es von einem guten Lehrer angeleitet wird, kann das extremst effektiv sein, aber es birgt auch Gefahren, vor allem, wenn man ohne regelmäßigen Kontakt zu einem guten Lehrer praktiziert.
Probier aus, was für Dich besser funktioniert.
Gut ist, mit anderen zu sitzen. Dann ist man automatisch aufmerksamer. Wir haben die Regel, wenn man sich bewegen will, macht man vorher "Gassho", d.h. man verbeugt sich mit zusammengelegten Händen. Nach der Bewegung macht man wieder Gassho. Das erzeugt eine gewisse Bremse. Man will die anderen ja nicht dauernd stören. Es gibt kein völliges Verbot von Bewegung, aber man reagiert auch nicht auf jeden kleinen inneren Impuls und wird so langsam immer ruhiger.
Vielen Dank i h werde das mal so probieren. War sehr hilfreich für mich. Andere vergessen hier das es auch Anfänger gibt. Ich möchte nur Geistige Ruhe keine Erleuchtung.
Für die nächste Zeit werde ich auf alle Fälle mich gezielt aber entspannt hinsetzen. Diese Methode ist so denke ich supe, weil es viele Faktoren mit einschließt. Da es Methoden gibt ist alles ein bisschen verwirrend. Grüße. -
Hallo, ich weiß das das hier nur ein Forum ist. Aber hier gibt es auch Leute die selbst Meditation durchführen. Daher all Mine Fraggen. Einen Meditationsübung Lehrer gibt es bei mir hier nicht leider.
meine Frage war eigentlich nur ob ich den Körper wieder zurechtrücken darf wenn dieser wie in der Meditation am Anfang durch Unachtsamkeit sich verändert hat. mehr nicht. Gerade am Anfang denke ich ist der Geist mit so vielen anderen Dingen beschäftigt das er das mal vergisst. Man muss es halt lernen das habe ich begriffen. Und das das nicht von heute auf morgen geht ist mir Klar.LG
-
Jojo:Sida0211:
Doch was mach ich mit meinen Geist?
Nix. Nichts MACHEN. Lass ihn hopsen. Wildes Pferd ist gut. So ein Geist im Sitzen ist anfangs wie ein Fohlen, das frisch aus dem Stall auf die Wiese kommt. Lass es hopsen. Irgendwann hört es auf.ZitatWo soll ich den Focus setzen?
Auf den Körper. Wo auf den Körper ist egal. Der Geist sucht sich schon seine Punkte am Körper, die er gerade interessant findet. Das ist ein gutes Fressen für ihn. Wenn du merkst, dass du anfängst so richtig zu denken, oder wenn du merkst, dass du mitten in einem Film bist, dann guck, was der Körper so macht. Also weg vom Denken undd hin zum Empfinden. Das ist übrigens auch ein ganz gutes Betrachtungs-Objekt: Wo ist die Grenze zwischen Denken und Empfinden? Also nicht theoretisch, sondern ganz praktisch im Ablauf des Geschehens.ZitatSoll ich mich entspannen dabei.
Entspannen ist immer gut.ZitatAugen zu oder auf. Ist anfangs vielleicht besser die Augen zu schließen?danke
Augen halb geschlossen, so dass der blick ca. im 45 Grad Winkel vor dir auf den Boden sinkt. Nichts fokussieren, sondern einfach nur den Blick in dieser Gegend ruhen lassen.
Guten Morgen. Vielen lieben dank erst einmal für die Infos. Eine Frage habe ich dennoch. Wenn ich während des Sitzens bemerkt bzw nicht bemerkt habe das sich meine Spannung verändert bzw. Nicht mehr richtig ist darf ich sie dann verändern? Weiterhin habe ich extrem viel Speichel im Mund darf ich den schlucken? Ich Habe das alles so verstanden das ich als eine Art Wächter mir meinen Körper anschauen soll ist das richtig?LG -
Vielen lieben dank für die Antworten. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde dies mal angehen. LG
-
Moosgarten:Sida0211:
Ich habe heute wiederum 15 min gesessen. Eine Frage ich Sitz ok. Doch was mach ich mit meinen Geist? Wo soll ich den Focus setzen? Soll ich mich entspannen dabei. Augen zu oder auf. Ist anfangs vielleicht besser die Augen zu schließen?danke
Eine Zazen-Runde geht üblicherweise 40-60 min, und das nicht ohne Grund. Und man setzt dabei, abgesehen von ein paar einleitendene Atemzüge - wenn überhaupt - den Fokus ausschließlich auf die Haltung. Dazu ist eine gewisse Spannung notwendig. Augen sind halb geschlossen und fixieren einen Punkt ca 1m vor den Knien - man soll weder das Eindösen befördern noch das Umhergucken.
