Vielleicht muss jetzt eine klare Grenze gezogen werden...
wenn das mal jemandem gelänge, wäre es ein Fortschritt historischen Ausmaßes. Leider konnte bisher niemand ein unverrückbares Kriterium benennen, nach dem diese Grenze zu ziehen wäre. Die Idee vom Urteil eines Mönch, der schon so oft wiedergeboren wurde, leidet an dem Problem, dass diese einschlägigen Wiedergeburten immer schon damals waren, und du und ich nicht dabei waren. Damit ist die Glaubwürdigkeit wieder auf dem selben Niveau wie die der Personen im Zentrum des Threads: kann so sein, muss aber nicht.