Also ich setze mich auch eher selten hin zum still werden im Geist, wenn es mir nicht gut geht.
Dann habe ich einfach keine Motivation.
Sollte heißen konkreter : Wenn ich richtig traurig bin, dann nicht, richtig eine Lebenskrise dann nicht. Unmotiviert bin ich sowieso fast immer, jedoch wenn ich in Trauer bin noch mehr. Bei Wut ging das einmal. Mache ich aber auch eher selten- einmal bisher. Hatte aber nicht geholfen. Ich konnte nicht los lassen von der Wut.
die angegebenen Studien beziehen sich auch gerade auf Erfahrende, auch ohne irgendeinen negativen mentalen Hintergrund.
Das weißt du ja nicht, irgendeinen negativen mentalen Hintergrund müssen sie auch gehabt haben. Wenn auch erst durch das sich zwingen körperliche Schmerzen lange Zeit ausgehalten zu haben. Dass es dann mit der Zeit nicht zu guten Auswirkungen führt für die Psyche, ist mir klar. Muss nicht, aber kann. Da kamen dann wohl noch andere Faktoren dazu. Jemand könnte ja auch sehr psychisch angeschlagen angefangen haben, und erst nach Jahren wurde es verstärkt durch die Meditation.
Die Texte beziehen sich auch auf die authentischen Linien, die auch korrekt praktizieren.
Ja, habe ich verstanden, danke. Auch da kann es Menschen geben, welche mit seelischen Belastungen, größeren seelischen Belastungen oder angeschlagener Psyche ( meint für mich dasselbe ) da hingingen. Es kann auch sein, dass das bei einem kein Hindernis ist, er dennoch seinen Geist läutern konnte, bei einem anderen nicht.