Beiträge von Noreply im Thema „Daseinsfaktoren“

    Daseinsmerkmale


    annica: Unbeständigkeit, Vergänglichkeit. (Instabilität)

    Es gibt nichts Unbeständiges, Vergängliches, wenn es kein Beständiges gibt. Beständiges nicht ohne Unbeständiges, Vergängliches.

    Darum sind es Begriffe, die nicht klarmachen, worum es geht.

    Gegenseitige Abhängigkeit der Teile bedingt die Bedingungen (potenzielle Kräfte) und damit das Erscheinen zusammengesetzter Dinge. Das Erscheinen der Kräfte macht es unmöglich, dass es zur Verschmelzung der Teile kommt.

    Die Bedingungen sind abhängig von der gegenseitigen Abhängigkeit der Teile und dem vereinzelt bleiben der Teile.

    Alle Teil bleiben allein, aber in gegenseitiger Abhängigkeit, die die Kräfte bedingen.

    (Ich bin immer allein, doch niemals einsam.)

    Dinge sind nicht die Bedingungen und Bedingungen nicht die Dinge.

    annica möchte ich, Instabilität nennen.


    Buddha ist mir, als einziger bekannt, der so explizit darauf besteht, annica zu durchschauen. Meine Erfahrung mit diesem Durchschauen hat wirklich die Befreiung vom Leiden bewirkt.

    Vergänglichkeit kann nicht der Begriff sein, mit dem Buddha das gemeint haben kann, was man sich unter annica vorstellt.

    Klar wurde mir das, weil alles immer instabil ist. Da Unbeständigkeit und Beständigkeit immer auch instabil sind, tragen sie nichts zur Klärung von annica bei.



    dukkha: Unzureichend, Unrund, Unvollendet

    Sind alles Begriffe, die im Bereich der Tatsachen der Dinge nicht klärend sind. dukkha erscheint als Folge von annica.


    Die Dinge erscheinen, dauern an und vergehen. Erscheinen, Dauern, Zerfallen sind alles Prozesse, die zu keinem Zeitpunkt nicht annica sind. Wenn Dinge gebildet werden, sind sie zu jedem Zeitpunkt instabil. Das ist selbst für die Dinge ein Problem, denn sie suchen durch die Kräfte nach Ausgleich, Bestand, nach echtem Dasein, doch annica machte es unmöglich.


    anatta: ohne Selbstsein, ohne Schöpfer, ohne aus sich selbst entstehen.

    Wenn es ein Selbst gibt, muss es ein Nicht-Selbst geben, ein Nicht-Selbst bedingt ein Selbst. Ein Schöpfer bedingt einen Vernichter. usw. Dualismus.

    Entsteht etwas aus sich selbst, durch sich selbst, gibt es keine gegenseitige Abhängigkeit und keine Kräfte mehr. Alles wäre beständig, unveränderlich, ohne Entwicklung, absolut determiniert.

    anatta ist eine Folge von annica. Es ist annica das so etwas unmöglich macht, dass ein Ich, ein Schöpfer sein kann. Ein Ich, ein Schöpfer, ist zu jedem Zeitpunkt instabil. Auch dukkha verhindert das. Das Erscheinen eines beständigen Ich wird so vereitelt durch Instabilität.


    dukkha und anatta werden von Nagarjuna im MMK genau dargelegt, immer von „Standpunkt“ annica aus. In den Übersetzungen wird das nicht deutlich, wie soll eine Übersetzung gelingen, wenn annica nicht durchschaut ist? Warum sollte es übersetzt werden, wenn annica durchschaut ist?

    Ein einziger Koan reicht aus. Heute weiß ich das, ich Schlauberger.

    Zur Zeit kann ich nur mit der Darstellung von Nyanaponika dienen:

    Die Geistesfaktoren sind Bewusstsein.

    Na ja, zum Geist nama gehören normalerweise alle khandha ohne rupa. Die 52 Bewusstseinsfaktoren (cetasika) gehören technisch gesehen zum sankhara-khanda, deren Führer cetana (der Wille) ist. Hier entspringt die Aktivität die kamma/karma macht (Gedanken, Worte Taten).


    Die Bewusstseinsfaktoren färben das Bewusstsein natürlich. Also, wenn im sankhara-khanda das cetasika dosa (Hass) ist, ist es ein "hasserfülltes "Bewusstsein.

    Schön von dir zu lesen. Aber das ist nicht mein Thema. Alles, was du da beschreibst, ist in dem Bewusstsein, dass Menschen im Bewusstsein der Skandha erschaffen können.

    mukti Das hab ich bisher auch so gesehen, war auch dieser Ansicht, aber mein Erfahren ist durch nachverfolgen, im Laufe dieses Thread und seine Aussagen überprüfen, ganz leicht anders geworden. Dieses Bisschen macht einen riesigen Unterschied aus. Erfordert sogar einen ganz anderen Umgang mit Worten und da ist fast unmöglich verständlich zu werden.

