von "seine" steht da nix.
Doch:
Das ist aber wieder so ein Ding der Übersetzung:
Der Satz
anekavihitaṃ pubbenivāsaṃ anussareyyaṃ, seyyathidaṃ......
also "die Vergegenwärtigung der vielen früheren Aufenthaltsorte, nämlich....." steht vollständig im Akkusativ.
Der Nominativ kommt erst viel später im gleichen Absatz in:
Quoteevaṁnāmo, evamāhāro.... (So war meine Name, so war meine Nahrung....)
Im Pali gibt es an vielen Stellen eine Mehrdeutigkeit, die sich in einigen Übersetzungen nicht wiederfinden lassen. Ganze Textpassagen werden zu einer Eindeutigkeit beschnitten, die dem Leser die Chance nehmen, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Man kann daraus weiterhin eine Leseart von früheren, eigenen Existenzen beibehalten. Es ist aber nur eine Leseart von mehreren.