Beiträge von Igor07 im Thema „Wie muss sich Meditation anfühlen?“

    Manchmal möchtest du deinen Freunden und deiner Familie helfen.

    Aber du kannst ihnen nicht klar machen, dass sie in einem selbstgemachten Gefängnis sitzen.

    Sorry, Martin, so wie ich es empfinde, es gibt in diesem Zustand keine Trennung, z.B., zwischen mir/ meiner Frau, mir / meinem Feind, die Dualität ist einfach aufgehoben, klar, es passiert und anfühlt sich an nichts immer so, aber es ist möglich.

    Non-Dualität, es gibt kein "Gefängnis", die Tür war immer offen, und man braucht keinen Schlüssel.

    So ich es wahrnehme, du kannst es anders sehen. Ich respektiere die andere Sichtweiese, klar.

    LG.

    Welche Suche? Wonach suchst Du?


    Unsere wirkliche Heimat ist nicht Aussen, sei Dir selbst Freundin.

    Das stimmt. Man kann nur das er-inner-n, was schon in ihm drin immer anwesend ist. Inn-e-Werden, was macht deines Innere aus.

    Man kann nichts allein sein, man ist eher Ein mit All-em ( All-Ein) untrennbar verbunden.

    Rigpa , mir scheint du bist , wie ich, sehr kopflästig, lass es einfach zu, gebe auf, egal welche Methode du benutzst.

    Für mich das Ganze Leben ist die Meditation, so wenn ich genug innerlich mich zentriert fühle, dann es fühlt sich so an, als die absolute innere Ruhe, am Boden des Ozeans, die Wellen toben, der Orkan fegt alles weg, wenn ich mich mit dieser Oberfläche idnetifiziere, dann ich wäre aufgschmissen, aber wenn man spürt es eher so, dass ich ("") als Igor nichts mehr als der Tropfen in dem Ozean, als die einzige Welle auf der Oberfläche , die sich wähnt, die ist die separate Entität, das ist alles.

    Man kann viel darüber reden, aber die Sprache ist dual, die kann auf die innere "Existenz" der Erfahrung nur hinweisen, wie der Finger auf den Mond, mehr nichts.

    LG.