werde mich zusammenreißen nicht zu sehr zu nerven mit negativen Themen.
Niemena *muss* in Deinem Faden lesen!
Willkommen zurück,
Aravind.
werde mich zusammenreißen nicht zu sehr zu nerven mit negativen Themen.
Niemena *muss* in Deinem Faden lesen!
Willkommen zurück,
Aravind.
Als geschäftlicher Investor bekommst Du sie.
Ja, das war nicht ganz fair. Ich bin "natürlich" als GmbH-Geschäftsführer Vollkaufmann.
Du hast noch nicht verstanden, dass man eine künstliche Isolierung eines Teils eines Gesamtgeschäfts vornimmt, dessen negativer Teil nicht berücksichtigt wird.
Doch, als GF einer Holding ist mir das wohl bekannt. Der negative Teil wird ja schon berücksichtigt, aber nur in der jeweiligen Einkommenklasse. Stört es Dich auch, dass Einkünfte aus Kapitalertrag deutlich niedrigere Steuersätze als der normale Einkommenssteuersatz haben?
Liebe Grüße,
Aravind.
Es ist in dem Zusammenhang bemerkenswert, dass EU-Europäern seit einigen Jahren bereits der Zugang zum Handel mit weltweiten ETFs unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes verwehrt ist, womit ihre volle Geschäftstüchtigkeit eingeschränkt ist.
Na, da bin ich ja froh, dass meine Depot-Bank nichts von dieser Regel weiß.
"Es entsteht ein fiktiver Gewinn (Differenz zwischen Marktpreis und Anschaffungskosten), der zu versteuern ist. Problematisch kann dabei sein, dass keine ausreichenden liquiden Mittel vorhanden sind, da kein tatsächlicher Gewinn entstanden ist."
Bei Aktienbeteiligungen ist das ja extrem einfach: Sich freistellen, Steuern bezahlen, umziehen, Aktien im Zielland wieder kaufen.
Warum genau sollte dieser Zugewinn nicht in Deutschland versteuert werden? (außer, man will Steuern vermeiden, was ich, wie gesagt, gut verstehen kann).
Liebe Grüße,
Aravind.
Die Antwort unserer Regierung ist die neue Wegzugsteuer, ein geistiger Nachfahre der Reichsfluchtsteuer, und an ihrem Menschenbild der Bürger als Untertanen hat sich seitdem nichts geändert.
Weil Du immer wieder davon anfängst, OT:
Natürlich ist es unangenehm, Steuern zu bezahlen. Für viele fühlt es sich besser an, die Vorteile eines Lebens in Deutschland zu nutzen, aber es zu vermeiden, hier Steuern zu bezahlen. So nachdem Motto: Ich baue hier unversteuertes (noch-nicht-versteuertes) Vermögen auf, und mache mir dann durch einen Umzug einen schlanken Fuß.
Es gibt in Deutschland keine Wegzugsteuer. Und schon gar keine neue Steuer in diesem Sinne.
Die Besteuerung stiller Reserven bei Wegzug wurde vor 50 Jahren eingeführt, um dafür zu sorgen, dass Werte aus Unternehmen (Beteiligungen), die in Deutschland geschaffen wurden, aber noch nicht realisiert wurden, auch hier versteuert werden. Die sogenannte Horton-Steuer.
Der liebe Herr Horton (die Älteren unter uns erinnern sich noch an die Kaufhäuser) hatte durch einen geschickten Umzug in die Schweiz sein Geschäft für über 1 Milliarde DM verkauft, umd dafür keinen Cent Steuern bezahlt.
Falls jemanden die Details interessieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Wegzugsbesteuerung .
Liebe Grüße,
Aravind.
unQuali(a)fizierte Ratschläge können auch Schläge sein
Da bin ich tatsächlich anderer Meinung. Das, was Qualia schreibt, ist IMHO genau das, was der Buddha sagt: Gehe mit dem, was ist. Und nicht mit dem, was sein könnte. Und Tim hat jetzt schon mehrmals von Wünschen gesprochen, die er losgelassen hat.
so einfach ist die Lösungen für andere Menschen oft nicht,
Ganz sicher nicht. Davon war aber auch nicht die Rede. Sondern vom Ausgangspunkts eines Wegs.
