Beiträge von cinnamon im Thema „Was Psychotherapie und Buddhismus verbindet“

    Im Buddhismus gibt es auch einen Aspekt, wo man statt zu verstehen bzw zu analysieren, negative Gedanken oder Gefühle durch Förderliche ersetzt. Dazu kann Metta, jhana oder anderes nützlich sein. So verblasst das Nicht- förderliche von selbst mit der Zeit. Manche sagen es wird nur unterdrückt. Aber ich meine es nimmt ab mit der Zeit.

    Vielleicht ist es individuell verschieden. So wie manchen eher Gesprächstherapie liegt und anderen Kognitiv-behavioristische.