Posts from Igor07 in thread „Missbrauch in einem Hamburger Karma Kagyü-Zentrum“

    Wenn die Triebe versiegt sind, ist der "Erwachte" dann ein Wandermönch, der unter freiem Himmel lebt, im Lendenschurz umherwandert und seine tägliche Schale Reis erbettelt ?

    Die Energie, die in z.B. im blinden Ausleben der sexuellen Triebe gebunden war, ist jetzt frei, wofür ?

    Nun ja, der Buddha und alle Arahat-s waren sehr kreativ und erfinderisch und hatten keine Probleme damit, ohne viele der Dinge auszukommen, die wir in unserer Zeit für notwendig halten.

    Doch nochmal: In diesem Faden geht es um den Missbrauch und darum, warum er möglich ist.

    Der tibetische Buddhismus bezieht sich auf einen Buddha, der Tantra lehrt. Das ist aus der Sicht des Theravāda absolut widersprüchlich und unmöglich. Tantra kam erst später hinzu – dafür brauche ich nicht einmal eine KI nachzufragen, um das zu erkennen.

    Der Buddha sagte: 'Überprüft alles mit Verstand und Logik.' Ein Tantra-Guru hingegen sagt: 'Glaube an mich ohne Zweifel. Nur ich allein kann dir den Weg zur Erleuchtung zeigen, also folge mir bedingungslos.'

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.


    Also, die Ethik ist nicht mehr vorhanden, alles ist erlaubt – im Sinne von: 'Wer nicht an mich glaubt, wird niemals erleuchtet, sondern eher verdammt.' Das ist das Muster. Und am besten läuft das über Sex.

    Ich bin hier raus. Das ist nichts für mich, leider.

    Adieu :taube: :taube: :taube:


    Das kleine Zitat zum Abschluss:



    Quote

    Von erwähntem Milarepa aus dem 11. Jahrhundert über Chögyam Trungpa im 20. Jahrhundert und bis zum zeitgenössischen Sogyal Rinpoche etablierte sich so ein neues Ideal: der unberechenbare Meister, gesegnet mit „übernatürlichen Kräften“ höchster Erleuchtung und befähigt, tief ins Herz eines jeden seiner devoten Schüler zu sehen. Unkonventionelle Methoden wie Beleidigungen, Anzüglichkeiten oder sogar Schläge gelten als „geschickte Mittel“. Der Meister setzt sie in diesem Verständnis vollkommen selbstlos ein, um die Adepten im „Kampf gegen ihr Ego“ zu unterstützen. Die Verrücktheit des Meisters enthebt ihn zudem jeder Kritik.

    Als wundertätiger Thaumaturg und gleichzeitig Schnapstrinker sowie polyamouröser Erotiker ist es seine tantrische Kompetenz, die ihn weit außerhalb der moralischen Normen der in ihrer Dualität befangenen Weltlinge stellt. „Hütet euch, der Weisheit des Vajrayana menschliche Moral in die Quere kommen zu lassen“, verkündet Khyentse Dzongsar Jamyang, einer der glühendsten Verfechter dieser Praxis in der Gegenwart. Bernhard Pörksen bezeichnete in „Buddhismus aktuell“ die Tradition des „crazy wisdom“ kürzlich sehr zutreffend als „eine weihevoll formulierte Form von bullshit.“ Und er hat wohl recht mit seiner Vermutung, dass diejenigen, die sie am lautstärksten vertreten, am allerwenigsten daran glauben. Der „verrückte Heilige“ fungiert vor allem als doktrinäres Machtinstrument, um die innere Stabilität der religiösen Gruppen zu sichern, die diesem Leitbild folgen.


    Kollateralschäden ohne Ende

    War im frühen Buddhismus die Heiligkeit das Ergebnis eines ethischen und moralischen Lebenswandels, so kommt es im tibetischen Buddhismus beim Erleuchteten zu einer Entkopplung von Moralität und Heiligkeit. Der „vollverwirklichte Meister“ steht jenseits der Normen der Alltagswelt. Den Guru als einen gewöhnlichen Menschen zu betrachten oder gar zu behandeln, wird als schlimmes Fehlverhalten aufgefasst. „Was auch immer er tut, der Schüler hat es als eine Belehrung zu verstehen“, so Stephan Butterfield, ein früherer Schüler des tibetischen Rinpoche Trungpas.


    Dürfen Heilige verrückt sein?
    Die buddhistische Tradition kennt exzentrische, erotische und machtmissbrauchende Heiligengeschichten – der Beitrag geht der Frage nach, ob der „verrückte…
    www.ursachewirkung.com

    Leidenschaft ist demzufolge, anders als vielleicht in anderen "Schulen", transformierte Gier.