Nochmals, Zazen unterscheidet sich von allen anderen Arten von Meditationen dadurch, dass nicht versucht wird, den Geist zu manipulieren - das ist einfach nicht notwendig, wie es auch völlig sinnlos ist, dabei irgendwelche speziellen Erwartungen zu hegen.
Dankeschön für die Antwort. Ich glaube da liegt der Fehler von mir gut ich habe schon einige Bücher gelesen. Dort wurde der Geist sagen wir mal immer gedrängt zum Meditations Objekt. Wenn man abschweift. Es gibt auch eine Gedanken beobachtungs Meditation diese ist etwas ähnlich.Wenn man Zwinkern muss geht das?
Der halbe Lotus strengt ganz schön an. Aber da muss ich wohl durch. Ich stelle nur soviele fragen das ich alles richtig mache nicht böse sein. Grüße
Morgen früh werde ichmir 15 min Zeit nehmen mehr geht leider nicht. -
Ellviral:Sida0211:
Das hört sich sehr gut an. Etwas machen ohne Druck von innen. Beim Atem geht's bei mir nicht. Kontrollzwang kommt dann. Den Körper kann ich leider nur oberflächlich spüren wenn überhaupt. Mein Geist hopst nach kurzer Konzentration mhh 2 Sekunden um genau zu sein. Wieder weg vom Objekt und das habe ich festgestellt meine Augen suchen dann unbewusst eine Empfindung.
Gibt es irgendwo Seiten im Netz wo man Zazen sehr beschrieben nachlesen kann. Danke an euch.Beschreibungen sind ganz einfach. Setz dich hin und vertraue dem was geschieht. Auch wenn Du es jetzt nicht erkennst, wenn Du dich nur hinsetzt und dieses hinsetzen ohne Dogma tust, dich wirklich nur sitzt und das immer wieder machst wird der Körper die Gelegenheit immer besser nutzen dieses nur sitzen durchzusetzen. Kümmer dich darum das Du sicher sitzt ohne Schmerz, in deinem Skelett, dann wird alles andere von selber kommen. Wenn Du nicht still wirst mache mal einige Zeit Yoga, das sind die Übungen die nur sitzen erleichtern.
Danke für die Antwort. Ich habe heute wiederum 15 min gesessen. Eine Frage ich Sitz ok. Doch was mach ich mit meinen Geist? Wo soll ich den Focus setzen? Soll ich mich entspannen dabei. Augen zu oder auf. Ist anfangs vielleicht besser die Augen zu schließen?danke -
Moosgarten:Sida0211:
Das hört sich sehr gut an. Etwas machen ohne Druck von innen. Beim Atem geht's bei mir nicht. Kontrollzwang kommt dann. Den Körper kann ich leider nur oberflächlich spüren wenn überhaupt.
Gibt es irgendwo Seiten im Netz wo man Zazen sehr beschrieben nachlesen kann. Danke an euch.
Die Anleitung von Sawaki die du selbst gepostest hast, ist doch super. Du must ihr nur folgen, vor allem dem ersten Teil in aller Epik, Zazen wird mit dem Körper gemacht, nicht mit "Konzentration" - achte einfach darauf, _wie_ du sitzt und korrigier die Haltung, achte auf den geraden Rücken, die entspannten Schultern, die gekippte Hüfte, waagerechte Daumen, versuch deine Position zu halten, aber korrigiere sie ggf.
Das mußt du dir auch mal zeigen und vielleicht öfter überprüfen lassen.
Sitz mit anderen gemeinsam. Mach ein Sesshin.
Da haste genug zu tun.
Sida0211:Mein Geist hopst nach kurzer Konzentration mhh 2 Sekunden um genau zu sein. Wieder weg vom Objekt und das habe ich festgestellt meine Augen suchen dann unbewusst eine Empfindung.
