Posts from Igor07 in thread „"Schwierige Menschen"....“

    Dass sollte Tim gründlich klären lassen, und zwar nicht von uns hier.

    Ja, das ist absolut klar, lieber PeterW . Ich hatte die Pillen sehr viele aber Jahrzehnte eingenommen.

    Also ich wollte einfach wenigstens den Rest des Lebens von ihnen befreit zu werden. Ich bin kein Missionär, das war nur meine eigene Meinung. ( Die Erfahrung). Sorry tausendmal! LG.

    Gerade was psychische Probleme betrifft, was kann denn die Schulmedizin da? Psychopharmaka mit solchen Nebenwirkungen, dass man oft keine Lebensqualität mehr hat.


    Zugegeben bei schweren psychischen Problemen geht es nicht anders, aber ich wette, ein Großteil der Patienten, die leichtere Formen von Erkrankungen haben, könnte man ohne Medikamente behandeln.


    Bei schweren körperlichen Erkrankungen ist meine Erfahrung, dass die Alternativmedizin kaum helfen kann, lindern ja, heilen gar nicht. Die Schulmedizin? Lebensverlängernd aber unter welchem Preis?

    Hm, lieber Tim99 , schaue mal. Ich erzähle über mich. Ich leide , wie ich schon erwähnt hatte, das Leben lang. Unter sehr schweren Depressionen, Ängsten, Panik-Attacken und auch Schlafstörungen.

    Aber trorz alle(r) dem ich hatte die enorme Megen von den Psychopharmaka abgesetzt, ich kann lesen, denken und schreiben, und ich fühle mich wenigstens lebendig, aber kein Zombie.

    Die moderne Mendizin, was die chronische Krankheiten betrifft, ist echt elend, nichts "endig", wie du es gesagt hattest.

    Meine bescheidene Meinung, man sollte alles mögliche machen, also die Ernährung umzustellen, genung Bewegung, also ich mache Yoga und Pranayma, und höre die Musik , die mir gut tut, oder schaue die alte Filmen, die meine Seele erwärmen.

    Und ich schreibe im Moment nur wegen dir.

    Es kommt darauf an, wie alt bist du? Welche Arbeit machst du? Hast du die Familie oder die Freunde, die dich unterstützen, und zwar real!!!, aber nichts virtuell. Du brauchts mir nichts zu antworrten, ich wollte nur helfen, mehr nichts.

    Wenn du dich sehr ausgebrannt fühlst, es gibt die bestimmte Methoden den Prozess zu verlangsamsen, oder sogar zu stoppen, und zwar ohne die giftige Psychopharmaka, die töten alles, was im Menschen das lebendige ist, so meine Erfahrungen.

    Der Buddhimus ist nicht nur die meditative Technicken, das ist die bestimmte Art die Welt anzusehen oder wahr-zu-nehmen, also sich selsbt nichts so wichtig zu nehmen.

    Alles, was entsteht, sollte vergehen. Das ist das Gesetz, es gibt keine Ausnahme. Wie mein Körper, so meine alle Krankheiten kommen und ver-gehen, was macht mich als Igor07 aus? Nichts gehört mir, denn alles ist der Prozess des Wandelns, also jeden Augenblick. Man kann es wie unter LSD erfahren, oder durch sehr tiefe und lange Meditation, durch die Natur oder die Melodie von Bach ( via Beatles, usw)..

    Wenn du schon genug jung bist, dein Körper hat noch genug Kraft zu regenerieren, wie auch die Neuroplastizität von Gehirn, also mach etwas, was möglich ist, und mach dir selbst nichst so verdammt pesssmistisch, denn das du schadest nur dir selbst.

    Ich bemühe mich immer im Hier und Jetzt zu leben, denn , apropos, es gibt keine andere Zeit, aber das ist die einzige Zeit, wo wir alle Karma erschaffen, mit den eigenen Gedanken, Gefühlen oder dem Verhalten auch...

    Zum Schluss.. Wenn man Psychopharmaka einnimmt, die können nur die Symptome dämpfen, aber es ist keine Lösung. Das steht überall, aslo nur der Hinweis, mehr nichts.

