Meine Zusammenfassung der beiden rechten Weisheiten:
Weder ist die Welt existent, noch nicht existent. Die Welt, wenn sie mit einer Weisheit so gesehen wird, wie sie ist, erkennt weder Entstehen, Andauern noch Vergehen, die Welt ist Augenblick.
Zitat Wenn du jedoch den Ursprung der Welt wahrhaftig mit rechter Weisheit siehst, kannst du nicht denken, dass die Welt nicht sei.
Die Umwelt des Geistes: Die Realität deines Körpers, die Realität der Formen, Töne usw. Der Geist macht sie verächtlich, „Materielle, Weltliche Ansicht“, nicht erkennen wollend: nur mit Körper kann Geist sich ausdrücken.
Nur mit meinem Tastsinn in der Haut kann die Erde als Zeuge der Realität wirken, alle anderen Sinne erzeugen geistige Realität-Werte, die den Tatsinn überprüfen, um darauf zu reagieren.
Zitat Und wenn du das Aufhören der Welt wahrhaftig mit rechter Weisheit siehst, kannst du nicht denken, dass die Welt sei.
Die Umwelt deines Geistes: Die Realität der Formen, Töne usw. wird als Wirklichkeit erkannt ohne diese mit dem Tastsinn bewusst zu prüfen. Nur die Sinnesobjekte, aller Sinne werden verarbeitet und nur das Bewusstsein durch die Sinnesbewusstseine wird als Real erkannt, ohne zu prüfen, ob der Tastsinn das Ergebnis bestätigt. „Spirituelle, Überweltliche Sicht“.
Ist das Gewaltverbrechen durch meinen Tastsinn, in der Nähe sein, mit anderen Sinnen bestätigt? Wenn nicht, ist es nur eine Information, ohne dass ich darauf körperlich, nervlich reagieren muss.
Der Geist macht sich zur Wirklichkeit, real durch
Angezogen, Verlangen -
Ergriffen werden, Ergreifen -
Festgehalten werden, Festhalten -
Wahrheiten glauben, seine Wahrheiten glauben.
So wird der Geist zu einer Ich/Person, die fest überzeugt ist, dass sie von der Erde bezeugt wird. Alle Sinne werden nur zum Bestätigen der Person benutzt, ohne zu prüfen, ob das Ich real ist. Erkennt mein Tastsinn einen Menschen, ein fühlendes Wesen, glaubt meine Person, eine Person zu erkennen. Die wie ich ein Geistiges-Spiritueles-Ich-Wesen ist.
Für ein Ich kann jedes lebende Wesen entweder eine Person sein oder eine Nicht-Person, ganz nach Belieben als Gebrauchsgegenstand seiner persönlichen Bedürfnisse, mit nicht Beachtung seiner eignen lebenserhaltenden minimalen körperlich Begehren.
Zitat „Kaccāna, diese Welt stützt sich überwiegend auf den Doppelbegriff des Seins und des Nicht-Seins.
Weder ist die Welt existent, noch nicht existent. Die Welt mit Weisheit so gesehen, wie sie ist, erkennt weder Entstehen, Andauern noch Vergehen, die Welt ist Augenblick. Das Ich ist Ewigkeit in allen Zeiten.