Liebe Grüße,
Aravind.
Das kann wohl nicht bedeuten, dass man keine Linderung anbieten sollte, wenn das jemand will, wie auch bei einer körperlichen Krankheit oder einem Unfall.
Genau, auf keinen Fall. Da habe ich mich nicht klar genug ausedrückt.
De Mello's Ausgangspunkt ist eher: Es kommt jemand mit einem offenen Bruch in die Praxis, und will ein starkes Schmerzmittel, statt den Bruch versorgen zu lassen. Es lindert, schiebt aber die schmerzhafte Behandlung nur auf.
Ich würd ihn auch nicht so interpretieren, dass er Linderung ablehnt. Es ist eher eine persönliche Entscheidung: Investiere ich meine Zeit in Therapieangebote, bei denen ein Teil der Leute "nur" Linderung will, oder lehre ich lieber Vipassana. Wenn man Psychotherapie anbietet, kann man die "Linderungs-Leute" ja nicht einfach wegschicken.
Liebe Grüße,
Aravind.
Es tut mir auch leid, dass ich so emotional reagiert habe, aber weißt du, wenn man sehr, sehr lange mit Menschen kämpft, die glauben Dinge besser zu wissen, ohne dass sie wissen, was man denn schon alles hinter sich hat, dann wird das mühsam.
Das kann ich gut verstehen. Ich habe Deinen Beitrag auch nicht als emotional, sondern als klar verstanden. Der Dank, den ich oben formuliert habe, war durchaus ernst gemeint.
Zusammenfassung: Ich bin hier, weil ich Buddhist bin und nicht weil ich krank bin, viele Menschen sind krank, es geht hier auch um Akzeptanz, daher mag ich ungern über Krankheiten sprechen sondern über Lösungen oder Verbesserungen.
Das find ich toll an der buddhistischen Praxis: Es ist völlig unerheblich, wo man gerade steht. Es gibt immer die Chance, vorwärts zu gehen. Egal wie groß oder klein die Schritte sind. Es gibt nichts zu erreichen.
Liebe Grüße und viel Metta,
Aravind.
War de Mello nicht Jesuitenpriester?
Genau. Priester, Psycho-Therapeut und Vipassana-Lehrer.
Und ja, er wure aus Rom schwer angegriffen, und seine Lehre auch "verurteilt". Übrigens von "Wir-sind-Papst"-Ratzinger, der zu der Zeit Chef der katholischen Inquisition war.
Liebe Grüße,
Aravind.
Hallo Tim,
Liebe Monika, eigentlich wollte ich zu dem Post von Aravind nicht Stellung beziehen, weil ich sehe meine Aufgabe nicht darin irgendjemand von etwas zu überzeugen, weil was habe ich davon?
Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du geantwortet hast. Ich kann es nur noch einmal betonen: Es ging mir nicht um Deine konkrete Situation. Die kenne ich ja gar nicht im Detail. Ich kann aber sehr gut verstehen, dass Du meinen Post auf Dich bezogen hast (Danke auch an Anna Panna-Sati).
Jeder kann seine Sicht haben, aber man soll halt nicht über Menschen schreiben, die man nicht kennt.
Genau!
Liebe Grüße,
Aravind.
Ich kann Tims Reaktion schon nachvollziehen. Auch ich habe dich so verstanden, dass es in erster Linie wohl an Grips oder Willenskraft fehlen müsse, wenn man psychische Störungen/Krankheiten nicht in den Griff bekommt.
Danke für Deine Nachfrage!
