Das würde mir nicht gut tun, wenn ich nicht an Gerechtigkeit glauben würde.
Sehr optimistisch, an Gerechtigkeit zu glauben
Das würde mir nicht gut tun, wenn ich nicht an Gerechtigkeit glauben würde.
Sehr optimistisch, an Gerechtigkeit zu glauben
Ich glaube Heinz Roiger (Schüler mit lehrübertragung von Ayya Khema) spricht gerne vom “jammergeist”.
GIlt das auch für Leute, die über die Afd oder das Klima "jammern"?
hätte eine Mutter aus Gaza das geschrieben, dann hätte ich auch nicht so herzlos geantwortet.
Es ist aber Tim.
Ich finde, Tim hat genauso ein Recht zu leiden.
Es könnte ja noch schlimmer sein, war noch nie ein Argument für mich.
Und das ausgerechnet Gaza eine hohe Geburtenrate hat, finde ich
sowieso seltsam. Anscheinend geben sie das Elend gerne an möglichst viele weiter.
aber die Sache mit dem ICH im Buddhismus, da muss ich trotz x-facher Erklärungen zugeben, ich verstehe es nicht, was keine Schande ist hoffe ich.
Ich glaube nicht, dass das viele hier verstehen (ich auch nicht) und wie man an Diskussionen hier sieht, sind hier auch Leute beleidigt und nehmen Dinge persönlich, auch wenn sie zwei Beiträge vorher noch über das nicht ich schwadroniert haben.
Lieber Tim, das habe ich auch nicht auf mich bezogen, ich wollte nur ein Beispiel meiner Erfahrung geben.
Das ist das Problem, jeder argumentiert aus seinen Erfahrungen und kann sich
nicht vorstellen, dass diese mit anderen Lebensrealitäten nicht kompatibel ist
Das Ich ist nicht materiell, weil es keine Form und keine Farbe hat. Deshalb kann es nicht mit dem Körper identisch sein.
Identisch nicht, aber braucht es nicht den Körper dazu?
Das ist wohl die eigentliche Frage
Wenn wir uns von dieser Identifikation freimachen, haben wir grundsätzlich weniger Probleme, weil wir keine Angriffsfläche bieten weder für andere noch für uns selbst.
Wer kann uns noch beleidigen, wenn wir uns nicht mehr verteidigen müssen, weil wir schwul, schwarz, dick oder dünn sind, dumm oder hochbegabt sind ... ?
wenn es nur so einfach getan, wie gesagt wäre....
Weil wir aber den paradiesischen Glücksfall als Normalität...
Irgendwie e erschien mir die Welt noch nie paradiesisch.
Dankbar anzuerkennen in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir groß geworden sind, hilft diese schrittweise und unvermeidliche Rückkehr zur Normalität ( was kann schon immer weiter exponentiell wachsen ) gelassener zu nehmen.
Die Verallgemeinerung im Westen geht es allen gut kann ich irgendwie nicht teilen,,man darf nicht von sich auf alle schließen.
Thema verfehlt, setzen, 6
Du bewertest zu viel
Aber wer kann das schon?
Er könnte das, hat ihn aber nicht glücklich gemacht
Das meiste, über das sich Menschen unterhalten ist für mich auch uninteressant oder noch schlimmer es triggert oder langweilt.
Es geht in der Regel um die Banalitäten des Alltags oder Themen die einem
die Medien einflößen.
Ich habe dafür auch keine Lösung und es fällt mir immer schwerer mich
damit zu arrangieren. Ich finde ja auch selbst keine Themen mehr, die für
mich interessant sind.
Mir gehen auch die ewigen Floskeln auf die Nerven und die absehbaren Gesprächsverläufe, sogar einzelne Modewörte wie"tatsächlich, genau..."
kann ich nicht mehr hören
Ignoranz finde ich mittlerweile eine gute Eigenschaft, die mir leider fehlt.
Man sollte sich hauptsächlich auf sich und das direkte Umfeld konzentrieren,
anstatt sich mit dem Problemen der Welt zuzustopfen auf die man eh keinen Einfluss hat