    Ich werde das weiter versuchen zu ordnen, mit den Merkmalen des Menschen und den Merkmalen der Person. Das wird sehr schwer. Viel schwerer als die Fakten der Dinge und des Lebens.

    Ich komme dem Zeigen von Buddha immer näher und da spielen seine Worte nicht mehr so eine große Rolle, eher das was mir die Worte zeigen. Die Gültigkeit seines Zeigens ist über die Jahrtausende bewahrt.

    Die Geistesfaktoren sind Bewusstsein.


    Das bestätigt mich in meinem So-Sein. Einschließlich cetana ist alles im Bewusstsein des Geistigen der Skandha.

    Immer wenn es um ,Gefühl, Wahrnehmung, Absichten nenne ich jetzt Handlungsfähigkeit und Bewusstsein geht, geht es um dieses Bewusstsein. Das ganze Geistige ist das "Ich", und nicht mehr, kein darüber hinaus.

    Genau diese Trennung von Geist und Bewusstsein mache ich nicht mehr, auch Geist ist Bewusstsein und Geist ist nur dem Ich geschuldet, das einen Namen benötigt, aber auch das ist das Bewusstsein der Skandha.

    Ich bin fast davon überzeugt, dass Buddha nichts außerhalb der Skandha gesehen hat. Alles was ich bin, ist Skandha und nicht mehr. Ellviral ist Skandha und glaubt nur Skandha zu haben. Selbst "Ich" ist Skandha und alle Inhalte dieses Ich sind Skandha.

    So haben die Neurobiologen richtig erkannt nur glauben auch die das sie Skandha besitzen.

    Ich bin gerade dabei Bewusstsein eben nicht mehr getrennt, vom GeistigenKörperlichen zu erkennen. Garn nicht so einfach, die Selbs-sein-Sicht zu erkennen. Die Sicht, dass Bewusstsein eben doch mein Bewusstsein ist und nicht nur das KörperlicheGeistige.

    Es gibt nur ein Bewusstsein und das ist das der Skandha. Einzig gibt einen bei jedem Lebewesen anderer Gebrauch damit.

    Über andere Bewuustseine zu sprechen, ist ein Umgang mit dem Einen.

    Die Fakten der Dinge helfen dabei, das zu erkennen, was an allem Materiellen so ist, wie es ist. Das, woran ich niemals etwas ändern kann.


    Die Fakten des Lebens helfen dabei, das zu erkennen, was am lebend sein nicht zu ändern ist.

    Fakten, Tatsachen deshalb, weil es nur ein Akzeptieren gibt, jeder Versuch daran etwas zu ändern, mag Glück und Freude bringen. Aber jedes nicht akzeptieren wollen, führt immer in Leiden, auch wenn es überglücklich macht. Weder die Soheit der Dinge, noch die Soheit des Lebens können geändert werden.

    Das Versprechen der Heilverkünder, dass es einen Ausweg aus den Tatsachen der Dinge oder des Lebens gibt, sind Verlockungen in ein Paradies, das durch die Fakten unmöglich ist.

    Daran kann man einen Lehrer oder einen Blender erkennen. Ein Lehrer wird selten gegen die Fakten lehren.


    Dhamma sind diese Fakten, Dhamma ist unüberwindbar, Dhamma ist keine Lehre, da gibt es nur erkennen, was gezeigt wird, sieh hin und erkenne selbst.

    Ein Buddha ist kein Lehrer mehr, er ist einer, der zeigt und dadurch mit seinem Finger auffordert, selbst zu sehen, was er zeigt.

    Der Boddhisattva "Buddha" ist der Lehrer. Ein Buddha hat keine Worte mehr, nur Zeigen, sogar nur eine Blume reicht.


    Warum: Erkenne selbst? Das kann nur gezeigt werde und selbst gesehen, nicht gelehrt werden.

    Auch wenn man das lesen, durchdenken und was nicht alles mit dem Geist machen kann.

    Wenn es nicht gesehen, erlebt als wirklich erfahren wird, bleibt Dhamma eine intellektuelle Spielerei, ohne Befreiung vom Leiden durch Festhalten an seinem Glauben, die Fakten ändern zu können.


    Nach dem Erkennen sind für mich alle Spielereien wieder möglich gewesen, denn sie können (konnten) diese Basis, der Stille in mir nie wieder gefährden. Das reale Erfahren der Fakten ist unumkehrbar, ich selbst habe einige Jahrzehnte damit verbracht glauben zu wollen das diese Fakten nicht Dhamma sind. Die Stille war bald wieder da, obwohl ich doch viel lieber darüber nachdenken wollte. Das ist, wie ich zugeben muss, ein ganz spezielles Leiden. Sich mit allem Verstand dem erlebten, Gesehenen zu verweigern.

