Beiträge von Noreply im Thema „Humor im Buddhismus“

    :idea: Diesen Lachen mach ich auch oft, wie der DL. Einfach, um nicht rechthaberisch zu wirken. Manchmal kann man nur Lachen, doch zeigen braucht man das nicht, es reicht das mich ein anderer für Gelassen und Gleichmütig hält. Doch manchmal kann ich nicht anders, als es laut zu machen.

    Das liegt aber daran das ich keine andere Wahl habe, denn jedes Wort von mir würde als Aggression/Verwirrung wollen, gewertet werden und nicht als Zeigen auf den Glauben, die Unwissenheit, das Nichterfahren haben.


    Beim Humor erleben, dass eigene plötzliche aus Erkennen erscheinende Lachen ist nicht wichtig. Es ist die Vollkommene Leere, die dabei erscheint. Die ist der Alltägliche Geist. Das sich befreit fühlen, in diesem winzigen Augenblick. Die Leere beim Husten Niesen, Schluckauf. :lol: gerade jetzt, weil ich erkenne, dass ich für die meisten, die das lesen, blanken Blödsinn verbreite. Zu peinlich, um darauf zu reagieren, ich spüre das Fremdschämen.

    :D :lol: :rofl: :party: .

    :idea: Hatte gerade einen Traum in dem mir jemand eine goldene Verblendung für meine Überkronten Zähe angefertigt hat, die einfach nicht passte.

    Wie mein Beschreiben von Dingen, die ich als einfach so empfinde.

    Gezierte Worte sind nie passend, einfache Sprache passt, ist aber nicht golden.

    :idea: Humor ist, wenn man trotzdem lächelt. Heißt ja, dass die Lage ernst und schlimm, ist, doch der Humor Auswege öffnet, die unsichtbar waren. Während Ironie usw. sie verschließen.

    Jetzt würde mich aber doch einmal interessieren, was das "Zen-Schatzkästchen", außer der erwähnten "Kot-Schublade", sonst noch in Sachen Humor in sich birgt....

    :idea: Es gibt eine fast unzählbare Anzahl von Koan. Mehr Witz im Zen kann man nicht entdecken. Das als wichtig und Bedenkenswerte der Koan macht sie so trocken und zu Fesseln des Leidens.