• Ja, morgens einen Kaffee trinken.......:)

    Oder morgens erst mal Meditationsübung.

    Ja, so ist das.


    Aber ich liebe es auch, mir vor der Meditation in aller Ruhe meine Robe anzuziehen, meine Sampais vor dem Butsudan zu machen, Kerzen und Räucherstäbchen anzuzünden und Texte zu rezitieren. Und ich verbeuge mich, bevor ich die Zendo betrete oder verlasse. Und ich......................usw.

    Muss das alles nun sein? Nein, natürlich nicht. Aber ich mache es.:)

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Ich liebe Rituale. :)

    Ja, morgens einen Kaffee trinken.......:)

    Oder morgens erst mal Meditationsübung.

    Jetzt wirst du mir nicht sagen das du Kaffee trinkst.

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • Für mich ist ein Ritual nichts, was ich gewohnheitsmäßig der regelmäßig mache.

    Die Abfolge meiner Rituale ist natürlich festgelegt.

    Würde ich etwas gewohnheitsmäßig tun, dann wäre ich unachtsam dabei nach kurzer Zeit.


    Würde ich bespw. regelmäßig jeden Tag Kerzen anzünden, Wasser wechseln oder Mantra rezitieren, würde ich abstumpfen, ich wäre nicht mehr bei der Sache, die Ausführung wäre rein mechanisch. Das wäre sinnfrei für mich.

    Würde ich z.B. genau 108 Mantra rezitieren müssen, dann hätte ich keine Verbindung zu den Mantra, ich würde mich entweder auf die Zahl konzentrieren, oder mich gegen die Vorgabe unbewußt auflehnen.

    Das ist ein wenig zu vergleichen mit einer bestimmten Sportübung.

    Sollte ich z.B. 15 Kniebeugen/Liegestütze machen, dann kann es sein, dass ich halt nur 12 mache, weil ich nicht fit bin, oder 22, weil ich gut drauf bin.



    Rituale, wenn sie stets achtsam ausgeführt werden, geben Sicherheit und Geborgenheit und Freude.

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Identitätsstiftung kommt so oder so zustande.

    Das ist imho ein interessanter Punkt. Ich denke auch, dass es bei nachgeahmten Handlungen oft vorkommt, weil es etwas ist, dass eine andere Person macht. Also psychlogisch gesehen. Aber kommt das immer vor oder nur unter bestimmten Bedingungen? Ich denke nicht, dass es immer ist, sondern abhängig von Intention, Bezug/Bedeutung zum Vormachenden, usw.


    Was ist zB. wenn man sich mit seinem Beruf identifiziert? Gehört das auch dazu? Wiederholte Handlungen wovon manches nicht hinterfragt wird, da es traditionell übertragen wird, usw.


    Dadurch, dass es keine Identitäten gibt, kann man diese Fragen nicht so einfach beantworten. Es ist ein Begriff, den du benutzt hattest, ich wollte mit meiner von dir zitierten Aussage auf das Problem aufmerksam machen.


    Das Problem ist: bedingte Entstehung ist da. Es gibt Leute, die meinen zB, mit einem lediglich befolgten Aufsagen bestimmter Verse würde das erreicht, was angenommenerweise schon immer (nur) mit dieser Aufsagung erreicht wurde.


    Quasi unbemerkt/unhinterfragt/blind ausgeführte Handlungen (unachtsam ausgeführte Handlungen) fallen nicht in die Kategorie "Heilsam".


    Genaugenommen ist da keine Identifikation mit einem Beruf. Sondern Anhaften/Anhangen in Abhängigkeit. Es gibt Berufe/Tätigkeitsfelder, die sind unheilsam.




    :earth:

  • Spock


    Der Begriff "Ritual"/"Ritus" ist in den deutschen Übersetzungen der BuddhaLehre (die ich kenne) vergeben für eine niedere Daseinsfessel. Regeln und Riten entstehen in Abhängigkeit. Gewissermassen könnte man sagen, es gibt "persönliche Rituale". Aber ich halte von diesen Umformungen nichts. Den Begriff "Gewohnheit" finde ich hier passender.




    :earth:

  • Ich habe nicht gesagt, dass "es" (was eigtl genau?) am "Nichthinterfragen" liegt. Es gibt klar auch hinterfragte/auf eine bestimmte Weise bedachte Handlungen, die nicht heilsam sind.


    Rituale sind überlieferte Handlungweisen. Die führt man in aller Regel glaubend aus. Glaubt man nicht mehr an das Ritual, macht man es aus anderen Gründen, handelt man nicht ritualisiert.




    :earth:

  • Ich denke zur Interaktion. Für mich hat Ritual weniger mit glauben als vielmehr mit wirken zu tun. :?


