Stimmt so weit, doch es gibt nicht nur hoch und tief, sondern auch Ballance - neutral ... Ein guter Lehrer wird seinen Schüler ein "Gefälle" nicht spüren lassen. Ein guter Lehrer zu sein, bedeutet zuvorderst, den Dharma zu leben, die Lehre korrekt zu vermitteln, gelassen, geduldig, mitfühlend und dennoch Lehrer, (im Sinne von korrektem Lehrer-Schüler-Verhältnis), zu sein. Ein guter Lehrer bedarf keiner Reklame, er überzeugt durch spürbare Qualifikation; ... er wird von seinem Schüler den Einsatz des eigenen Geistes einfordern, und ihn immer wieder ermutigen, seine geistigen Grenzen zu erweitern - und letztendlich darüber hinauszugehen.
LG mkha'
Sehe ich auch so. Ein guter Lehrer zieht natürlicherweise Schüler an. Er bietet es nicht an. Ganz wichtige Sache in der heutigen Zeit. Bedarf keiner Reklame= er setzt keine Website ins Netz, wo er sich präsentiert. Das wäre schon was, was man mit als Beurteilungskriterium nehmen könnte. Da werden dann auch Dinge aufgeblasen.
Z. B. wenn du jetzt ein Fake Guru sein wolltest, könntest du dir erzählen, dass Kilaya mal erwähnt hat, dass du die meisten Likes hast. Dann könntest du das verwenden auf deiner Website und dort schreiben: "Buddhistische Beratungen gegeben seit......" und da schreibst du dann das Jahr deiner Anmeldung hier im Forum auf.