Beiträge von keks im Thema „Relative und absolute bzw. letztendliche Wahrheit“

    Wenn sich "absolut" ändert dann ist das was man damit meint niemals absolut.

    Stellt euch vor wie es wäre wenn es etwas gäbe das nicht dem Wandel unterliegt.


    Schreibt eine mathematische Formel auf ein Blatt Papier. Nehmt Uhu, klebt darüber ein neues Blatt. Die Nächste Formel. Wieder Uhu. Wieder Papier. Je mehr Papier umso schwerer ist die erste Formel rauszuholen und zu ändern. Sie bleibt auf ewig.


    Die absolute Wahrheit bleibt ewig....erklärt durch das Prinzip Blockchain. :lol:

    Die Bedeutung von Unendlichkeit ist nicht beschreibbar, nicht greifbar denn sonst wäre es etwas. Unendlichkeit ist aber "nicht-etwas", also kein Objekt, damit bedeutungslos und unbeschreibbar.


    Das Problem entsteht durch die falsche Perspektive. Definiert sich der Mensch nämlich als "nicht-etwas" fällt jede mögliche Definition weg.


    Ausserhalb von Zeit UND Raum ist damit schon richtig. Das Paradox beginnt mit der falschen Vorstellung man wäre "innen vom Raum und etwas Dingliches". Versuchst du nun aus "Raum" rauszukommen (erleuchtung) wirst du dich im Kreis drehen da du gar nicht drin bist.

    In der Unendlichkeit gibt es kein vor und zurück weil es Zeit nicht gibt. Erleuchtung und erwachen logischerweise auch nicht. Vielleicht hilft Meditation das zu erkennen. Oder ne Stunde gassi gehen mit dem Hund.


    Krieg..."aha"

    Corona..."oh"

    Eltern gestorben..."schon wieder?"