Ohne Verblendung müsste jedenfalls vollkommen bewusst sein dass
Es müsste bewusst sein.... aber WEM? Dem Bewusstsein?
(Dann wäre also dem Bewusstsein bewusst, dass es (sich?) bewusst ist??)
Dem Bewusstsein könnte aber nicht bewusst sein, dass es (temporär) unbewusst war, oder doch?
nicht ich die Blume sehe, dass es niemals meine Blume sein wird
Das gehört MIR nicht, (das bin ICH nicht), das ist nicht MEIN(E) Blume (Selbst).
Das Auge sieht Form/Farbe, das Gehirn erkennt/benennt: Blume, das Bewusstsein ist darüber/dessen bewusst?
dass sie nicht eigenständig existiert, sondern in allerlei Bedingungszusammenhängen.
Aber sie existiert doch, wenn auch bedingt und (wechselseitig) abhängig, oder?
Der springende Punkt ist, wenn ich ein Foto von einer Blume aufgenommen habe, ist MEIN Bewusstsein genau beim Karma der Aufnahme abwesend, es war nur Handlung, Karma. MEIN Bewusstsein war vor und nach der Handlung da
Du meinst also, akkurat im Moment des Handelns gibt es nur Handeln und kein Bewusstsein (darüber)? Dann wäre Handeln also immer UNbewusst?
Aber VOR der Aufnahme, beim- planenden - Gedanken: "Jetzt mache "ich" eine Aufnahme!" ist es MEIN Bewusstsein?
Das Bewusstein handelt, auch ohne zu denken und ohne Ich-Identifikation.
Mit ist das nicht zu lösen.... muss "ich" feststellen....