    Alles Gute dir, herzlich. LG.

    P.S. Wenn das gelöscht würde, ich hoffe, du würdest es lesen.

    Sie können sich ergänzen zB Psychiatrie und Dharma oder andere Bereiche und der Dharma. So habe ich das auch neulich gelesen in einem Link hier von irgendwem. Aber manchmal vertrauen die Dharma- Übenden der modernen Medizin nicht und umgekehrt, stand da auch.

    Ich halte nichts von der "modernen Medizin", Hingabe . Die Macht Kohle, und das ist das Geschäft, wie das jede andere. Punkt.


    darum glaube ich an solche Wunder.

    Selig, wer glaubt, *lach*. (:

    Igor07

    Der Buddhismus behandelt Krankheiten. Okay, er kann vielleicht nicht alle heilen, aber er hat mehr zu bieten als man glaubt, egal welche Art der Erkrankung.


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    Mein Lieber, das alles und noch mehr ich hatte sehr viele Jahre benutzt, es geht eher um den Neben-Effekt von der Meditation, aber nichts die Heilung per se.

    Diese Ganze Wissenschaftler waren erzwungen , um es zu vermarkten, genug die Kohle ( von den Behörden) zu kriegen. Man kann es sehr klar bei ihnen nachlesen, die machen kein Hehl draus.

    Und ich bestreite niemals , dass es helfen kann. Aber das sind die verscheidene Schuhen. Das wollte ich betonen, du kannst anders denken, kein Problem. LG, Und nochmal alles Gute!

    Hm, lieber Tim99 , also das ist nur meine Eigene Meinung.

    Der Buddhismus behandelt keine "Psychische " Probleme oder egal welche Erkrankungen. Wenn ich den Krebs kriege, ich würde sterben, egal wie lange ich praktiziert hatte. Wenn ich Alzheimer kreige, ich gehe zu Grunde, basta, und kein Buddhismus wäre imstande meinen "zerseztzten " Grips zu retten.

    Der Buddhismus behandelt dukkha, das ist das Existenzielle Problem des Daseins.

    Ich leide das Leben lang unter sehr schweren Depressionen, und so würde ich sterben.

    Aber wenn ich praktiziere, dann ich nehme mich nichts so wichtig, ich identifiziere mich weniger mit dem "meinem " "Leiden", oder meiner ("") Krankheit, ich bin nichts mehr der Nabel der Welt, also das macht das Mein Leiden ( aber so, wie es im Duden steht, aber nichts buddhistich gesehen) er-träglicher . Mich damit innerlich zu versöhnen, denn das alles gehört mir nichts, wenn man echt ein wenig den Prinzip von Anatta im egenem Leben ver-inner-lich-t und ver-wirkich-t hatte.

    Wenn man diesen Unterschied ausser acht lässt, dann es wäre keinen Budddhmus, aber die moderne Magie, mehr aber nichts.

    Alles Gute dir von ganzem Herzen . LG.

    Man muss andere bestrafen, verurteilen, nur das bringt eine Änderung. ( Ok, das kann sogar manchmal wirklich nötig sein, eine strafe, oder ? Oder kann besser von Grenzen setzen sprechen ? ).

    Hm, Hingabe , das ist sehr verdammt interessanter Punkt.

    Eigentlich, wir bestrafen oder verurteilen nur uns selbst, keine andere. Das ist sehr schwer durchzuschauen, aber warum?

    Alles in der Welt des Samsara ist abhängig entstanden, also ich gestalte selbst mein Karma, oder mein Schicksal , ( so wie "Schaff-Sal"), und zwar im jeden Augenblick, wie ich denke, rede oder tue. Es gibt keine Strafe per se, es gibt nur so wie das Gesetz des Ausgleiches, oder man kann das ganze als die inne-wohenende Gerechtigkeit interpretieren. Wir sind einfach nichts instande das ganze Bild zu sehen, denn unseres Herz( "Herz-Geist") durch die Sinnen-Lüste , oder die "Triebe" verblendet ist. So verstehe ich die ursprüngliche Lehre , und das einzige, was für mich zählt, diese innere Läuterung, ich kann, eigentlich, nichts dafür. ( Oder ich kann es nichts anders).


