Display MoreWas soll denn das jetzt hier?
Danke für die Erinnerung, dass ich mich nicht mit Themen beschäftigen muss, die nicht für mein Überleben wichtig sind ( auf Gendersprache bezogen. Habe gestern einen artikel gelesen, das zB die Möglichkeit jedes jahr das eingetragene geschlecht ändern zu können, für jugendliche zu verwirrung führen würde. Sie wüssten dann nicht mehr was sie sind und es könnten oft operationen durchgeführt werden, welche jugendliche später bereuen. Das geschieht ja jetzt schon manchmal.
Es würde zu orientierungslosigkeit und verwirrung führen bei vielen jungen Menschen. Da gehe ich mit. ).
Zu meinen Vermutungen, die du zitiert hast. Also, war hier nicht der Fall. Das hatte ich später zurück genommen. Aber das hast du wohl nicht gelesen.
d wenn es irgendwie ein gesellschaftliches Problem ist, dann ist es vernachlässigbar gering im Vergleich zu den vielen, wirklich großen Problemen in dieser Welt.
Naja, sehen viele nicht als gering. Wie groß oder klein jemand es sieht das Problem, ist verschieden, aber das darf man sich auch nicht mehr aussuchen. Da würde ich aber auch für mehr Verständnis bitten, wenn manche es bisher versäumt haben sich damit zu befassen.
Das kann ja berechtigte gründe haben. Solange diese menschen offen sind oder die klappe halten ist es auch egal wie groß oder wie kleine sie das Problem sehen. Sie sollen einfach mal der mehrheit vertrauen, die weiß schon wie man es besser macht und ob etwas ein problem ist. Also das kommt vor, dass mehr Menschen etwas besser angehen als die Minderheit.
Aber wenn gerade mein Haustier gestorben wäre, wäre das für mich das größte Problem oder meinst du auf alle um mich herum bezogen ? Für sie wäre es nicht das größte Problem.
Man sollte ja kein problem aufwiegen gegen ein anderes sagt man, oder ? Das wäre whataboutism (oder ? ). Dieses Wort habe ich bei einer Talk- sendung aufgeschnappt.
also mukti, es ist schon ein großes problem. Aber heißt nicht, dass wir nicht noch andere große Probleme haben. Also da hast du recht. Das wolltest du sagen.
Ich habe noch etwas zum Thema zu sagen. Ich habe ja bis vorgestern nicht mal gewusst, das Drag Queens nicht zwingend zu den Transgendern gehören müssen.
Und meine Vermutung ist, dass sich viele welche sich transfeindlich verhalten, die transgender mit den drag queens verwechseln.
Es hatte mich interessiert, warum sich diese Männer dann verkleiden. Das ist eine Art von Kunst, eine Unterhaltung.
Weiblichkeit oder bestimmtes weibliches Verhalten wird übertrieben nachgestellt, und auch parodiert.
Ne, also, das soll man jemand verstehen. Frauen parodieren ist aber in Ordnung ? hm.
Klischees bedienen. hm.
Also ich glaube viele wissen nicht, das drags oft ( las ich ) gar keine transgender sind und dass die transgender mit ihnen verwechselt werden.
Solche art von kunst und unterhaltung würde ich sagen, trägt nicht gerade dazu bei die vorurteile gegen transgender abzubauen. Bzw sie führen mit ihren Auftritten zu Verwirrung und Vorurteilen gegenüber Transgender. Wie seht ihr das ?
Ich empfinde allein schon diesen text als verwirrend und ich beschäftige mich auch nicht weiter mit dem Thema.
Wenn die Mehrheit hier allerdings, alles richtig macht und diese der Maßstab ist, dann machen wir (buddhisten) wohl alles falsch.