unsere gegenseitige Abhängigkeit über das Geld, darin alles rechnen und
deshalb nach immer mehr Geld streben, bewegen wir uns in einer institutionalisierten Verblendung?
Was kann ein engagierter Buddhismus dagegen setzen?
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Piti:
unsere gegenseitige Abhängigkeit über das Geld, darin alles rechnen und
deshalb nach immer mehr Geld streben, bewegen wir uns in einer institutionalisierten Verblendung?
Was kann ein engagierter Buddhismus dagegen setzen?Das Problem ist m.E. nicht das Geld an sich, sondern die Gier die viele Menschen haben, immer mehr (Geld) besitzen zu wollen, um materielle Reichtümer anzuhäufen.
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sagen wir mal, die Lebewesen sind voneinander abhängig - dann wäre die natürliche Einstellung zum anderen die des Mitgefühls. An ein Ego festzuhalten, Sachen gehören nur mir, könnte dann
eine falsche Denkhaltung sein.