    Das Objekt des Sehens. Farbe

    Das Sehobjekt des Auges. Sinnestor des Auges.

    Das Sehbewusstsein.

    Das ist das Sinnesfeld des Sehens. Dieses ermögliche phassa.


    Bis zum Selbst-Bewusstsein erscheinen nur Farben. Das Selbst-Bewusstsein, eine Funktion des Gehirns, lässt daraus die Wahrnehmung von Objekten werden.

    Um sich hinzuwenden, muss das Gesehene erkannt werden, bekannt oder von Interesse sein.

    Wenn wir uns immer allen zuwenden, landen wir wohl bald in einer Klinik.

    Samannāhāra - Dhamma Wheel Buddhist Forum

    ( samannāhāro ) Samannāhāro wird hier mit "bewusstes Sich-Einlassen" übersetzt. Es kann auch mit "Konzentration" übersetzt werden. Die Verbform ist "Samannāharati"


    "bewusstes Sich-Einlassen" scheint mir besser zu sein als "passende Hinwendung".

    Finde ich echt witzig: SN 23 hab ich komplett durchgearbeitet, um Mara zu verstehen und dann in SN 22 wird klar, dass Mara ein Teil der Fünfanbindungsgruppe ist und weder was mit Körper/Geist, noch mit der Um-Welt der Khandha zu tun hat.

    Der achtfache Pfad führt nun nicht etwa dazu, dass aus diesem Gebilde das Wasser entzogen wird und so das Bewusstsein der Fünfdaseinsgruppe aus dem Bewusstsein der Fünfanbindungsgruppe hervorgeht, quasi „geläutert" wird.


    Vielmehr führt der achtfache Pfad dazu, dass dem gesamtem Fünfanbindungsgruppen-Gestrüpp inklusive der Schlingpflanze Bewusstsein darin das Wasser entzogen wird und so das gesamte Gebilde Fünfanbindungsgruppe am Weiterwachsen gehindert, vom Weiterwerden befreit wird.

    Ohne Begehren werden demnach die Khandha am Weiterwachsen gehindert, vom Weiterwerden befreit. Wie verstehst du das genau? Was ist z.B. ein Bewusstsein das nicht wächst und nicht wird? Etwa mittels eines intakten Auges und eines Sehobjekts entsteht Sehbewusstsein. Was bedeutet das Sehbewusstsein wächst und wird nicht?

    Zitat

    Ohne Begehren werden demnach die Khandha am Weiterwachsen gehindert, vom Weiterwerden befreit.

    Hier fällt mir auch gleich auf, dass es eben nicht die Khandha sind, die behindert werden. Die Khandha werden von den Khandha des Selbst der Fünfanbindungsgruppe befreit, weil die aufgeräumt wird, von Gier, Hass, Verblendung, das sie die Khandah sind befreit. Die Person kann sich in ihrem ignoranten Verhalten gegenüber ihrem Körper/Geist erkennen. Das sie nur die Fünfanbindungsgruppe ist, das Gestrüpp ohne Kernholz.


    Jetzt verstehe ich endlich, was die Patriarchen mit „Gestrüpp“ meinen. Das Gestrüpp ist die Fünfanbindungsgruppe, die Persönliche Überwelt.

    Der achtfache Pfad führt nun nicht etwa dazu, dass aus diesem Gebilde das Wasser entzogen wird und so das Bewusstsein der Fünfdaseinsgruppe aus dem Bewusstsein der Fünfanbindungsgruppe hervorgeht, quasi "geläutert" wird.


    Vielmehr führt der achtfache Pfad dazu, dass dem gesamtem Fünfanbindungsgruppen-Gestrüpp inklusive der Schlingpflanze Bewusstsein darin das Wasser entzogen wird und so das gesamte Gebilde Fünfanbindungsgruppe am Weiterwachsen gehindert, vom Weiterwerden befreit wird.

    Fünfanbindungsgruppen-Gestrüpp

    Fünfanbindungsgruppe


    Das hab ich als Selbstwelt, Überwelt des Selbst, Ich-bin dies und das, bezeichnet. Hab ganz einfach keinen Begriff dafür gefunden.

    Es gibt eigentlich auch keinen, weil dieses Fünfanbindungsgruppen-Gestrüpp von einem Ich, einer Person immer mit Skandha vereint geglaubt wird.

    Als Person ist das auch richtig. Wie soll Ich sonst als Ganze Person agieren. Das führt aber dazu, dass nicht Ich schuld an meinem Leiden bin, sondern die Umwelt.

    Das Leiden kann aber erst vermindert werden, wenn Ich erkenne, dass meine direkte Umwelt meine Skandha sind. Mein Leiden ist durch meinen Umgang mit meinen Skandha.

    Dieses Person sein ist absolut notwendig, denn nur die Person kann mit Personen kommunizieren. Person, Ich ist die

    Fünfanbindungsgruppe, die wird vom erstem Schrei nach Nahrung MITgebildet.


