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"Paradoxon" ist ein Begriff, mit dem das Denken sich selbst beschreibt. Ein Begriff, der sich scheinbar durch das gedankliche Durchdringen eines Phänomens anbietet, in Wahrheit ist es aber nur ein selbstreferenzieller Begriff. Entweder es ist a, dann kann es nicht b sein. Oder es ist b, dann kann es nicht a sein. Das eine schließt das andere aus. Das ist Bullshit. Aber immerhin der Lieblings-Bullshit des dialektischen Verstandes. Er redet von sich selbst, glaubt aber, die Wirklichkeit zu beschr…
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(Quote from Sudhana)So, so. Dein Fazit nach 229 Beiträgen... Kann man das auf Deutsch lesen, ist das einigermaßen ok, oder dann lieber gar nicht? Wenn ja, welche Ausgabe? Ich finde: 1) Rinzai Roku: Das Zen von Meister Rinzai, Lin-chi lu (Mumon-Kai Verlag) | 12.2014 2) Das Denken ist ein wilder Affe, Die Lehren des großen Zen-Meisters (O. W. Barth) | 01.1996 3) Begegnungen und Reden (Ammann Verlag) | 01.1986
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Danke euch beiden. (Quote from Rupert Reiger)Ich habe kein Problem mit solcher Ausdrucksweise. Im Gegenteil, ich schätze die schonungslose, unmissverständliche, manchmal auch drastische / radikale Art, die im Dao / Chan / Zen keine Seltenheit ist. Es bewahrt einen immer wieder davor, sich falsche Vorstellungen zu machen oder in eine Trallala-Geistesträgheit zu verfallen.