Hallo,
hab`was Neues aufgemacht, weil das Thema in einem anderen Thread offtopic ist. Hat sich ergeben in einem Dialog mit Stereo:
mukti:Stero:
Das ist halt der Unterschied zwischen dir und mir:
Du machst zu deinem Leiden, was andere dir erzählen, was dein Leiden sei, und ich mach nur zu meinem Leiden, was ich tatsächlich als mein Leiden erkenne.
Du magst mich für so oberflächlich halten, darunter leide ich aber nicht Nenne mir doch irgendeine Bestrebung, der nicht Leiden zugrunde liegt.
Anders gefragt, wieso tut man überhaupt irgendwas? Wieso sucht man Inspiration, wieso macht man einen Job, will eine/n Partner/in, wieso putzt man sich die Zähne, zieht sich was an, usw. usw.? Alles hat nur den Zweck von einem weniger befriedigenden Zustand in einen mehr befriedigenden zu wechseln, also Leid zu vermeiden, vermindern, vorzubeugen, zu beenden.
Nicht wahr?