Nein, ganz im Gegenteil. Es geht nicht um Willenskraft oder Grips. Sondern es geht darum, dass andere Kräfte in einem selbst stärker sind, als der Wille zur Veränderung. Dafür gibt es, wie ich geschrieben habe, gute Gründe. Ich hätte das aber noch mal klar machen müssen, dass das für alle Hindernisse gilt:
Für ein solches Verhalten gibt es natürlich gute Gründe
Nebenbei gilt das ja nicht nur für Psychotherapie, sondern analog auch für den Weg des Buddha. Wenn es richtig ans Eingemachte geht, bedarf das nach meiner Erfahrung viel Mut, weiter zu gehen. Und oft sind die Hindernisse noch stärker.
Liebe Grüße,
Aravind.
Hallo Tim,
danke für Deine klare Rückmeldung.
Ich hoffe, Du hattest meinen Hinweis gelesen?
Völlig unabhängig von Tims Situation:
Der Post bezog sich nicht auf Dich, sondern ist psychotherapeutisches Grundwissen. In Antwort auf Hottes wichtigen Hinweis.
Deine Situation kenne ich überhaupt nicht. ich käme nie auf die Idee, eine "Fernanalyse" zu machen.
Liebe Grüße, Aravind.
Ist aber eine ziemlich normale Reaktion von Tim. Die Therapiebereitschaft nimmt mit der Anzahl der erfolglosen Therapieversuche stark ab.
Genau.
Völlig unabhängig von Tims Situation:
Dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein paar Beispiele:
(1) Die Störung ist nicht therapierbar. Ist recht selten, kommt aber vor. ("Ist recht selten" im Sinne von: Unter Menschen, die in einem Forum sinnvolle Beiträge schreiben können).
(1a) Alle Therapeuten bis jetzt waren nicht die richtigen. Kann vorkommen.
(2) Man möchte keine Unterstützung. Ein guter Freund von mir ist so ein Beispiel. Er sucht sich gezielt unerfahrene TherapeutInnen und führt sie ziemlich systematisch hinters Licht (nach eigenen Aussagen und nach meinen Beobachtungen). Das ist ein großes Erfolgsmodell. Man muss nichts verändern, die Therapeuten sind unfähig, und man sieht sich als cleverer als sie an.
Für ein solches Verhalten gibt es natürlich gute Gründe, nützt aber nichts. Schade um die Zeit und das viele Geld.
(3) Die vermeintlichen Vorteile der eigenen Misere sind so groß, dass man nicht bereit ist, sie aufzugeben. Beispielsweise kann man sich als Opfer inszenieren, und jede Verantwortung von sich weisen. Es sind ja immer alle anderen schuld. Man wünscht sich zwar Linderung, aber auf keinen Fall Heilung.
(4) Man gönnt es den Leuten nicht, von denen man denkt, sie haben die derzeitige Situation zu verantworten (Eltern, Lehrer, ...). Die Gewissheit, dass siese Menschen Schuld haben, ist stärker, als das eigene Wohlergehen.
So lange man leidensfähig genug ist, kann man 2, 3 und 4 sein ganzes Leben lang durchhalten.
Di Mello hat mal sinngemäß geschrieben: Eigentlich sollte ich meine psychotherapeutische Praxis komplett aufgeben. [Im Gegensatz zu seiner buddhistischen Lehrtätigkeit] Die meisten Menschen möchten Linderung, keine Lösung. Durch die Linderung, die ich ihnen biete, verlängere ich ihre Leiden nur unnötig.
Liebe Grüße,
Aravind.
PS Wie der Zufall so will, bin ich direkt nach meinem Post über ein Meme zum Thema Depressionen und gute Tipps gestolpert
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Ich hoffe Niemand gibt mir den Ratschlag mir Hilfe zu holen
Gott behüte!
Das wäre ja komplette Zeit- und Energieverschwendung.
Gegen Unterstützung hast Du Dich, so scheint mir, komplett immunisiert. Anscheinend ist es Dir wichtig, etwas besonderes zu sein: Ein hoffnungsloser Fall.
Das kann ich problemlos akzeptieren.
Ich wünsche Dir alles Gute, jetzt und in Zukunft.