  • Genau. Rituale sollen etwas bewirken. Man glaubt an spezifische Bewirkung.


    Ich grüsse in Nürnberg mitunter mit "Grüss Gott". Es gibt ältere Menschen, die freuen sich hier über so eine Begrüssung. Nicht unbedingt, weil sie an Gott glauben. Aber weil das ein Gruss ist, der ihnen vertraut ist, den sie mögen, an dem sie sich mitunter erfreuen.


    Muss ich aber selbst aufpassen, dass da meine Begrüssungen nicht zu einem Ritual wieder werden. Also dass ich damit beginne, gewohnheitsmässig so zu grüssen.




    :earth:

  • Also ich seh das auch weniger kritisch. Im Prinzip ist es in diesem Thread wie so oft - es werden verschiedene Bedeutungen des Wortes "Ritual" durcheinander verwendet.

    Ich würd mal sagen, dass RItuale auch meistens einen kommunikativen Aspekt beinhalten. Man tut Dinge aus einem gewissen Grund so, wie man sie tut, und nicht anders. In alltäglichen Umgang hat es eben damit zu tun, dass sog. Skripte ausgehandelt werden, damit die Teilnehmer wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Wenn mir ein fremder Mensch die Hand hinstreckt, nehm ich sie und schüttel sie, und alle sind zufrieden. Dazu kommt natürlich, dass sich gewisse DInge eben einbürgern. In Frankreich gibts dann eben ein Bussi auf die Backe, unter Jugendlichen komplizierte Handgesten. Alles kein Problem, solange die Leute wissen, was üblich ist und erwartet wird.


    Warum grüsst man jemanden? An Höflichkeitsregeln glaubend oder aus anderen Gründen?


    Das ist die Frage auch bei den Ritualen.

    Damit dehnst du die Bedeutung dessen, was man mit "Glauben" meint, schon sehr weit. Höflichkeit hat doch mit Glauben wenig zu tun. Man tut dies aus traditionellen und praktischen Gründen - als Skript, oder als sog. performative Sprachhandlung.


    Im religiösen Umfeld wird auch etwas kommuniziert mit solchen Handlungen - es wird genutzt, um sich auf Dinge einzustimmen, z.B. die Rezitation vor der Meditation, oder gewisse Bewegungen, wie sie Festus beschreibt. Rituale mit niederen Daseinsfesseln gleichzusetzen, das kann ich nicht unterschreiben. Es kann so kommen - wenn entweder die Reflektion wegfällt, man sich nicht mehr oberlegt, warum man das eigentlich so tut, wie man es tut. Bei Gebetsmühlen - ok, da ist Glauben dabei. Aber ist nicht in einer Zufluchtnahme zu den drei Juwelen schon Glaube mit einbegriffen? Oder lehnst du das auch alles ab?


    Ich kann so als emotionale Anekdote sagen, wie schön es mir aufgefallen ist, als ich zum ersten Mal in einer tibetischen Gruppe dabei war und dort das Herz-Sutra rezitiert wurde. So unterschiedlich der tibetische Buddhismus vom Zen ist, da war ein verbindendes Element, das war schööön ^^^^^^

  • Im Prinzip ist es in diesem Thread wie so oft - es werden verschiedene Bedeutungen des Wortes .... durcheinander verwendet.

    :like: und genau das macht es manchmal so schwer, den anderen zu verstehen.

  • Es muss nichteinmal eine Vorstellung sein, aber ich weiß, was du meinst.


    An Höflichkeitsregeln sieht man gut, wie vollkommen automatisch und ohne Anwesenheit von Vorstellungen die mitunter ausgeführt werden.


    Man schaut ja auch öfter "nicht hin", wenn man Dinge einfach tut. Dazu gehört auch das Denken, was du hier nennst.




    :earth:

  • Damit dehnst du die Bedeutung dessen, was man mit "Glauben" meint, schon sehr weit. Höflichkeit hat doch mit Glauben wenig zu tun. Man tut dies aus traditionellen und praktischen Gründen - als Skript, oder als sog. performative Sprachhandlung.


    Was meint man denn allgemein mit "Glauben"? Soll ich die Begriffe so benutzen, wie sie eine Allgemeinheit deiner Meinung nach denkt, oder bleibe ich lieber konsequent beim NichtWissen, also auch beim Glauben so verstanden?


    Ich sprach konkret über Höflichkeitsregeln. Nicht über die Höflichkeit, in der man ja auch eine Achtsamkeit sehen könnte.




