Es sei denn man lässt das Tao Te King gelten.
Ich habe ein-zweimal das Zendo von Wolfgang Kopp in Wiesbaden besucht, und mochte ihn nicht. Aber seine Übersetzung des Tao-Te-King fand und finde ich unübertroffen, ein rundes, kleines Meisterwerk (in aller Bescheidenheit meinerseits) Es hat mir damals, 1996, geholfen aus dem Hamsterrad (24/7) der Softwarentwicklung herauszufinden, mich auf eine halbe Stelle zu reduzieren und mich in meiner Heimatstadt nach spirituellen Kreisen umzusehen. War eine "exciting" und grundlegende Zeit... (Hakuin et al kam dann später)
[Anm.: ich kann nur den Stil etc. wirklich beurteilen, habe keinen eigenen Einblick in die original quelle]