Beiträge von Sunu im Thema „Fundamentalkritik“

    Der Unbuddhist:


    Und natürlich kann es in einem bestimmten Sinn keinen authentischen Buddhismus geben. In dem Sinne nämlich, wie man sich ihn und seine Traditionen als Baumstruktur denkt. Dieses Muster liegt dem Authentizitätsdenken fast überall zu Grunde: Es gibt eine Wurzel und aus ihr entfaltet sich dann der ganze Rest. Das ist falsch. Also Buddhismus kann sich zu allererst in dem was er "eigentlich" ist, nicht auf die eine Wurzel, den einen Impuls usw. beziehen.


    Diese Gedanken sind auch in der Geschichtsforschung, so weit ich weiss, überholt, in der Evolutionstheorie ebenso, selbst in der Genetik. Man merkt wie weit das Denken im Buddhismus hinten dran ist, wenn man ihn so mit anderen Bereichen vergleicht.


    Für mich ist der Buddhismus nichts anderes als ein Wegweiser der auf die Wurzel weist. " Hier findest du die Wurzel, hier kannst du graben um sie herauszureißen "


    Und viele viele "Buddhisten" sehen das glaube ich nicht sehr viel anders.

    Moosgarten:
    Sunu:


    Schade


    Was soll das heissen? War dein Link falsch? Wo hast du die Gegenüberstellung gelesen?


    Bei mir geht der Link...vlt. hast du eine andere Vorstellung der Bedeutung einer Gegenüberstellung der verschiedenen Übersetzungen...


    http://www.dharma-university-p…en-zum-mittleren-weg.html


    Das ist für mich eine Gegenüberstellung....



    Wenn man weiter liest, stellt der Autor auch seine Sichtweise zu der ein oder anderen Übersetzung dar.



    Ja, dass denke ich auch...allerdings irgendwo braucht nan ja eine Grundlage für diese Lebenspraxis und da macht es schon Sinn mal auf die verschiedenen Perspektiven zu gucken...so erkennt man auch, dass eben alles nur bedingt entstanden ist.


    Hier ist eine ganz interessante Gegenüberstellung der verschiedenen Übersetzungen des ersten Kapitels zu finden. Auch da natürlich wieder kommentiert vom Zusammensteller und somit aus dessen Perspektive dargestellt.


    http://www.dharma-university-p…en-zum-mittleren-weg.html

    Der Unbuddhist:


    Erstens wie verhält man sich, welche Position nimmt man ein, wenn man sich als ernsthafter Buddhist begreift? D.h. wenn man vom Mahayana à la Nagarjuna ff. ausgeht? (Für die Älteren kann ich nicht sprechen.) Zum einen ist da nämlich diese in Bezug auf den Buddhismus völlig neue Situation, die angesprochene der globalen Miesere. Zum anderen ist da die klare ethische Haltung, die sich auf MMK 24:18 gründet (beziehe mich auf Jay Garfield). Welche politische Haltung kann man daraus ableiten, wenn überhaupt eine – inklusive derjenigen, die dem Staat und dem Politischen mit Nichtbeachtung begegnet?


    Erstmal Akzeptanz der Gegenwärtigen Situation...und dann wäre eine konsequenz für mich, die Auswüchse des extremen Persönlichkeitsglaubens entgegenzuwirken. So z.b. die Aberkennung von Körperschaften bzw. Zurückweisung des Status einer " juristischen Person", in so fern es sich dabei nicht um fühlende Wesenheiten handelt, sondern eben um eine sogenannte Körperschaft.


    Die Realität, ist das was ist....und egal wie relativ winzig etwas erscheint..wenn es ist, dann ist es....ein Universum indem auch nur ein Staubkorn fehlen würde, ist, wenn es nicht ist...rein spekulativ...

    Doris Rasevic-Benz:
    Sunu:


    Für mich ist es eher eine christliche Einstellung wenn man sich als "outständing" homo sapiens wahrnimmt, anstatt als " dazu-." bzw. "zusammengehörig".


    Ich denke, ich verstehe auf was Du hinauswillst.
    Aber trotzdem hinkt das. Auch ohne die Tierart homo sapiens wird es weiterhin Leben auf der Erde geben. Die Erde wird etwas anders aussehen und teilweise wird es zu Katastrophen ungeahnten Ausmaßes kommen, weil die Brennstäbe die Umgebung verseuchen werden, und zwar an sehr vielen Orten der Erde, Dämme werden brechen und viele andere unserer Hinterlassenschaften werden der Nachwelt Probleme berieten, aber das Ökosystem wird sich einpendeln. Wie immer. Nach jeder globalen Katastrophe. Und, so leid es mir tut, ich empfinde unsere Art momentan als eine solche. So wie Algen in einem See, die ungehemmt wachsen und dann zur Eutrophierung führen. Der See ist dann biologisch tot. Zumindest für eine längere Zeit.


    https://www.youtube.com/watch?v=w3vEMUC4Eb0


    Naja, ehrlich gesagt, kann ich nicht wissen ob es keine Natur ohne den Menschen gäbe ( obwohl es sie ja erst durch den Menschen als solche wahrgenommen wird). Aber du kannst auch nicht wissen, dass es ohne den Menschen eine Natur gäbe. Das sind alles rein spekulative Ansichten. Fakt ist doch, wir sind da und das nich ohne Ursache...Hätte wenn und aber gibt es einfach nicht...