    Die blinde Energie, die aus Verblendung in Anhaftung, Leid und zerstörerische Sucht führt, wird befreit und wird gelebt als freudvolle, spielerische Kreativität.

    Analog werden die anderen Geistesgifte aus ihrer "dämonischen" Gebundenheit befreit in ihr "göttliches" Gegenstück.

    Ja, klar, es wäre wahrscheinlich möglich, aber:


    Im Pali-Kanon spricht man über die Überwindung (Versiegen der Triebe (āsavānaṁ khayā) , aber nicht über ihre Transformation.

    Ich wollte hier keine Zitate verwenden, sondern meine eigenen Gedanken vortragen:


    Kann ein Serienmörder, der mit Vergnügen Menschen tötet, diese Gier transformieren? Ich bezweifle es.


    Kann ein politischer Despot und Tyrann, der andere Länder angreift und menschliches Leben

    zerstört, dieses 'Gefühl' in Kreativität umwandeln? Ich bezweifle es.


    Kann die blinde Auslebung sexueller Triebe transformiert werden? Ich bezweifle es, denn der

    frühe Buddhismus spricht ebenfalls über die Überwindung dieser Begierde. ( Virâga (Pali: Entreizung, Entsüchtigung).


    Abschließend bezweifle ich auch, dass das Dämonische in der menschlichen Natur in ein göttliches Gegenstück transformiert werden kann.


    Das ist meine Meinung. Danke für die Antwort, JoJu91 . LG.

    Ich würde sagen, aus der Sicht von Tantra ist Sexualität nicht primär der Akt, mit der Wesen in das leidhafte Dasein eintreten, sondern eine Energie, die "göttlich" oder "dämonisch" wirken kann, je nach Bewusstsein des Erlebenden. Dabei führt der Weg des Tantrikers zum Göttlichen durch das Dämonische, und der Mensch hat nicht die Wahl, dem "grossen Dämon Eros" auszuweichen oder ihn zu überlisten, zumindest nicht auf Dauer, eines Tages kommt, meist völlig unerwartet, die Stunde der Wahrheit. Wenn - stellvertetend und symbolisch - Liz Taylor und Richard Burton ihre Dämonen gemeinsam "durchgegangen" sind, und am Ende blicken beide trotz aller gegenseitigen Verletzungen und Missbräuche mit Liebe und Dankbarkeit auf das gemeinsame Leben zurück, dann haben sie m.E. in Bezug auf die sexuelle Energie das höchste Tantra erfüllt.

    Lieber JoJu91, ich denke, wir reden aneinander vorbei. Ich hatte empfohlen, die gesamte Seite der Artikel in der Zeitschrift 'U/W' zu lesen.

    Allerdings zitierst du mich – also Igor07 – wobei alle diese Zitate eigentlich vom Autor stammen.

    Tantra war im ursprünglichen Buddhismus niemals präsent; es gibt keine Hinweise darauf im Pali-Kanon. Leidenschaft (insbesondere sexuelle) bedeutet Leid – die Sprache lügt nicht, oder? Leid-enschaft führt zu Schmerz und Enttäuschung. Hans-Günter Wagner argumentiert sehr logisch und stichhaltig, dass Missbrauch unvermeidlich ist, wenn blinder Glaube an einen Guru anstelle von Verstand und Vernunft dominiert. Wie schon gesagt: 'Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.' Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer

    Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, liest man hier weiter über sexuelle Erfahrungen.

    Im Kundalini-Yoga gibt es ähnliche Methoden, die äußerst fragwürdig sind. Es ist durchaus denkbar, dass der Buddhismus diese Methoden einfach übernommen hat, um sich anzupassen.

    Ehrlich gesagt halte ich das alles für Unsinn – meine persönliche Meinung. Gurus und Tulkus nutzen solche Konzepte oft, um ihre niederen Triebe zu befriedigen, und man soll sie dann als inkarnierte Buddha-Gottheiten anerkennen? Davon halte ich nichts.

    Alles Gute! Ich verlinke am Ende die vollständige Seite. Mein Rat: Lies sie dir durch, und dann können wir diskutieren. Sachlich. Und Inhaltlich. Danke sehr!


