(Jedes Lebewesen braucht zuallererst einen vor Fressfeinden, Witterungseinflüssen und anderen schädlichen Einwirkungen geschützten Rückzugsort, erst dann folgt die Nahrungssuche.)
Nur der Denkapparat macht es schwierig.
Einerseits schon...., aber der "Denkapparat" wurde sicher nicht umsonst von der Evolution "erfunden",
er hilft, komplexere Probleme zu lösen, aus Fehlern zu lernen ...
Hi Anna, offenbar braucht nicht jedes Tier einen besonderen "Esstisch". Rehe z.B. weiden auf Lichtungen noch vor Einbruch der Dunkelheit, ungeschützt vor Fressfeinden und Wettereinflüssen.
Und von derart Denken schreibe und rede ich nicht.
Wichtige Einsichten und ENT-DECKUNGEN wurden nicht durch Denken zutage gefördert.
Wir können ihn zum Reflektieren nutzen und um Unaussprechliches nahe zu bringen, uns verständlich zu machen.
Aus Fehlern lernen alle Lebewesen auch ohne Denkapparat. Jedes Tier lernt durch seine Eltern bzw. ältere Tiere derselben Art.
Dazu muss ich nicht denken, sondern beobachten, nachmachen und AHA erleben.
Das Denken, um das es im "buddhistischen Sinne" geht und das es gilt zu erkennen und zu minimieren bis hin zum NICHTDENKEN, ist das von dem auch Jesus sprach "Sorge Dich nicht um den nächsten Tag, denn er wird seine eigenen Sorgen haben".
Und das ist einem Tier fremd, es handelt gemäß seines Erfahrungswissens.
Und wir tanzen hier zig Jahre um Begriffe wider besseres Wissen.