    Das hat nichts mit einer Spitze der Evolution zu tun....sondern mit Augenhöhe....
    Das ist bedingtes Entstehen....der Mensch ist bedingt entstanden durch das was er "Natur" nennt und die "Natur" entsteht bedingt durch den Menschen. Eine Natur ohne Menschen ist reine Spekulation...da es das nicht gibt.... Und wenn du sagst, früher gab es keine Menschen....dann gab es aber dort genau die Bedingungen, die im hier und jetzt zum Menschen geführt haben. Ich glaube kaum jemand ist bereit Verantwortung zu übernehmen für das was ist....deshalb separiert man sich, bzw. distanziert man sich lieber....

    Doris Rasevic-Benz:
    Sunu:


    Der Mensch wäre nicht da, wenn die Natur den Menschen nicht " brauchen" würde.


    Das halte ich für eine verwegene These. Sehr christlich. Die Theodizee des homo sapiens.



    Für mich ist es eher eine christliche Einstellung wenn man sich als "outständing" homo sapiens wahrnimmt, anstatt als " dazu-." bzw. "zusammengehörig".

    jianwang:

    Sunu
    wie kommst Du auf das schmale Brett, das die Natur den Menschen "braucht"?
    Es gibt viele für die Natur nicht wichtige Evolutionslinien, die aber trotzdem da sind.
    Und wenn die "Natur" gewusst hätte, was aus dem homo wird, hätte sie wohl was "gegen ihn" geschaffen. Aber sie war wohl so schlau zu Wissen, das wir das selbst machen 8)


    Ich komme drauf, weil es keine Natur ohne Menschen gibt....Der Mensch hat die Natur erfunden....hat sich selbst als Individuum erfunden... Ohne Mensch, keine Natur.

    Doris Rasevic-Benz:
    Sunu:

    Ich meine diese " Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur " Einstellung. Wozu hat das geführt ?.... Was verlorengegangen ist, ist das Bewusstsein, dass wir die Natur sind. Und hilfreich wäre meiner Meinung nach genau dieses Bewusstsein wieder zu erwecken... Das schafft man aber nicht, indem man den Menschen von der Natur aussperrt....


    So ist es aber. Das ökologische System kann ganz gut ohne den Menschen. Aber kann der Mensch ohne das ökologische System?
    Das sperrt den Menschen doch nicht aus der Natur aus. Ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass wir nichts anderes sind. Die Probleme haben wir uns doch geschaffen, weil wir meinen, wir könnten uns darüber erheben. Das was Du den Ökoaktivisten vorwirfst, ist genau das, wogegen sie kämpfen.


    Der Mensch wäre nicht da, wenn die Natur den Menschen nicht " brauchen" würde. In diesem Moment ist er aber da und somit gehört er dazu und ist unverzichtbar...Die Evolution führt nicht am Menschen vobei. Und der Gedanke für etwas zu kämpfen, impliziert auch immer die Möglichkeit gegen etwas zu kämpfen zu können.....
    Beide Perspektiven sind ein Symptom der selben Überheblichkeit.

    Doris Rasevic-Benz:
    Sunu:

    Was die Raubbauer und die Ökoaktivisten gemein haben ist, dass sie sich als getrennt von der Natur wahrnehmen. Und so verstricken sie sich in Gier und Hass. Wirklich besser wird dadurch aber nichts....im Gegenteil.


    Du meinst also, diejenigen, die einfach nur sitzen, die machen es besser.
    Wenn in Alaska eine Pipeline gebaut wird, dann muss ich einfach nur sitzen, und dann wird sie nicht gebaut? Diejenigen, die da hingehen und protestieren, z.B. die Indianerstämme, die nehmen sich als getrennt von der Natur wahr und verstricken sich in Gier und Hass und verschlimmern das also?


    Die Eingeborenen sind nicht diejenigen, die ich mit Ökoaktivisten meine. Die nehmen sich auch nicht als getrennt von ihrer Umwelt wahr. Ich meine diese " Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur " Einstellung. Wozu hat das geführt ?.... Was verlorengegangen ist, ist das Bewusstsein, dass wir die Natur sind. Und hilfreich wäre meiner Meinung nach genau dieses Bewusstsein wieder zu erwecken... Das schafft man aber nicht, indem man verzweifelt versucht den Menschen von der Natur auszusperren....

