Beiträge von Monikadie4. im Thema „Sich trennen oder üben? (wieviel Soziale Medien braucht der Mensch?)“

    Wie entscheidet ihr, mit was ihr euch beschäftigt? Sucht ihr euch hauptsächlich Dinge, die euch bereichern, die euch gut tun? Oder begebt ihr euch auch bewusst in Bereiche, in denen ihr mental auch mal gefordert werdet.


    Es geht mir eigentlich besser ohne diesen Input. Auf der anderen Seite sehe ich es immer wieder als Übungsfelder an.

    Mich interessieren andere Foren nicht, es sei denn vor Jahren "Chefkoch", weil ich gerne koche. Aber auch das interessiert mich kaum noch, weil ich so viele Rezepte habe und auch ganz viele verschiedene Speisen einfach so herstellen kann.


    Ich sehe keinen Grund, mich auch noch in Bereiche zu begeben, die mich zusätzlich herausfordern. Das ist sogar bei vielen Themen hier im Buddhaland so. Die sind bei mir "auf ignorieren".


    Der Buddha hat alle seine Meinungen aufgegeben, wozu also sollte ich mich darin noch besonders üben? Wozu hat sich der Buddha in die Abgeschiedenheit des Waldes begeben und nur in Ausnahmefällen, wie Almosengang oder Besuche bei Interessierten in "die Welt begeben"?


    Die Meinungen hier im BL reichen mir völlig. Da entscheide ich mich auch meistens, keine zu haben. Denn das zerstört im Laufe der Zeit die gesamte Praxis. Manchmal bin ich unachtsam, dann ziehe ich mich wieder zurück und reflektiere darüber. Aber hier im Buddhaland habe ich ja auch sinnvolle "Brieffreundschaften" und DiskussionspartnerInnen.


    Du schreibst, es geht Dir eigentlich besser ohne diesen Input. Was also möchtest Du denn noch dazu wissen, um zu wissen, was Du zu tun hast?


    Ich empfehle Dir, lass los - und schüre nicht die Verblendung, den Hass, die Gier.

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