Rechtspopulisten können auch keine Buddhisten sein,selbst wenn sie Manrjishu Meditationen absolvieren. Ein Problem ist vermutlich man will niemanden auf seine politische Haltung festnageln-so von Mensch zu Mensch.
Aber man kann das nicht trennen:poltische Haltung und die Frage der Haltung im Allgemeinen. Das heisst, ob sich jemand noch im Rahmen des achtfachen Pfades bewegt. Das ist bei Rechtspopulisten nicht der Fall.
doch können sie.
ist aber auffällig, dass vor allem 'linkspopulisten' gerne ihre politik mit ethik würzen wollen.. sie sind halt die 'guten', während alle anderen (also die 'rechten') die 'bösen' sind.
deshalb kann ein 'rechter' kein buddhist sein, weil er ja nach dieser definition 'böse' ist?
aber grundsätzlich gelten die 5 silas als buddhistische ethik. wer gegen illegale masseneinwanderung ist, oder bspw. bankenrettungen von frau merkel blöd findet, der verstößt gegen keine einzige sila.