Das Altern hat schon unangenehme Seiten, es ist eigentlich ein stückchenweises Sterben. Zähne, Organe, Muskeln, Knochen, nach und nach verschleißt das alles, funktioniert nicht mehr so richtig und verursacht Schmerzen. Die buddhistische Praxis ist natürlich sehr hilfreich, aber so weit wie der ehrwürdige Luang Pū Mun bin ich nun auch wieder nicht:
Zitat
Luang Pū bezeichnete seine Arthritis, seine Seh- und Herzschwäche,
sein Asthma und seine riesige Hernie, die nur mit Bruchbändern und viel
Mühe in den Eingeweidesack zurück gestopft werden konnte, als seine
„Schätze“, weil diese Gebrechen ihm das Auge der Weisheit bezüglich der
Natur des Körpers geöffnet hatten.