Danke fuer deinen Beitrag Aravind ! Das ermutigt naturlich ein wenig mehr Durchhaltevermogen zu haben und so vielleicht auch mehr Sinn beim Studium zu sehen. (Naehmlich Durchhaltevermogen zu entwickeln.)
Wenn du noch Lust hast zu beantworten, wie meinst du das dass Hoffnunglos sein eine gute Vorbereitung fuer dei buddhistische Praxis ist?
Danke für die Rückmeldung! Wie Du ja schon festgestellt hast, ist der Pfad eine Marathonstrecke. So wie die meisten komme ich dabei immer wieder an Grenzen, an Stellen, an denen ich am liebsten nicht weiter hin sehen will. An denen ich alte "Wahrheiten" und Gewohnheiten aufgeben muss, oder halt nicht. An solchen Stellen kann man dann in den Sack hauen, oder halt weitermachen.
Deshalb ist es ja auch so wichtig, eine regelmäßige Praxis zu pflegen, egal, ob man da gerade Lust zu hat oder nicht. Gewohnheit ist die halbe Miete zum Durchhalten. Die andere Hälfte ist eine Kiste mit Werkzeugen, die man mit der Zeit entwickelt.
Liebe Grüße,
Aravind.