Liebe Grüße, Aravind.
Heißt, der größte Ärger ist der Ärger über mich selbst und nicht die Anderen.
Das ist doch super! Das ist ein Bereich, den Du verändern kannst.
IMHO nicht mit tun oder gar denken, sondern mit Liebender Güte.
Liebe Grüße,
Aravind.
... erst auf Anfrage der Linken heraus gab...
Nö, steht da nicht. Da steht, dass das Ministerium auf eine Anfrage der Linken geantwortet hat, nicht "erst". Die Zahlen sind öffentlich bekannt und werden jährlich von den Krankenkassen und den Berufsgenossenschaften veröffentlicht.
Bei der Bundeanstalt für Arbeitsschutz gibt es auch öffentliche Studien hierzu, und mindestens ein Kampagne zur Verbesserung der Arbeitssituation und der Wiedereingliederung.
Bitte keine Verschwörungen konstruieren.
Liebe Grüße, Aravind.
Das ist das Problem, jeder argumentiert aus seinen Erfahrungen und kann sich
nicht vorstellen, dass diese mit anderen Lebensrealitäten nicht kompatibel ist
Wieso Problem? Ich wünsche mir, dass jede und jeder hier aus seiner eigenen Erfahrung postet, Dinge, die er oder sie nicht nur gelesen, sondern erfahren hat.
Und ich und andere können dann das mitnehmen, bei dem es Resonanz gibt, und das andere ignorieren.
Liebe Grüße,
Aravind.
Als Zweitthema möchte ich auch noch bemerken, dass seit Corona "plötzlich" auch die psychischen Erkrankungen "gesellschaftsfähig" geworden sind. Das heißt nicht, dass keine Stigmatisierung mehr da ist, aber es ist quasi normal, dass man psychisch angeschlagen ist irgendwann oder dauerhaft. Auch viele Prominente haben sich geoutet in den letzten Jahren.
Ich als Normalbürger kann diesen Trend zur Anerkennung dieser Erkrankungen leider weniger feststellen, weil ich spüre die Stigmatisierung und das man halt in eine Schublade geschoben wird von denen die es bereits wissen.
Genau. Das finde ich wirklich wichtig, dass Betroffene ihre Erfahrungen teilen!
Die meisten Menschen, die nicht in meinem ganz direktem Umfeld sind, würden nie auf die Idee kommen, dass ich drei Mal eine Depression hatte/habe. Aus meiner Erfahrung in meiner Therapie kann ich sagen, dass das mindestens 30 % der Leute betrifft, die als Geschäftsführer oder in anderen leitenden Positionen tätig sind. Und dafür gibt es auch gute Gründe. Deshalb erzähle ich das auch ganz offen. Meistens ist Hilfe möglich.
Ansonsten: Meine Nachbarin ist Psychotherapeutin, und die erzählt schon seit ca. 6 Jahren, dass immer mehr jüngere Menschen zu ihr kommen. Was früher nicht so war. Da kam die erste Krise bei vielen Menschen mit einer entsprechenden "Veranlagung" zwischen 28 und 35. Corona hat da natürlich noch mal einen drauf gesetzt.
Liebe Grüße,
Aravind.
anstatt den "gleichen Mut" wie der Angreifer zu haben......etymologisch gesehen....
Ethymologisch scheint Gleichmut von gleichmütig zu kommen, nicht von gleichmutig. "Mütig" wie in "Gemüt".
Liebe Grüße,
Aravind.
vielleicht aber eher Denglish: Gleichmood
Wie wär's mit Equimut?
Die Aussage ist logisch inkonsistent: Ein Empfänger empfängt normalerweise einen Sender, er kann ihn jedoch nicht ändern.
Genau. Monika schreibt ja, sie ändert den Empfänger. Und damit die Frequenz (beispielsweise Gleichmut statt Angst), und die Decodierung (fm statt am, Akzeptanz statt Abwehr).
Aber natürlich sollte man Metaphern nicht überstrapazieren.
