Inzwischen habe mich mir Buddhism Without Beliefs von Stephen Bachelor und Buddhas Lehren für ein glückliches Leben von Thich Nhat Hanh zu Gemüte gezogen. Ersteres fand ich zwar von Intension und Inhalt eher interessant, aber irgendwie hatte ich das Gefühl in einen innerbuddhistisches Steitgespräch hinein geraten zu sein, was mich dann eher immer etwas herausgeworfen hatte. Letzteres ist zwar ziemlich kurz, aber ich fand, es hatte einige durchaus sehr eindringliche, wichtige Stellen. Nur der Einstieg war mit etwas holprig, da ich das Gefühl hatte in einer Unterweisung für Mönche gelandet zu sein (dazu habe ich viel zu lange Haare!).
Zudem habe ich die Podcasts The Way Out Is In vom Plum Village (bzw. der App dazu) und Secular Buddhism von Noah Rasheta angefangen. Ersterer gibt einen sehr interessanten Einblick in die Plum Village Tradition und letzterer einen guten Einblick in da, was ich mal amerikanischen Lifestyle-Buddhismus nenne.