    :earth:

  • Zitat

    - der Mythos bezieht sich auf gemeinsam erlebte Geschichte die durch herausragende Individuen geprägt is


    - diese Geschichte wird aus ihrem unmittelbaren zeitlichen Kontext auf eine überzeitliche Ebene gehoben


    - die Protagonisten bekommen transzendentale Attribute


    - ¨Charakteristisch für mythologisierte Geschichten ist, dass sie sich zumeist in zentrale, sinnlich erfahrbare Symbole und Rituale verdichten lassen, die den gesamten Komplex des durch den Mythos Auszudrückenden wachrufen¨


    - versucht nicht durch rationale oder empirische Beweise zu überzeugen, sondern appeliert an die Emotionen und den Glauben an die Wahrheit des Erfahrenen


    - Integration menschlicher Gemeinschaften durch Vorbilder und Sinnstiftung, dh. identitätsbildende Funktion


    - gleichermassen können Mythen erklärend, tröstend oder kompensatorische Funktionen haben


    - Reduktion von Komplexität



    Akademisches Geschwurbel ...




    :earth:

  • Ja ist richtig. Aber ich war leider auf der Uni. Umgeben von Leuten, die alles, also wirklich alles verrationalisiert haben, so dass da am Ende gar nichts mehr war, von einer Geschichte, die womöglich genauso einmal stattgefunden hat. Und die auch keine andere Funktion hatte, als die, dass sie etwas bestimmtes, womöglich wichtiges erzählt.




    :earth:

  • Was meint man denn allgemein mit "Glauben"? Soll ich die Begriffe so benutzen, wie sie eine Allgemeinheit deiner Meinung nach denkt, oder bleibe ich lieber konsequent beim NichtWissen, also auch beim Glauben so verstanden?


    Ich will dir natürlich nicht vorschreiben, dich dem Diktat der Mehrheit zu unterwerfen. Aber es ist womöglich ganz hilfreich, wenn du im Hinterkopf behältst, woran Leute denken, wenn sie die Worte lesen, denn das ist es, was andere Menschen sonst in deinen Nachrichten herauslesen. Wenn du sagst


    Zitat

    darauf hingewiesen, dass das Anhangen an Regeln und Riten eine Sache ist, die mit Glauben zu tun hat.

    , dann wird wohl die Mehrhheit an religiöses / übernatürliches Glauben denken, an ein Glauben, das von einem Wissen unterschieden werden muss. Ein Glauben, das mehr ist als ein banales "ich bin überzeugt, dass der Mechanismus funktioniert.".


    Ich will mich auch nicht so daran aufhängen, aber du hast es ja energisch kritisiert:

    Zitat

    Der Glauben an Rituale und Regeln ist eine (niedere) DaseinsFessel.

    Und dann ist der Glaube halt das Scharnier der ganzen Argumentation, weißt du, was ich meine?


    Ich hab das auch deshalb geschrieben, weil es bei der Debatte um Konzentration ja damals um etwas ähnliches ging, bis wir dann die Wortbedeutungen, die wir im Hinterkopf haben, auseinandersortiert haben. Auch diese Debatte war aufwendig, aber auch sehr lehrreich und bereichernd.

  • Ich habe mir eingebildet, ich wollte eigentlich gar nicht soviel kritisieren.



    Naja. Wieder einen Thread zerstört :D



    Es ist vielleicht richtig, diesen Begriff (Glauben) nicht so zu verwenden. Es gibt ja die heilsamen Vorstellungen und Handlungen und Gefühle und Wünsche und auch Abneigungen.


    Da macht es angesichts dieser Gesamtsituation evtl weniger Sinn, gleichzeitig bestimmte, nützliche Angewöhnungen zu "verdammen". *


    Regel- & Ritenwahn ist ja auch was anderes. Und es ist ein mehr oder weniger willkürliches Anhängen an Gewohnheiten und ausgeführten Riten, was mit diesem Wahn gemeint ist. Und nicht ein achtsamer Umgang mit den Mitteln, die man regelmässig ausführt, um klarere Sicht zu bekommen.




    :earth:



    * Man schaut zT herunter auf den Glauben anderer. Ich bilde mir ein, dass es mir dswg so einen evtl gehässigen Spass macht, so zu kennzeichnen

  • Im laufe der Diskusion über Rituale merke ich doch wie schwer es ist alleine die Bedeutung des Wortes einzugrenzen. Da stoßen wir wohl im Dualistischem schon an unsere Grenzen. Was ist als Ritual zu bezeichnen ? Was ist ein gutes was ein schlechtes ? Es ist doch wirklich sehr subjektiv. Wenn sich jemand zur Teezeremonie niedersetzt und dabei zur Ruhe kommt ist das gut für ihn. Und wenn jemand beim Abendmahl Freude erfährt dann ist es auch gut auch wenn er nicht den tieferen Sinn erfassten sollte. Ich revidiere mein anfängliches starten in diesem Tread

  • Hallo netsrot,


    egal, was Du jetzt gerade aktuell geäußert hast, und egal, dass Deine Worte jetzt versöhnlicher klingen als am Anfang:


    schon Goethe, der ja gar nicht wusste, dass es mal später eine DDR geben würde, aber zum größten Teil in Deiner ehemaligen Heimat gewirkt hat, sprach diesen berühmten Satz:

    Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

    Das ist eine große Weisheit!