    Nochmal zur Sache, wenn ich darf:


    Quote

    Die ursprünglichen Lehren des Buddha sind in ihrem Kern streng vernunftbezogen und auf dieser Basis werden auch alle menschlichen Gefühle betrachtet. Was Buddha lehrte, speist sich vor allem aus der Vermittlung seiner Innenschau durch eine systematische Lehrdarlegung sowie den Gebrauch von Metaphern und Gleichnissen. Jeder sollte das, was er sagte, gestützt auf seine eigene Erfahrung nachvollziehen können. Erst mit der späteren Verbreitung tibetisch-buddhistischer Lehren durch Helena Blavatzky und andere Theosophen kommt ein neues Bild des Buddhismus im Westen auf, der in der Folge sehr stark als eine von einer esoterischen Aura umwehte Lehre erscheint. Allerdings handelt es sich dabei nicht um ein reines Wahrnehmungsproblem. Über die Jahrhunderte haben sich einige buddhistische Traditionsstränge tatsächlich in diese Richtung entwickelt. Mit dem Aufkommen des Mahayana-Buddhismus wird aus Buddha, dem konkreten Menschen, eine überweltliche Heilsgestalt. Wo früher die rationale Darlegung von Ursachen und Bedingungen im Mittelpunkt stand, um die Menschen von der Lehre zu überzeugen, werden nun immer öfter magische Heilsbeweise angeführt und um buddhistische Meister werden große Verehrungskulte zelebriert.

    Im Tantrismus wird daraus schließlich ein eigenständiger Heilsweg und die alten Pali-Texte verlieren immer mehr an Bedeutung. Damit einher geht ein einseitiges Modell der Schüler-Meister-Beziehung: Einem von vornherein Erleuchteten steht ein völlig unwissender Schüler gegenüber. Buddha selbst jedoch hatte von seinen Anhängern klar und deutlich eine kritische Geisteshaltung verlangt, etwa in der bekannten ‚Rede an die Kalâmer‘: „Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen, nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben. Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen. Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht. (…) Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahintersteht. Glaubt an das, was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt.“

    Im späteren Buddhismus und insbesondere in den tibetischen Schulen wird diese kritische Geisteshaltung durch die Forderung nach unbedingtem Vertrauen ersetzt; an die Stelle eigenen Tuns und Denkens tritt die vollständige Hingabe an den spirituellen Lehrer: „Meditiere darauf, dass der glorreiche Guru ungetrennt [von dir] über deinem Kopf verweilt. Denke an seine Güte, und öffne dich wieder und wieder für ihn. Wenn du deine Hingabe vervollkommnest und deinen Geist mit seinem vermischst, wirst du allein dadurch dein Ziel erlangen.


    Gestrauchelte Gurus




    Autor Dr. Hans-Günter Wagner

    Liebe Leute, ich entschuldige mich ausdrücklich. Meiner bescheidenen Meinung nach geht es hier nicht um eine Nostalgie-Sex-Community, sondern um die ernsthafte Frage des Missbrauchs unter dem Deckmantel der buddhistischen Tradition. Wenn ich viele Artikel von Hans G. Wagner lese, scheint es sich nicht um Missbrauch im Sinne des Dudens zu handeln, sondern um die Perversion und Vergewaltigung des ursprünglichen Buddhismus.

    Der Begriff „Missbrauch“ wäre irreführend, da niemand von „Missbrauch“ in Mafia-Strukturen spricht, wenn Auftragskiller ohne Gewissen morden, um mehr Geld zu verdienen. Wenn das ganze System des Tantra innerlich faul ist, dann ist der sogenannte Missbrauch vorprogrammiert und integraler Bestandteil dieses Systems.

    Kein noch so guter Journalist kann die Opfer schützen, denn das System an sich ist nicht reformierbar. Meine bescheidene Meinung.

    Am Ende einige Zitate von Hans G. Wagner auf der Seite „Ursache/Wirkung“.


    Zitat

    Die tantrischen Buddhisten behaupten, dass das Tantra auf den historischen Buddha selbst zurückgehe. Allerdings finden sich im Pali-Kanon, der frühesten Verschriftung der Worte des Buddha, nicht die geringsten Hinweise auf Lehren und Praktiken des Tantrismus. Diesem Einwand wird vonseiten der Tantriker damit begegnet, dass der Erleuchtete entsprechende Weisungen nur an einen auserwählten Kreis besonders qualifizierter Personen weitergegeben habe. Über diese seien die tantrischen Lehren dann via geheime mündliche Überlieferungslinien und ein System überweltlicher Meister bewahrt und bis heute weitergegeben worden.