    Wenn ich aber weiß und prüfe mit meinem Leben, dass meine Skandha einwandfrei mit allen anderen Skandha zurechtkommt, kann ich meine Fünfanbindungsgruppe von ihren schlechten Umgang mit seinen Skandha befreien und so wird meine Person besser und mitfühlender mit allen anderen Personen umgehen können.


    Allen anderen fühlenden Wesen gegenüber brauche ich nicht mitfühlend zu sein, die kommen mit mir bestens zurecht, wenn ich die Person nur bei Menschen/Personen anwende.

    Es gibt kein einziges Bewusstsein, das ohne Stütze ist.

    Entschuldigt die vielen Worte, aber die Frage: „Gibt es ein Stützenlos Bewusstsein?“ ist eben, von mir, nicht nur mit einem klaren NEIN, zu beantworten.

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    D 33 und einigen Stellen die hier vimokkha

    genannt wurden. Es ist nicht mehr Original, das ist einfach viel zu unverständlich. Aus eigener Erfahrung des von Buddha mir gezeigten wurde versucht das zu bereinigen damit man darauf meditieren kann um über das 8. hinaus zu kommen.


    1 Körperlich hat man seine Form und erkennt innerlich die Fata Morgana/Vorstellung dieser Form: Das ist die erste Befreiung.

    2 Man nimmt eine Form nicht mehr innerlich wahr, Vision, sondern sieht diese Form so, wie sie ist.: Das ist die zweite Befreiung.

    3 Man ist nur auf die Schönheit, Bewunderung konzentriert. Dies ist die dritte Befreiung.

    4 Durch völlige Überwindung der Körperlichkeit-Wahrnehmungen, beenden der Wahrnehmungen der Beeinträchtigungen der Realität durch Visionen und konzentrieren auf die Nichtbeachtung des Erscheinens der Vielheits-Wahrnehmungen, gewinnt man das Bewusstsein „Raum ist unbegrenzt“, erscheint im unbegrenzten Raum und verweilt dort. Dies ist die vierte Befreiung.

    5 Nach völligem Erreichen der Grenzscheide der unbegrenzten Raumsphäre gewinnt man in dem Gedanken „Grenzenlos ist das Bewusstsein“ die Dimension des unbegrenzten Bewusstseins und verweilt dort: Das ist die fünfte Befreiung.

    6 Nach völligem Erreichen der Grenzscheide der unbegrenzten Bewusstseinssphäre gewinnt man in dem Gedanken „Nichts ist da“ die Dimension des Nichts und verweilt dort: Das ist die sechste Befreiung.

    7 Nach völligem Erreichen der Grenzscheide der Dimension des „Nichts ist da“ erreicht man die Dimension von weder Wahrnehmung noch Nicht-Wahrnehmung der Inhalte des Bewusstseins und verbleibt darin. Dies ist die siebte Befreiung.

    8 Nach völligem Erreichen der Grenzscheide des Gebiets der Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung gewinnt man seine Beendigung von Wahrnehmung und Gefühl und verbleiben dort. Dies ist die achte Befreiung.


    „Verbleibt dort.“, bezieht sich ausschließlich im Zustand der Übung der rechten Sammlung, Samadhi.

    Allerdings kann man alle acht Befreiungen jederzeit durchlaufen, sogar in wenigen Sekunden, wenn man rechte Sammlung geübt hat.

    Befreiung kann so erreicht werden, doch Befreiung ist nicht ein überschwänglicher, heiliger Zustand, den nur ein „Buddha“ erreichen kann und Immer darin ist. Ein solches Wesen existierte niemals im gesamten Universum, und wenn es doch ein solches gegeben hat, hat man nichts von ihm gehört, denn es kann ja nicht mehr sprechen.


    Befreiung ist jederzeit die Verstrickungen, mit der eigenen Überwelt, zu erkennen und sich davon sofort zu befreien, damit man schädigende Handlungen vermeiden kann oder bewusst ausführt. Alles muss möglich sein. Jeder wird seine eigenen Erfahrungen machen mit dem, was er dann sieht, wenn er denn sehen will.

    Ich mache es jetzt doch hier rein. Der zweite Teil, der zu den Daseinsmerkmalen gehört, aber eigentlich mein Ergebnis dieses Thread ist. Das ist bestimmt noch nicht ganz bis zum Schluss gedacht. Doch dann wären es zuwenig Wort, um überhaupt noch erkannt zu werden.


    vimokkha

    Der Faktor 7 der Befreiungen: Durch Überwindung des Gebietes der Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung gewinnt er die Erlöschung von Wahrnehmung und Gefühl: dies ist die achte Befreiung.“ (Das ist die 7. Befreiung wo ein Teil der 8. angehängt wurde.)


    Welche beiden Wahrnehmungen sind gemeint?

    Wahrnehmungen und Nichtwahrnehmungen.


