Neue Probleme werden dort sicher wieder auf mich zukommen.
Also, wenn schon selbständig, dann bitte auch Managementsprech. Das sind natürlich Herausforderungen, keine Probleme!
Viel Erfolg,
Aravind.
Neue Probleme werden dort sicher wieder auf mich zukommen.
Also, wenn schon selbständig, dann bitte auch Managementsprech. Das sind natürlich Herausforderungen, keine Probleme!
Viel Erfolg,
Aravind.
Und warum möchtest Du unbedingt Dein Paradies aufgeben für irgendeine diffus-unklare riskante und sehr wahrscheinlich zukunftslose Selbstständigkeitssache?
Deine Erfahrungen (wo auch immer Du die her hast) in allen Ehren, Du hast aber schon gelesen, in welcher Branche sich newlife01 selbständig machen will? Noch risikoärmer geht eigentlich nicht.
Liebe Grüße,
Aravind.
Buddhistische Praxis hat IMHO nichts damit zu tun, unglückliche Situationen auszuhalten. Sondern damit, zu sehen, warum mich eine Situation unglücklich macht. Und ob ich dieses Problem nicht mitnehme, wenn ich die Situation verändere. Und die Situation ohne Groll und Abwertung zu verändern, wenn ich das Problem dann nicht reproduziere.
Ich musste etwas schmunzeln, weil das hier
Das Management, das Gestaltungsspielräume beim Aufsetzen der Prozesse hat, nutzt diese nicht. Als operativer Angestellter muss ich es dann „ausbaden“ und kriege fürchterlich einen auf den Deckel, wenn ich dabei einen Fehler mache.
Mangels Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Management, kann ich leider „von unten“ nicht viel bewirken.
Man ist wie ein goldenes Zahnrädchen. Ist ja in vielen Unternehmen so.
doch exakt die Situation zwischen Dir als Steuerberater und den Finanzbehörden beschreibt. Nur dass Du dann ein noch viel kleineres Rädchen bist.
Da muss ich an meinen Steuerberater denken: "Ja, Herr X, das finde ich auch nicht sinnvoll oder logisch. Aber wir befinden uns im Steuerwesen im Bereich des öffentlichen Rechts. Da gibt es ein oben und ein unten. Wir sind unten."
Liebe Grüße, Aravind.
PS: Ich bin seit 20 Jahren Unternehmer und war vorher 11 Jahre scheinselbständig. Für mich war und ist das richtig.