    Es ist aber oft so, dass wir meinen das Äußere ändern zu müssen, wir schauen nicht in uns rein bzw wir kommen nicht darauf, dass wir um etwas im Außen ändern zu können erst etwas an uns ändern müssen.

    Ja, so etwas. Denn , ich spreche es wieder, wie ich es bis heute verstanden hatte, es gibt von der absoluten Warte aus kein Äussseres / Inneres, Und es gibt keine Grenzen, keine Dulaität und keine Trennung. Man kann es so ausdrücken, alles ist Heil-ig, also All-es im EIN-em, im Sinne keinen Zwei-fel, am ende man erntet selbst ( durch das eigene Tun) die Ver-ZWEi-flung. So die Weisheit der Sprache sagt mehr als genug.

    Der normale Mensch wollte immer den Spiegel zerschalgen, immer jemand ist der Sündenbock oder schuldig, aber nur nichts ich selbst. So im Zen man sollte keinen Spiegel polieren , denn es gibt keinen überhaupt.

    Es braucht wohl viel Geist- Schulung, gute Unterweisungen und Impulse, dass man es nicht mehr so angeht/ so sieht. Das die Güte / Liebe und das Mitgefühl nicht als Schwäche gesehen wird, oder als nutzlos für die Welt. :heart: :heart: :heart: Liebe Grüße


    Mein neuer Leitspruch für jeden Tag wird erstmal sein : Und immer bei sich selbst hinschauen.

    Nicht versuchen den Spiegel zu ändern. :taube:

    Ich denke, je mehr der konkrete Mensch dem Pfad folgt, desto intensiver er erkennt die innere ( innige) Zusammenhänge, dann das Mitgefühl entsteht spontan als das Ergebnis von dem So wie das "Polieren " des Eigenes Herzens, und das wäre dann die Liebe, die alles überdauert, wenn ich es richtig Christentum erinnere.

    Deine Herzen ..alle-- dienen Paul Debes und dem Buddhistichen Seminar, ich bin niemand auf dem ewigen Weg.

    LG.

    Ich finde, in einem Forum wie hier kann man das auch gut anwenden, sogar leichter, als bei realen Personen, wo man ein umfassenderes Bild hat. Es gibt einige Posts und Formulierungen hier, die mich ziemlich nerven. Das beziehe ich aber nie auf die Person, einfach, weil ich außer dem Forums-Namen und die Posts über diese Personen gar nichts weiß.

    Hi, Aravind .

    Nur paar Wörter. Du könntest diese Person mit PN kontaktieren, wenn es geht, natürlich.

    Der Mensch, auch hier im Forum, ist das , was er schreibt oder redet.

    Das ist die Grundlage von den


    Die freie Assoziation, auch freies Assoziieren oder Methode der freien Einfälle genannt, ist eine Methode der psychoanalytischen Selbsterfahrung und Therapie, wie sie ursprünglich von Sigmund Freud entwickelt wurde. Der Analysand soll seinen Einfällen (Assoziationen) zu Personen, Ereignissen, Träumen und Dingen oder Symbolen völlig freien Lauf lassen, ohne seine Äußerungen zu zensieren, auch wenn sie ihm als unpassend, unangenehm, sittenwidrig, unsinnig oder unwichtig erscheinen.


    nach S. Freud. Es wäre gute Lösung, für dich , sorry, nichts für diese Person. Denn es "nervt ziemlich", und zwar "dich". So steht im deinen Posting. Man sollte sich dann fragen, warum es "nervt mich ziemlich". So kann man den Zugang zum eigenen Schatten nach C.G. Jung herzustellen. ( Wiki). Zum Schluss, wenn mich als Igor07 etwas nervt, ich suche die Ursache in mir selbst.

    LG.