    Zitat

    Der frühe Buddhismus kennt auch keine Strategien zur Sublimierung sexueller Begierden. Sexualität ist der Akt, mit der die Wesen in das leidhafte Dasein eintreten. Das Zölibat der Ordinierten daher der konsequente Pfad all derjenigen, die nach Erlösung von der leidhaften Daseinswelt trachten. Das tantrische Spiel mit den „Polaritäten von Weisheit und Methode“ und die sexuelle Komponente sind in der Praxis oft ein Ausdruck männlicher Dominanz, belegt allein schon durch die meist großen männlichen und kleinen Körper von Figuren in ritueller Vereinigung. Ehemalige Mitglieder tantrischer Gruppen schildern zudem zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch. Statt in einer erleuchteten Alchemie der Ektase höchste Wonnen der Glückseligkeit zu erfahren, werden die Frauen zu Sexvehikeln im Dienste männlicher Guru-Ambitionen degradiert.


    Zitat

    Anstelle der Pali-Texte und rationalen Gehalte trat nun immer mehr der tibetische Buddhismus ins Zentrum. Inzwischen haben die bizarre Guru-Devotionalität, der Machtmissbrauch in tantrischen Gemeinschaften und eine zunehmende Zahl von Berichten über schwere psychische Schäden bei Anhängern, die allzu tief in die tantrischen Parallelwelten eindrangen, den Tantrismus im Westen an Attraktivität wieder einbüßen lassen. Dazu kommen rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen prominenter Obertantriker, wie des Dänen Ole Nydahl, die dann noch von vielen seiner Anhänger unter Verweis auf dessen höhere Berufung legitimiert werden. Der Meister unterliege konventionellen Wertungen und Moralvorstellungen nicht, heißt es über ihn. Die Relativierung von Ethik und Moral im Lichte einer höheren tantrischen Erleuchtungsweisheit stellt diese Lehren nicht nur in Widerspruch zum Buddhismus des Buddha, der keinerlei moralischen Relativismus duldet, sondern lässt zudem ein inhumanes und feudalistisches Weltbild erkennen.


    Hoffe, der Beitrag würde nicht gelöscht, als der Ausdruck der freien Meinung.



    Die Weiten des Tantra

    Fortgeschrittene sehen in Allem den Buddha.

    Und dieses Opfer auch :?: , dann enthalte ich mich des Kommentars – alles wäre damit legitimiert und erlaubt. Man sollte sich nicht beschweren.


    Es geht jedoch um verdrehtes Tantra, aber es geht auch um Rangordnungsgehabe unter Primaten, wie man es im Zoo beobachten kann.

    Also, ich besitze zu Hause das Buch von Lama Thubten Yeshe, Inneres Feuer. Er spricht darin überall über die Chakren, Kanäle und die geheime (also sexuelle, um es klarzustellen) Energie. Genau das findet man auch bei Saraswati in den drei Bänden über Tantra-Yoga.

    Wer hier bei wem geklaut hat, kann man nur raten. Aber die Bihar School of Yoga gibt selbst zu, dass es der Buddhismus war.

    In der Arte-Dokumentation über den sexuellen Missbrauch im tibetischen Buddhismus sieht man sehr deutlich, dass der Dalai Lama die Petition zunächst nicht unterschreiben wollte. Als die Vertuschung nicht mehr möglich war, hatte er einfach keinen anderen Ausweg. Man musste das eigene Image polieren. Aber danach kam die Geschichte mit dem Zungenkuss. Übrigens, apropos, in U/W von Hendrik hier im Forum veröffentlicht.

    Für mich persönlich ist das Ganze einfach nicht akzeptabel. Mehr werde ich hier nicht posten, und ich wünsche dir von Herzen alles Gute!

    Zudem: in der tibetischen Tradition gilt der Lehrer als "wichtiger" als der Buddha selbst, das soll man nicht missverstehen, sondern es geht darum, dass der Lehrer persönlich anwesend sein kann, im Gegensatz zum Buddha, der vor 2500 Jahren lebte.

    Amdap .


    Hi, darf ich bitte fragen, warum man sich von einer konkreten Person abhängig machen sollte? Man erschafft sich eigene Idole oder lebendige Fetische, und das stellt meiner sehr bescheidenen Meinung nach den Nährboden für Missbrauch dar.

    Ich habe sehr lange Zeit über WhatsApp mit einer TB-Praktizierenden kommuniziert.

    Sie sagte mir, wenn der Buddha höchstpersönlich mit ihr schlafen wollte, würde sie sich sehr glücklich und sogar auserwählt fühlen. Als ich daraufhin schrieb, dass ich das krank finde, hat sie mich blockiert. Sie ist jung, hat ein kleines Kind und einen Ehemann für solche Ziele.

    So helfen auch die besten Enthüllungen nicht, denn die Wurzeln des Missbrauchs bleiben weiterhin bestehen.

    Entschuldigung, wenn es privat klingt. Ich hoffe sehr, dass freie Meinungsäußerung hier erlaubt ist. Alles Gute! :taube: :taube: :taube: