Ich habe unsere Diskussion nun hierher verschoben aus den bereits genannten Gründen.
Ich bitte um Verständnis, dass wir in den auf eine Strömung/Tradition bezogenen Gruppen dieselben nicht kritisch hinterfragen.
So richtig verstehe ich diese Gründe nicht. Du meintest doch im Unterforum zum säkularen Buddhismus in Bezug auf Ajita Kesakambali:
Im Gegensatz zu Buddha vertrat er aber die Sichtweise, dass es keine Frucht guter oder böser Taten gäbe.
Vielleicht irre ich mich, aber ich hätte jetzt gedacht, wenn ein säkularer Buddhist der Meinung ist, der Buddha hätte dies oder jenes so oder so gesehen, dann wird dies oder jenes auch im säkularen Buddhismus genau so oder so gesehen.
Ein nichtsäkularer Buddhist könnte einen ganzen Stapel an Lehrreden heranziehen, um seine Meinung zu stützen, der Buddha habe die Sichtweise vertreten, dass es eine Frucht guter oder böser Taten gebe. Aber wie ein säkularer Buddhist das bewerkstelligen könnte, das ist mir nicht klar, deshalb fragte ich nach.
Nur was ist so kritisch an meiner Frage, dass sie nicht im Unterforum für säkularen Buddhismus beantwortet werden kann?