    Es gibt offensichtlich, für mich, zwei Welten bei diesem Wesen, die selbstverständlich Eine ist.

    Auch zwei Bewusstsein: eines von Körper/Geist (Skandha) und eines des Selbst die Überwelt.

    Es gibt zwei Sichtweisen: Die konventionelle an die Dinge der Körper/Geist-Welt und eine Überweltliche, an die Inhalte des Selbst-Bewusstsein gebundene.

    Das nennt man gerne die zwei Ebenen des Denkens, das Konventionelle und das Überweltliche. Es wird nicht erkannt, dass es im denkenden Selbst überhaupt keine Gegenstände des Körper/Geist gibt, also nur sich identifizieren mit Inhalten des Bewusstseins des Selbst ist.


    Die Welt der Wirklichkeit, der durch Sinne erfassbaren Dinge, auch der „eigene“ Körper, mit seinem „Geistigen“, (Gefühl, Wahrnehmung, Absichtsgestaltung, Bewusstsein von Erfahrungen mit den Dingen der Umwelt) gehört dazu. All diese realen Dinge, dieses Lebewesens können und dürfen nie angezweifelt werden, das ist die Soheit, Sosein. All dieses hat Soheit, aber kein Selbst. Das nenne ich Körper/Geist, Buddha nennt es Skandha/Khandha. Der Geist der Skandha arbeitet ausschließlich mit Gedanken, niemals mit Gedanken machen, gemachten Gedanken über etwas.

    Beschreibt Buddha hervorragend in den Definitionen von Skandha (Körper/Geist). Denn nichts, das dieser Körper/Geist ist oder hervorbringt, kann „Selbst Bewusstsein“ zwingen, so zu sein, wie „Ich“ will, dass es erscheint. Mit der Beschreibung zeigt er auch gleich den Zustand der realen Welt von Körper/Geist. Er ist nur am Erreichen von Wohlsein interessiert, er lenkt nur aus dem Unwohlsein oder dem neutral, weder wohl noch unwohl. Körper/Geist liebt etwas oder liebt es nicht.


    UND


    Es gibt die Welt, die ich das Selbst nenne. Selbst kann nicht „Geist“ sein, weil Geist untrennbarer Teil des Körper/Geist ist.

    Der Mensch ist von den anderen fühlenden Wesen getrennt zu sehen. Er hat eine Welt, des von den Skandha-Sinnen Nicht-Wahrnehmbaren.

    Das Selbst hat Körper/Geist doch nur als Überweltglauben, weil es sich mit dem Körper/Geist, der wirklichen Welt identifiziert und glaubt, dass es das ist, obwohl das nur eine Verblendung ist. Es ist wie eine Fata Morgana, sucht das Selbst nach realen Bestandteilen, in dieser Fata Morgana kann es sie nicht finden, nicht mit seinen körperlichen Sinnen erfassen, nichts Wirkliches.

    Das Selbst arbeitet mit Begriffen, Worten, Zahlen, Vorstellungen, Meinungen, Wahrheiten, Verlangen, Ablehnen, Glauben. Davon kann nichts, in der wirklichen Welt erfasst werden. Auch kann kein anderer Mensch, die Inhalte meines Selbst erfassen, er kann nur vermuten.

    Wenn Selbst, die Begriffe aufschreibt, ist es schwer für einen Lesenden meine Gedanken zu verfolgen, denn seine Worte/Begriffs/Selbst-Welt, ist eine andere. Schreiben und lesen kann nur der Mensch, wobei der Akt des Schreibens und Lesens ein Skandhavorgang ist, die Verarbeitung der gelesenen Worte ein Über-weltlicher.

    Die Welt des Selbst kann man auch wie eine theologische Welt der Geistlichen/Theologen ansehen, denn alle Inhalte darin werden durch Glauben zusammengehalten. Ihr hervorstechendes Kennzeichen ist die Überzeugung, ein an Göttlichkeit grenzendes Ich zu sein.


    Dieses Selbst leidet an den Leiden, die Buddha in der ersten Wahrheit vorstellt „Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung, Gesellschaft mit dem Ungeliebten, das Gewünschte nicht zu bekommen ist Leiden. Kurz, die fünf sich identifizieren mit Körper/Geist sind Leiden.“ Körper/Geist wird von diesem Glauben jemandem zu gehören, beeinträchtigt und kommt ins Ungleichgewicht, das nennt man dann, süchtig, siechend, verfangen sein. Buddha erkannte, dass dieses Selbst des Menschen von Leiden: allen seinem sich mit etwas identifizieren, auch mit seinem Glauben an Gedanken, befreit sein sollte.


    Ihm war auch klar, dass Körper/Geist/Selbst nicht dem immer wieder anders werden wie Altern/ Wieder werden/Geburt, der Krankheit und dem Sterben entgehen kann. Das sind die Bedingungen, denen kein lebendes Wesen jemals entgangen ist.

