"Grundsätzlich kann man Meditation in zwei Hauptarten einteilen:
- die konzentrative (einspitzige) und
- die analytische Meditation." [...]
Eine kurze grundlegende Anleitung
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vipassanā bedeutet (intuitive) 'Einsicht' und zwar in Bezug auf die drei Daseinsmerkmale und die inneren Vorgänge. Es wird meistens zusammen mit Samādhi (auch samatha 'Ruhe des Herzens' zB. von den Hemmnissen) genannt, dh. als 'Ruhe und Einsicht'. Der Begriff 'Vipassana' wird oft synonym für eine bestimmte Geistesschulung oder Methode verwendet, aber eig. meint es die genannte 'intuitive Einsicht' und wird auch in späteren Schriften in verschiedene Einsichtsstufen eingeteilt, ñāna (Einsichtswissen). In M 118 findet man auch die Kombination aus Atemmeditation und vipassana.
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Zitat
Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.
Dhyana – Wikipedia oder: jhāna
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Ānāpānasati ist eine gerichtete Meditation, dh. mit Achtsamkeit auf ein bestimmtes Meditationsobjekt, den Atem und wird zB. im Maha-Satipatthana-Sutta erläutert. Es dient der Sammlung und Geistesruhe (sh. samādhi).
siehe auch: Meditation für Anfänger