    Ich merkte am Anfang, dass Du einfach nur blind "draufhauen" wolltest, um irgend welche Aggressionen gegen Religion abzureagieren. Dabei ohne einen Wissenshintergrund zu haben.

    Darum rate ich Dir:

    sei immer im Bilde, damit Deiner Bildung nichts im Wege steht.

    Jedes religiöse Ritual, also Ritual im engeren Sinne (das Ritual vom Typ Zähneputzen lassen wir hier zur Vereinfachung mal weg), ist aus einer tiefen Weisheit entstanden. Ehe Du also "draufhaust", forsche nach, frage und hinterfrage, lies anspruchsvolle Bücher und diskutiere mit gebildeten Sangha-Mitgliedern.

    Besuche Belehrungen von qualifizierten Lehrern und stelle ihnen dazu Fragen. Reflektiere dann.

    Es gibt auch die Möglichkeit des systematischen Buddhismus-Studiums, als Fernstudium.

    Du musst Dich nur erkundigen, das kann Dir keiner abnehmen.


    Ohne Wissenshintergrund wirst Du Dir sonst nie die Tiefgründigkeit der tibetisch-buddhistischen Rituale erschließen können.

    Daraus können wir übrigens schlussfolgern, dass es immer an einem selbst liegt, was so ein Ritual überhaupt ausmacht.


    Ich bemerkte am Anfang eine erschreckende Unwissenheit Deinerseits, indem Du zum Beispiel glaubst, dass im Buddhismus Götter angebetet werden. Und zog daraus den Schluss, dass Du noch nicht einmal über die so genannten "Sechs Bereiche" Bescheid weißt und somit über den Stellenwert der Götter aus buddhistischer Sicht, nämlich, dass sie sterbliche Wesen sind wie wir und es darum sinnlos ist, sie anzubeten, weil es zum Abstieg führt.

    Nun, wenn ich wollte, könnte ich jetzt eine lange Litanei dazu aufsagen, ja sogar ein ganzes Buch schreiben.


    Aber es macht keinen Sinn, dass wir einander langweilen mit solchen Dingen.

    Darum wie gesagt: Forsche nach und bilde Dich. Nimm Dir Goethe als Vorbild.

    Aber in Deinem Fall ist es so, dass Du erstmal bei Adam und Eva anfangen musst.


    Erst durch Bildung kannst Du Dir ein Urteil bilden. Immer im Bilde sein!!!!


    Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ich habe mir eingebildet, ich wollte eigentlich gar nicht soviel kritisieren.



    Naja. Wieder einen Thread zerstört :D

    Ich find, wir hatten eine gute Unterhaltung, die den Kern der Fragestellung hier betroffen hat, ein gutes kontroverses Gespräch. Das, was du beschreibst, ist definitiv da. Dieses Erstarren der Riten, die dann zu leeren Gesten werden und zu Hindernissen.

  • es ist doch gut wenn durch anschneiden eines Temas und einer vielleicht auch etwas provokativen Äußerung zum Tema die Dinge klarer werden. Damit habe ich mein Ziel erreicht. Zum übrigen, Amdap, mir geht es nicht um Anhäufung von Wissen. Für mich bleibt Wissen ein Werkzeug und ein Wegweiser trotz oder gerade wegen vieler Studien . Erkanntes Erleben ist einzig wichtig ( Ayya Khema nannte das mal so) . Wozu so viel Wissen ,wenn du nicht gerade ein Genie bist fällt 80% des Wissens hinten wieder runter. Und noch etwas zu meinen Traufhauäuserungen . Heinz Rudolf Kunze äußerte mal im Vorspann zu seinem Lied Bestandsaufnahme sinngemäß " harte Zeiten erfordern harte Lieder " und damit hat er völlig recht

  • Heinz Rudolf Kunze äußerte mal im Vorspann zu seinem Lied Bestandsaufnahme sinngemäß " harte Zeiten erfordern harte Lieder " und damit hat er völlig recht

    8) DAS waren noch Zeiten. Ein toller Song :like::D

    Damals in Hamburg mehrfach live gehört.

    (Sorry: OT).