    Das sind die Merkmale des Lebens, aller Körper-Geist-Wesen: Geburt, (immer anders werden), Krankheit, Sterben.

    Doch daran leiden kann nur das Selbst aus den von Buddha genannten Gründen der Identifikation mit etwas.


    Verlangen, Ablehnung und Glauben möchten. Gier und Hass auf Leben und Lebewesen, Glauben an die Unsterblichkeit, natürlich nur der eigenen.

    Gier und Hass sind eigentlich kein Problem, das macht auch Körper/Geist, etwas lieben, etwas nicht lieben.


    Das Leiden des Selbst wird durch sein sich identifizieren mit dem, dass es liebt und dem, dass es nicht liebt, verblendet. Diese Verblendung machen etwas lieben oder ablehnen zum Leiden an dem Etwas, mit dem es identifiziert ist.

    SN 56.11 „Diese zwei Extreme sollt ihr meiden, das ist der mittlere Weg.“ (ungefähr).



    Geburt: Warum bin ich schon wieder so dumm? Das ist der Glaube, dass man doch genauso ist wie gestern, „Wieder“-Geburt wird zum Leiden, obwohl Geburt ganz normal ist.

    Krankheit: Mein Körper ist krank, ich leide an einer Krankheit. Das „Krankheit“ ganz normal ist, wird durch, Meine Krankheit, verblendet und zum Leiden an etwas ganz Normalem.

    Sterben: „Ich werde sterben, so wie jedes Lebewesen auch, aber vielleicht auch nicht, ich weiß das ja nicht. Aber wenn ich gestorben bin, werde ich wiedergeboren.“ Es wird verblendet, dass es keine Wiedergeburt nach dem Sterben mehr gibt, dass alle sogenannten Lebensbereiche reine Überwelt ist und nur im Selbst existieren und von keinem Körper/Geist jemals gesehen oder erlebt wurde.


    Durch Überwindung des Gebietes der Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung gewinnt er die Erlöschung von Wahrnehmung und Gefühl: dies ist die achte Befreiung.“ (Das ist die 7. Befreiung wo ein Teil der 8. angehängt wurde.)


    Nun kann man Wahrgenommenes und Nicht-Wahrgenommenes bestimmen.

    Es ist tatsächlich ein Gebiet, das zu überwinden, zu durchschauen ist. Die Wahrnehmung und Gefühl kann nicht erlöschen, außer Körper/Geist wird zerstört, es ist also nicht die Vernichtung gemeint.

    Was meint jetzt diese 8. Befreiung?

    Es gibt die Wahrnehmung, der Dinge durch Körper/Geist und die Wahrnehmung des Nicht-Wahrgenommenen durch das Selbst in seinem SelbstBewusstsein.

    Die erste Wahrnehmung ist wohl verständlich. Die durch Selbst auch, denn ich nehme meine Begriffe, Worten, Zahlen, Vorstellungen, Meinungen, Wahrheiten, Gier, Hass, Glauben ja sicher wahr. Doch dies sind die Nichtwahrnehmungen des Überweltlichen. Die mit Sicherheit durch die Wahrnehmungen von Körper/Geist mit entstanden sind, aber eben niemals von Körper/Geist als realen Erscheinungen, wahrgenommen werden. Kein Auge kann die Vision des Selbst sehen.


    Das nicht Erkennen durch das Selbst, dass es mit Nicht-Wahrnehmungen arbeitet und glaubt, dass diese in der wirklichen Welt erscheinen ist die Ursache für Leiden des Selbst. Die Sinnestore von Körper/Geist werden verachtet und ihr Inhalt nicht mehr so erkannt, wie er ist. Keine Ideen, kein durch Gedanken Gemachtes, erscheint in der Umwelt, wie Selbst es erdacht hat. Nur das will es nicht erkennen, seine Umwelt ist so, wie es sich dieses zusammen denkt.


    Das ist zu durchschauen: Das ist die 7. Befreiung. Das sowohl die Wahrnehmungen des Körper/Geist als auch die Wahrnehmung des Nicht-Wahrgenommenen der Überwelt immer leer sind von einem beständigen Ich-sein, dass alles lenkt oder weiß.

    In der Umwelt, einschließlich Körper/Geist, sind alle Dinge absolut wahr, Soheit, Sosein, in der Selbst-Welt ist nichts wirklich wahr oder bietet eine Sicherheit. Sowohl in der Real-Welt als auch in der Über-Welt gibt es keinen Halt, weil es kein beständiges Ich-sein gibt, das festhalten könnte. Das Ich-sein kann sich nur mit etwas identifizieren und damit am Glauben festhalten, dass es das ist, mit dem es sich identifiziert.


