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In der buddhistischen Philosophie wird ein unabhängig existierendes Ich abgelehnt. Ein unabhängiges, aus sich selbst heraus existierendes Ich würde sich nie verändern, dieses Ich ist abhängig von allen möglichen Bedingungen. Ein funktionales Ich, das aufgrund einer sich permanent verändernden Geist - Körperkombination existiert und für den Alltagsbereich unverzichtbar ist, wird nicht abgelehnt. Diese Art von Ich existiert. Es kann heilsame Handlungen durchführen oder Schaden anrichten. Diese "Z…
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(Quote from accinca) Ja, genau. Deshalb habe ich ja auch erwidert (aus dem Salon zum Thread "Frauen und Buddhismus" wieder hierher verschoben, weil es gerade passte): (Quote from accinca) Nun, ich gebe ja zu, dass Wiki nicht immer eine gute Quelle ist, aber ist das bedingte Entstehen, das der Buddha ja wohl ohne Zweifel gelehrt hat, letztlich nicht auch ein Grund dafür, alle Vorstellungen von Dualitäten loszulassen ? Und kommt man durch diese Art des Loslassens nicht letztendlich doch zu einer …
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(Quote from Morpho) Ich fürchte es ist eher umgekehrt. Manche gehen zu kompliziert an diese Fragestellung heran. Die intellektuelle Fragestellung ist allerdings sowieso eine andere Ebene wie die der Erfahrung. Sicher hat der Buddha geraten, darüber zu meditieren und nicht in endlosem Palaver sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
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(Quote from Morpho) Probieren geht über Studieren Nach meinen Erfahrungen kommt kein Nihilismus dabei raus. Und Ja: Hier und da Erwägungen anzustellen ist sicher sinnvoll, solange diese Erwägungen Dir weiterhelfen. Aber irgendwann sollte man vielleicht auch mal inne halten und sich (in die Meditation) zurückziehen mit seinen Erwägungen.