Das geht uns allen so - immer mal wieder. Laß dich da nicht von Leuten volllabern, die sich halt ne halbe Stunde "konzentrieren" können, sich dann irgendwie besser fühlen, und denken, sie hätten ein Wunder vollbracht.Guten Morgen. Ich habe heute morgen 15 min. Gesessen. Mein Geist war wie ein wildes Pferd. Er wollte nicht einfach ruhen. Ich habe versucht ihn mit Konzetration auf die linke Hand zu legen da er so unruhig war.Dann waren gegen Ende die Gedanken wann es vorbei ist ob die Uhr demnächst läutet usw. Ich verstehe das irgendwie nicht mit den Körper machen. Auf was soll ich achten? Mein Geist benötigt was zu essen sag ich mal so. Danke für die Antwort
-
Jojo:Sida0211:
Naja ein Trauma glaube ich nicht. Den meisten geht es so. Wer in der heutigen Zeit achtet auf seinen Körper und seine Signale? Die wenigsten. Sonst gäbe es weniger Burnout oder? Somit bis zur Praxis der Achtsamkeit denke ich ist das normal.
Ich denke auch, sowas ist ganz normal.
Guten Morgen. Das freut mich das ich damit nicht allein dastehe. -
Naja ein Trauma glaube ich nicht. Den meisten geht es so. Wer in der heutigen Zeit achtet auf seinen Körper und seine Signale? Die wenigsten. Sonst gäbe es weniger Burnout oder? Somit bis zur Praxis der Achtsamkeit denke ich ist das normal.
-
Nein das nicht immer so. Früher habe ihn ihn garnicht wahrgenommen. Nur wenn ich schmerzen hatte. Das ist auch ein kleiner Erfolg. Nun merke ich wenigstens zucken usw.
-
Das hört sich sehr gut an. Etwas machen ohne Druck von innen. Beim Atem geht's bei mir nicht. Kontrollzwang kommt dann. Den Körper kann ich leider nur oberflächlich spüren wenn überhaupt. Mein Geist hopst nach kurzer Konzentration mhh 2 Sekunden um genau zu sein. Wieder weg vom Objekt und das habe ich festgestellt meine Augen suchen dann unbewusst eine Empfindung.
Gibt es irgendwo Seiten im Netz wo man Zazen sehr beschrieben nachlesen kann. Danke an euch. -
-
Das mit dem gehen lassen das klappt nicht. Sehen tue ich die Gedanken spüren die Emotionen. Doch diese sind so mächtig das ich sie nicht einfach loslassen kann.
-
Hallo der letzte Beitrag hört sich für mich sehr interessant an. Würdest Du evtl. Noch ein bischen Detailierter beschreiben was Du meinst im Zen. Das wäre nett. Im Zen so habe ich im Internet gestern gelesen http://antaiji.org/de/dharma/how_to_sit/
Gibt es die Möglichkeit die Gedanken zu beobachten und einfach nur "zu Sitzen " das finde ich recht interessant.
Ich hätte aber doch noch eine Bitte. Was versteht man unter loslasss? In der Meditation was bedeutet das. Ich übe nun schon seit ca 1,2 Jahren und das täglich. Doch. Verstanden habe ich das nicht. Grüße -
Hallo Danke für die Antwort. Da ist was dran. Doch Ayya Khema hat nicht mitgegeben ob die Augen offen oder geschlossen werden. Wisst Ihr was? Ich solle dann einfach bei der Stück für Stück Methode üben.
-
Hallo zusammen. Ich übe mich ja wie in meinen anderen Beiträgen in Vipassana. Ich würde gerne einmal Zazen Üben. Wo liegen die Unterschiede der beiden Arten. Muss man sich im Zazen auf dieAusatmung und den Körper konzentrieren? Und die Ausatmungen zählen? In der Stück für Stück Methode komme ich so wie sich anfühlt nicht weiter. Ich hänge irgendwie fest. Es langweilt mich. Und ich finde keine richtige Geistige Ruhe. Die etwas strengere Zazen wäre mal Interessant. Gibt es gute Bücher zum Meditation Zazen? Vielen lieben dank