    Wenn es doch Reaktionen der Welt gibt, die fast meinem Plan entsprechen, führt das zum Glauben, dass Selbst/ich die Welt selbst beeinflusst habe. Leider vergessen wir schnell die bei Weitem überwiegenden Misserfolge. Das liegt daran, dass wir uns für Erfolge belohnen, entweder durch Körper/Geist oder dadurch, dass mir die Welt scheinbar das gibt, dass ich gewünscht habe.


    Durch die Sinnestore dringt nichts nach außen. Die sind nur Eingänge, von außen nach innen, Körper/Geist-Bewusstsein und in das Selbst-Bewusstsein, die Überwelt.

    „Aber ich kann doch handeln, mit der Welt!“ Natürlich, wie jedes lebende Wesen auch. Die anderen Lebewesen handeln auch. Aber, ohne dass sie glauben können, dass ihre Begriffe in der Welt als Dinge existieren. Alle anderen Wesen, die ihre Begriffe nicht aufschreiben können, um sie ohne Sprache weitergeben zu können, sieh machen das mit der DNA, müssen diese immer wieder jetzt an der Welt prüfen, ob die Töne, Zeichen, Signale überhaupt wirken. Außer dem Menschen müssen alle Lebewesen die Begriffe immer wieder neu erleben, der Mensch hat den Vorteil das er lesen und schreiben lernen kann, eine fremde Selbstwelt übernehmen.



    Der Weg des Selbst zur Außenwelt geht nicht über die Sinnestore des Körper/Geist in die Welt, es ist der Ausdruck und die Handlungen dieses Körpers, nur des Körpers, nur der kann agieren, dieses kann Selbst nicht wahrnehmen, sondern nur in den Reaktionen der konventionellen Welt erfahren.


    Wo ist mein Ich?

    Das ist Selbst und sollte seine Aufmerksamkeit auf die Sinnestore richten, die nur Fakten der Welt liefern und seine Achtsamkeit auf seine selbst gemachten Erscheinungen, Nicht-Wahrgenommenes, um dieses von Anhaftungen und Verstrickungen zu befreien, die in den Sinnestoren nicht wahrgenommen werden.


    „Bewacht immer die Sinnestore, denn das ist die Befreiung selbst.“ heißt es oft in den Sutras.


    Was kann die Sinnestore bewachen?


    Nur das Selbst, das befreit ist von Körper/Geist und Überwelt der Welt des Selbst, in den Welten und zwischen den Welten.

    Bewachen heißt, dass genau das wahrgenommen wird, dass auch in den Sinnestoren erscheint und nicht nur das wahrgenommen wird, was Selbst, durch Identifizieren mit dem SelbstBewusstein/Gedankengebäuden, wahrnehmen will.


    Nur Körper/Geist kann sehen, was zu sehen ist, hören, was zu hören ist, riechen, was zu riechen ist, schmecken, was zu schmecken ist, ertasten, was zu ertasten ist, den einzelnen unverbundenen Gedanken, der aus seinem Bewusstsein erscheint, als nur einen Gedanken erkennen.

    Mehr ist nicht zu tun. Wahrnehmen, was wahrzunehmen ist und dieses vom wahrnehmen, des Nicht-Wahrgenommenen, Gedankengebäude, Erdachtem zu unterscheiden.

    Das macht Selbst aus, die Sinnestore bewachen. Vor den Sinnestoren sind Erscheinungen/Dinge, hinter ihnen sind Phänomene/Gedankengebäude. Das zu erkennen, ist Erleuchtung. Erleben von „und“ zwischen Erscheinungen UND Geistesgebäuden/Phänomenen.

    In diesem Erkennen gewohnt zu sein, ist Befreiung, auch von einem „Ich“, das NUR die Tore bewacht, um nichts zu verpassen.


    „Ein Mönch fragte Joshu, einen Zen-Meister:

    „Hat ein Hund Buddhanatur oder nicht?“

    Joshu antwortete: „Mu.“


    Ein Hund ist ein Körper/Geist-Wesen. Buddhanatur ist ein Überwelt-Selbst-Wesen.

    Wie kann jemand erwarten, dass SEIN Überwelt-Wesen in einem anderen Körper/Geist-Wesen sein kann?

    Das „MU“ macht den Mönch wach.

    Er erkennt das Buddhanatur nur ein Gedankengebäude ohne jede Körperlichkeit in der realen Welt ist, auch nicht in seinem Körper/Geist, also hat er auch keine Buddhanatur, außer er glaubt daran und identifiziert sich festhaltend mit diesem Leiden erzeugendem etwas.


    Buddha hält eine Blume.

    Hat die Blume eine Bedeutung, gibt Buddha dieser Blume eine Bedeutung, hat Buddha durch diese Handlung eine Bedeutung?

    Wie kann „Buddha der eine Blume hält“ eine andere Form haben als „Buddha der eine Blume hält“?

    Doch wohl nur, wenn Selbst dem eine Bedeutung gibt. Das Selbst erkennt an den Sinnestoren nur ein fühlendes Wesen, das eine Blume hält.

