Beiträge von Numisatojama im Thema „Was Psychotherapie und Buddhismus verbindet“

    In einer Verhaltenstherapie geht es zb schon darum ein Ziel im Verhalten zu

    ,erreichen‘.


    So gibt es heute viele Ansätze.


    Eine Gesprächstherapie ist hingegen auch abzustimmen.

    Ob hier ein kurz-/ langfristiges Ziel erreicht werden soll.


    So kann ja auch ein momentanes Gespräch im Vordergrund stehen und heilsamer sein als längerfristige motorisch ablaufende Sitzungen.


    Am Ende kommt es auf die Einsicht des Patienten in der Mitarbeit und die Absicht eines Therapeuten an.


    Deshalb ist die Vorauswahl des Therapeuten wichtig, oftmals sehr lang und schwierig und wird selten gut von den gesetzlichen Kassen unterstützt.


    Eine ‚Übertragung‘ anzustreben bedingt nicht selten gefährliche Manipulation.


    Auch das ist im ,Buddhismus‘ öfter zu erfahren.


    Sobald ein Vertrauensverhältnis besteht wird Heilung jedoch ohne Zweifel erlebt.


    Eine Anweisung die der Buddha einst vorgab.

    Prüfe,Prüfe,Prüfe

    In Metta🙏