    Was die Raubbauer und die Ökoaktivisten gemein haben ist, dass sie sich als getrennt von der Natur wahrnehmen. Und so verstricken sie sich in Gier und Hass. Wirklich besser wird dadurch aber nichts....im Gegenteil.

    Axel:


    Natürlich fühle ich mich gebauchpinselt, wenn Du mir zustimmst, aber ich hoffe, dass Du auch wahrgenommen hast, dass meiner Meinung nach der 'Buddhismus' (von einzelnen Vertretern abgesehen) nichts, aber auch wirklich gar nichts zur Lösung der wirklich wichtigen Themen heute, der drohenden ökologischen Katastrophe, beiträgt, wie Matthias auch. Der 'Mainstream-Buddhismus' ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung, trotz seines unerträglich arroganten Anspruchs, die 'Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind'.


    Der einzige Unterschied zwischen Butterland und Matthias ist, dass Ihr unterschiedliche Musikwünsche an die Kapelle habt, während die 'Titanic' sinkt.



    Die Erde wird nach allem was wir heute wissen untergehen.
    Ich denke niemand trägt Schuld daran. Die Frage ist nur, ob wir einen qualvollen Tod haben wollen oder nicht und das ist eine Frage, deren Antwort nur von einem Selbst abhängt.


    Die Weisheit im Buddhismus bezieht sich doch auf das Beenden von Leid und nicht auf eine Art von absoluter Wahrheit. Ein falsch/ richtig bezieht sich somit auch auf das Beenden von Leid im Buddhismus und nicht auf etwas absolutes. Eigentlich kann so, mit etwas Aufmerksamkeit und gesunden Menschenverstand, jeder selbst prüfen, ob seine Praxis in die richtige oder falsche Richtung geht.

    Turmalin:

    Im tibetischen Buddhismus wird gelehrt, dass man etwas loswerden muss. Es gibt das Beispiel mit dem Kristall, ich weiß nicht woher es stammt, ob es vom Buddha ist und ob das Beispiel auch in den anderen Schulen verwendet wird.


    Das Bild ist: Die So-heit (Buddhanatur) ist wie ein Kristall, rein und klar. Dieser ist mit Rauch bedeckt. Man muss diesen (nur) abwischen, dann kommt der Kristall hervor.
    Ich kenne zwar auch die Formulierung: "Die Erleuchtung erreichen." Aber das wird nur so gesagt, ich glaube nicht dass es ein Beispiel gibt, wo etwas erlangt, erreicht wird, so wie das Beispiel mit dem Kristall, welches sehr bekannt ist. Vielleicht ist es eher so eine abgekürzte Rede: "Die Erleuchtung erlangen" weil man nicht immer sagen will: "Ein Zustand, in welchem der konzeptualisierende Geist gar nicht mehr tätig ist."


    Ja, dass ist so ähnlich wie im Schwammbeispiel....Man entfernt etwas ....dadurch erlangt man etwas...aber eigentlich ist nach der Reinigungsaktion alles nur im Eimer...und man ist weder etwas losgeworden, noch hat man etwas erlangt...wobei man das so jetzt auch nicht wirklich sagen kann.


    Wenn man Erleuchtung nicht verstehen kann, kann man sie auch nicht erlangen....weil sie dann ja nicht greifbar ist.
    Könnte man sie verstehen nachdem man sie erlangt hat....dann könnte man sie auch verständlich weitergeben...von Verstand zu Verstand....
    Das man Erleuchtung erfahren kann, müsste man glauben bis man sie erfahren hat... Wie aber erfährt man der Lehre nach Erleuchtung ? Indem man etwas los wird, oder in dem man etwas erlangt ?

    Der Unbuddhist:


    Man sieht also bei genauerem Hinsehen, dass ein schlüssiges Gedankensystem gar nicht möglich ist (siehe z.B. auch Goedel). Allerdings hat das nichts mit dem Thema zu tun. Das ist eher Ideengeschichte. Darum geht es. Das Ich selbst, das in unserem Buddhismus so eine wichtige Rolle spielt, ist nichts Naturgegebenes (siehe Tayler, den es übrigens, anders als McMahan, auf Deutsch gibt). Es wandelt sich unter dem Einfluss verschiedener Kulturen (wobei das "es" in diesem Satz natürlich nicht auf eine zu Grunde liegende Entität verweisen kann). Wir können also nicht ohne Weiteres sagen, dass wir heute verstehen, was die damals gesagt haben. Das ist das Thema. Und das zu sehen, wäre Teil des Erwachens.