Liebe Grüße, Aravind.
Ich weiß nicht, ob es wirklich eine gute Strategie ist, diese Situationen so hinzunehmen.
Ich habe nichts von hinnehmen gesagt. Ich habe angeregt, zu überprüfen, ob es *Dir* gut tut, andere abzuwerten. Die Haltung, die damit verbunden ist, verhindert nach meiner Erfahrung, dass man die wichtigen Werkzeuge Mitgefühl, Metta, und Gleichmut einsetzt. Ohne die erscheint mir buddhistische Praxis wie ein ständiger Kampf.
Wenn Du TNH gut kennst, da findest Du alles zum Thema Verbundensein und Abspaltung. Und warum man sich mit Abspaltung selbst schadet, obwohl man dem anderen schaden will.
Beschreib doch mal deine Macht ein wenig, dass ich mir was vorstellen kann, dass du sehr von dir selbst überzeugt bist?
Ich habe nichts davon gesagt, das ich ein Machtmensch wäre, noch, dass ich Macht hätte, bitte genauer lesen. Ich habe gesagt, dass ich mir gut vorstellen kann, dass *Du* mich unter "die Macht" einordnen würdest, würden wir zusammen arbeiten.
Liebe Grüße,
Aravind.
Andererseits hängt der Intellekt bei uns nicht sehr hoch bzw. wenn ich mal Monate ausfallen würde oder gar nicht mehr kommen würde, es würde dieses System nicht interessieren.
Danke für Deine ausführliche Rückmeldung.
Ich bleibe beim gleichen Thema: Vielleicht kannst Du herausfinden, ob Dir diese Meinung
Andererseits hängt der Intellekt bei uns nicht sehr hoch
*wirklich* gut tut. Das herauszufinden kann dauern, ich weiß. Ich persönlich finde, Thich Nhat Hanh hat da gute Ansätze.
Alles Gute für Dich!
Aravind.
PS: Wenn Du mich außerhalb des Forums kennen würdest, würdest Du mich ziemlicher Sicherheit unter "die Macht" einordnen.
Aber nochmals, ich habe mich schon sehr zurückgezogen und muss es wohl noch weiter tun, weil ich will weder Streit haben noch mit Informationen gefüttert werden, die aus meiner Sicht dezidiert falsch sind.
Wie GKH habe ich noch nicht verstanden, warum Du Dich zurückziehen musst.
Das hier:
Ich werde ausgegrenzt, weil ich dezidiert anders denkend bin und das wissen die Leute auch, ich mache in meinem Umfeld kein Geheimnis draus.
klingt für mich persönlich ziemlich aggressiv oder trotzig, um ehrlich zu sein (ich mache in meinem Umfeld kein Geheimnis draus.). Den meisten Menschen fällt es schwer, andere Menschen zu mögen, die alles besser wissen. Und noch dazu auf sie herab blicken:
Weil die haben ihr "Wissen" aus den Medien und kennen die Geschichte nicht.
Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal ausprobieren, was passiert, wenn Du "ich mach kein Geheimnis draus" weg lässt.
Ich finde es völlig normal, wenn es Menschen gibt, mit denen man keine Zeit verbringen will. Das dient auch der psychischen Gesundheit.
Wenn das auf fast alle Menschen zutrifft, lohnt es sich vielleicht schon, zu gucken, woran das an einem selbst liegt. Dann kann man sich immer noch für das eine oder das andere entscheiden.
Liebe Grüße,
Aravind.
Da müsste ich einmal Urlaub in einem Kloster machen, das fände ich spannend, wobei der große Reiz wäre für mich in einem Ursprungsland des Buddhismus mit den Mönchen das Leben teilen zu dürfen,
Als ich den Satz gelesen habe, kam mir spontan ein Gedanke, vielleicht kannst Du was mit anfangen: "Klar, dann musst Du Dich nicht mit den Menschen hier auseinandersetzen."
Liebe Grüße,
Aravind.