    Danke dafür! :grinsen:

    Es ist nun eingeordnet. Das sind eben die Fünf Teile der Khandha.

    Das Bewusstsein habe ich bisher nur sehr einseitig menschlich gesehen.


    Aus den Skandha ausgegliedert habe ich jetzt die Welt des Menschen.

    Das nicht natürliche, das kulturelle. Wort, Begriffe, Religionen, Mathematik, Kunst, Wissenschaften, Wahrheit.

    Also alles, was ich auch schriftlich machen kann, was ich auf Stein, Lehmtafeln, Papier, Palmblättern weitergeben kann.


    Die kultivierte Welt des Menschen ist letztlich das mit dem, durch das der Mensch leidet. Mit dem Glauben, dass diese Kultur auch Natur ist oder sein soll. Mit dem Verwechseln seiner persönlichen Kultur mit der wirklichen Natur der Umwelt.

    Leiden ist das, was ein Mensch als Ich/Selbst-sein macht. Er greift nach den beiden Skandha als: Das bin Ich und das ist mein, mein Selbst/Person.

    Wenn ich jetzt noch "nama" als Bewusstseinsskandha nehme und Skandha als rupa, zerfällt das Ich in das, was es ist, nur ein Sein, das die momentane Situation auf sich bezieht und wenn diese Ich seine Geistesgifte erkennt und vernichtet, lebt es ohne Leiden. Seine Anhaftungen nur als ergreifen sieht und nicht mehr sich daran festhält und dogmatisiert, geschieht das Gleiche, Befreiung.

    Wenn ich jetzt noch "nama" als Bewusstseinsskandha nehme und Skandha als "rupa, ist es immer noch fühlendes Wesen.

    Da liegt nicht das Problem des Menschen.

    Sein Leiden kommt in nama rupa nicht vor, ist aber ein Teil der Kette seines Leiden.

    Vielleicht weil er sich aus dem Bewusstsein des Skandha-Ich ein Eigenes baut, das aus Bewertungen, Urteilen, Vorstellungen, Glauben besteht.

    Die Person, die glaubt, die Skandha zu sein. Die glaubt nama rupa zu sein. In Wahrheit ist Person ein Konstrukt, um mit Menschen umgehen zu können. Der Umgang mit allen fühlenden Wesen ist in den Skandha schon vorgefertigt. Die Person kommt immer damit in Konflikt, weil sie glaubt, dass alle fühlenden Wesen auch Personen sind oder eben minderwertig, wenn sie keine Menschen in ihrem Sinn sind.

    Für die beiden Begriffe: "Fünfanbindungsgruppen" und "Dasein(sgruppen)" und ihr erscheinen in dem Sutra, wenn auch schwer zu erkennen, bin ich dankbar.

    Es löst ein Problem mit den Begriffen, die ich finden musste, um mir die Erklärungen des Buddha verständlich zu machen.


    Das Problem ist das Buddha alle fühlenden Wesen, ich nehme alle lebenden Wesen, einbindet. Alle fühlenden Wesen sind ihre Skandha. Skandha sind die Daseinsgruppen.

    Die Skandha, das ist die Hardware jedes fühlenden Wesens, kann auch sein, dass es die von jedem lebenden Wesen ist.

    Die Software ist sozusagen durch die Fünfanbindungsgruppe darstellen. Auch die kann ich biologisch bezeichnen als alles, was an Erfahrungen, Erinnerungen abgelegt ist, um mit der Umwelt umzugehen. Instinkt, Antrieb, genetisch mitgegeben und durch eigenes Leben geprüft und verändert. Der Bewusstseinsspeicher des fühlenden Wesens.


    Buddha erkennt das Leiden des Menschen nicht in den Skandha und es sind nicht die Fünfanbindungsgruppe, nenn ich mal Bewusstseinsskandha, die sind normal.


    Leiden ist das, was ein Mensch als Ich/Selbst-sein macht. Er greift nach den beiden Skandha als: Das bin Ich und das ist mein, mein Selbst/Person.

    Wenn ich jetzt noch "nama" als Bewusstseinsskandha nehme und Skandha als rupa, zerfällt das Ich in das, was es ist, nur ein Sein, das die momentane Situation auf sich bezieht und wenn diese Ich seine Geistesgifte erkennt und vernichtet, lebt es ohne Leiden. Seine Anhaftungen nur als ergreifen sieht und nicht mehr sich daran festhält und dogmatisiert, geschieht das Gleiche, Befreiung.


    Das ist keine neue Entdeckung in meinem Selbst, es macht es aber wesentlich leichter vom Nullpunkt, ohne gemachte Gedanken, auf das zu sehen, das Gedanken macht, mein Ich.

    Werde es wohl kaum verständlich machen können.

    Egal, wichtig ist, dass sich das nun weiter entwickeln, auspacken kann.