    Das ist für mich auch eine Zentrale Aussage im Buddhismus....die sich aus dem bedingten Entstehen ergibt.
    Insofern auch interessant, inwieweit der Buddhismus Einfluss auf die westliche Wissenschaft nahm/ nimmt. In der westlichen Philosophie haben buddhistische Ideen schon weit länger als 50Jahre Einzug erhalten... In der Erkentnistheorie beziehen sich die wissenschaftler Valera/ Maturana sogar explizit auf den Buddhismus...Die Systemtheorie von Niklas Luhmann bezieht sich wiederum auf die Erkentnistheorie von Valera/ Maturana....
    Aber es gibt halt gerade auch in der westlichen Wissenschaft, viele stimmen, die solche Einflüsse strikt von sich weisen würden....Eben weil sie ihrerseits an ihre eigene unabhängige wissenschaftliche Wahrheit glauben. Auch gibt es solche Philosophen, die ihre Theorien fast schon krampfhaft versuchen, vom Buddhismus abzugrenzen, vlt. um ihr Werk als etwas eigenes/ neues verkaufen zu können, oder schlicht und ergreifend, weil sie sich nur oberflächlich mit dem Buddhismus auseinandergesetzt haben. Dabei wird dem Buddhismus dann immer wieder eine Art Wiedergeburtsglauben im Sinne einer Wanderung einer unveränderlichen Seele unterstellt. ( siehe z.b.schmidt- Salomon teilw. auch Maturana).
    Unter den Buddhisten gibt es sicherlich einige, die an absolute Wahrheiten glauben.....den Buddhismus begreife ich aber für diese Menschen vielmehr, als eine Chance sich von diesem Glauben zu befreien, anstatt einer Art Gefahr die extremistisches Gedankengut vermittelt.
    Natürlich darf man dazu nicht auf der Stelle stehen bleiben...Der Dalai Lama z.b. rät ja sogar dazu, bei Fragen, die der Buddhismus ( nach dem heutigen Stand) nicht mehr schlüssig klären kann, der Wissenschaft zu folgen.
    Ich sehe im Buddhismus ein Mittel, eine Art Schwamm mit dem, sich extreme, absolute Ansichten wegwischen lassen....Das Schrubben darf man dazu natürlich nicht vergessen...Es macht sicher keinen Sinn den Schwamm auf ein Podest zu stellen und ihn anzubeten, während drumherum alles im Dreck versinkt. Auch darf man nicht vergessen, den Schwamm ab und an mal klarzuspülen, damit man den Schmutz nicht nur hin und her schmiert... Aber den Schwamm für den Dreck verantwortlich zu machen, wäre halt auch ein Quatsch.... Aber darum scheint es dir ja auch gar nicht zu gehen....nur machst du das meiner Meinung nach nicht immer so deutlich. Ich denke du könntest mehr erreichen, wenn du es häufiger tun würdest. Allein dein Nick, weißt ja schon auf eine extremistische Position, der grundsätzlichen Ablehnung hin...Da blocken viele direkt ab und wahrscheinlich gerade die, die du vlt. eigentlich erreichen möchtest. ( Jemand der an einen heiligen Messias glaubt, wird sein Ohr kaum zum "Satan" neigen... Für diejenigen ist der Unbuddhist doch nur der Antichrist )


    Viele Grüße

    Spock:

    Ich weiss schon was gemeint is (bilde ich mir ein), aber dafür sind eben bei mir Lehrmittel nötig. Bevor der Vorwurf kommt: damit meine ich nicht nur Bücher, sondern auch ¨Praxis¨. Und diese Mittel sind nicht zeitlos und auch nich der vermittelte Inhalt, der die Orientierung vorgeben soll.


    Ja... Spätestens durch den, der diese Mittel benutzt kommt es zu Veränderungen...und eben nicht nur bei dem, der sie benutzt bzw. einseitig...denn man kann nicht berührt werden, ohne selbst zu berühren....

    Spock:

    Ich les das so, dass es kein lebendes Original von vor 2500Jahren gibt und er darauf hinweisen möchte

    Der Unbuddhist:


    ... welche Einflüssen der Buddhismus weltweit in den letzten 100 bis 150 Jahren ausgesetzt war und wie es dadurch zu seiner tiefgreifenden Veränderung und Weiterentwicklung kam.


    Das heisst eine "Fundamentalkritik" an den Glaube, dass es eben genau so wie es jetzt is, das "Original" sei.


    Dann wäre der Buddhismus auch nicht der Buddhismus..sondern ein starres Gebilde bei dem es um vorgefasste Wahrheiten geht.
    Das hätte aber z.b. so wie ich den Buddhismus verstehe, nix mit Buddhismus zu tun.... Eine Fundamentalkritik wäre ja zu behaupten, dass das alle Buddhisten grundsätzlich so sehen.... Sehe ich aber nicht so.