    Habe ich auch mal erkannt. Wenn man getriggert wurde ist es um so schwieriger das zu erkennen. Manchmal lehnt man andere ab, selbst wenn sie einem persönlich nichts getan haben. Das ist schon eine Arbeit, das zu ändern aber wenn man getriggert wurde, dann ist das noch schwerer. :) Deinen Satz möchte ich mir morgen mal abschreiben und an meine Pinnwand hängen.

    Habe ich so wie die Bestätigung von meinen Gedanken bekommen.

    So kann man es verinnerlichen und darüber immer nachdenken:


    So die Quelle:


    https://www.buddhistisches-sem…5.pdf?cdp=a&_=186a3a5ae3d Seite 4405


    Es gibt keine schwierige Menschen, wenn ich die alle (an)treffe, dann ich habe es durch meine Verzerrte Wahrnehmung ( Ich-Wahn-Spiegel) wie "verdient". Die Moderne Wissensschaft kann es mit dem Kollektivem Unbewusstem ( Arechetypen) /C.G. Jung/ vergliechen, oder es gibt keinen Zu-fall, wenn ich den allen begegne , die alle sind "ICH". Oder das Herz der Welt, das zugleich mein eigenes ist.


    void hatte es sehr treffend erkannt:


    Die Verblendungen der anderen sid eng mit den eigenen Verblendungen verbunden - und gerade mit denen die man sich nicht eingesteht.

    Im Grunde , meine Meinung, das ist dasselbe.

    Ich kenne inzwischen keine schwierigen Menschen mehr. Die Menschen leiden .


    Und dadurch entsteht Hilflosigkeit,Angst und Wut.


    Und wenn sie etwas gefunden haben, was ihnen temporäre Linderung verschafft (zb der Glaube an Gott oder der Glaube an ein Selbst, was sich eigentlich gegenseitig bedingt), dann werden durch andere Sichtweisen , Zweifel in ihnen entstehen. Und alte Wunden werden wieder geöffnet.


    Darum melden Sie sich zum Beispiel aus foren ab, oder lassen sich rauswerfen , nur um später wieder in einer neuen Existenz zurückzukehren ,um ihren Krieg gegen die ungläubigen weiterzuführen .


    Die buddhistische Lehre ist in Wirklichkeit gar nicht so kompliziert, aber wir sind zu schwach. Unsere Verletzungen sind manchmal zu schwer.

    Wow, das wollte ich kommentieren.

    Die Wut, Ansgt , Hilfslosigkeit ich sollte zuerst in MIR selbst einzusehen, also nichts die zu verdrängen, oder den Sündenbock zu suchen. Was ich in anderen so wie "schwierigen " Mesnchen sehe, das ist , sozusagen meine eigene Verblendung, deswegen genau ich treffe ( oder stosse mich an) solche Menschen an. Die alle spiegeln nur meinen eigenen Wahn ( Ich-Wahn) wider, mehr aber nichts. Die alle sind mein "Innerer" Spiegel.

    Kämpfen gegen die andere "schwierige Menschen " an echt sinnlos, ich sollte von mir selsbt immer zu beginnen, um die eigene Geistesgifte mich zu kümmern, das ist die einzige Lösung für mich. Ich kann nichts die Welt verändern, aber nur mich, und wenn man berücksichtigt, dass es alles abhängig entstanden ist, so ich kann auch die Welt ( via schwierige Menschen) beeinflussen.

    Genau deswegen, Martin, alle diese Bücher waren für deine Mutter --für die Katz.

    Aber nur dein eigener Vor-bild hatte auf sie transforamtiv ausgewirkt.

    Der Krieg, über welchen du spricht, am ende man führt gegen sich selsbt, aber man merkt es nur nichts, und das ist Samsara und dukkha ohne Ende.

    Meine ! Verletzungen, oder in der modernen Sprache ausgedrückt, meine eigene Projektionen erschaffen die "Schwierige Mesnchen". Die alle sind im Mir.

    Wenn man es sehr klar einsieht, das wäre dann der Anfang auf dem Pfad.

    Oder die rechte Anschauung.

    Ich bedanke mich bei dir sehr herzlich, LG.