Beiträge von Monikadie4. im Thema „Mut zur Veränderung“

    gibt es überhaupt buddhstische Wege die ohne visualisieren auskommen??


    Moin jo, ich kenne das aus dem Theravada nicht. Da kommt "man" ohne Visualisierung aus.

    Es sei denn, man bezeichnet Satipatthana als Visualisierung.

    _()_

    Angst und Furcht vergehen, wenn das "Objekt" verschwindet. Ehrfurcht bleibt als posives Gefühl.

    ....dass der Guru-Baum, den man sich dabei vorstellen soll..........



    was macht jemand der Aphantasie hat?

    Ich "arbeite" nicht mit einem Gurubaum.


    Entschuldigt bitte, dass ich hier so reingegrätscht bin. Mir ging es um den Begriff Ehrfurcht.


    Vor einem "Gurubaum" hab ich keine Ehrfurcht. Ich muss auch nicht Männer in Frauen austauschen. Ich akzeptiere die Traditionen, auch die sogenannten Patriarchen. Aber mich interessieren nur die Ursprungslehre und nicht die kulturellen Unterschiede (mehr).


    _()_

    Man kann es sich auch schön schwer machen.


    Ich weiß ja nicht, wieviel Du von der Lehre kennst, aber so ist die LEERE nicht gemeint.

    Der Buddha hat sich damals darüber geäußert, weil der Glaube an eine Seele vorherrschte, sogar eine "wandernde".


    Der Buddha hat nie davon gesprochen, dass es keine Persönlichkeit gibt, er keine mehr hätte oder alles, was er sagte, nicht klar bestimmbar wäre.


    Es ging und geht lediglich darum, sich nicht daran festzuhalten, egal was, nicht festzuzurren als unveränderbares Ding.

    Die Dinge ändern sich, wir auch. Alle 7 bis 10 Jahre ist unser Körper runderneuert. Aber dennoch tragen wir denselben Namen und dieselbe Steuer-ID.


    Alles Gute für Dich, KRIISTALLKLAR ??? - Wo?

    :?

    Ja, Ehrfurcht ist für mich ein Gefühl von Be-wunderung, Ver-wunderung und dem Ehre zuteil werden lassen, ohne mich darum zu bemühen, einfach so. Ein starkes, überzeugendes Gefühl


    Angst und Furcht vergehen, wenn das "Objekt" verschwindet. Ehrfurcht bleibt als posives Gefühl.

    _()_