Eine Regel aus dem Pali-Kanon/Vinaya?

  • Der DL hat jedenfalls kein Problem mit Homosexuellen Buddhisten🌹

    Zitat;

    "Das ist eine persönliche Angelegenheit", sagte der 78-Jährige. "Menschen, die einen bestimmten Glauben und spezielle Traditionen haben, sollten ihrer eigenen Tradition folgen. Im Buddhismus gibt es verschiedene Arten von sexuellem Fehlverhalten, also sollte man [seinem Glauben] richtig folgen".🙏

    Ja natürlich, aber dann nicht als Mönch oder Nonne. Und das betrifft sie auch nur, wenn sie ihre sexuellen Praktiken nicht loslassen. Jetzt geht das wieder los :shock:

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

    Einmal editiert, zuletzt von Monikadie4. ()

  • In der Bibel steht auch dass christliche Gemeinden niemanden aufnehmen sollen dem man die Hoden zerquetscht hat, so eine regel hat meines Wissens nach in der Praxis niemanden wirklich interessiert, von daher wundert mich dass die Thailänder sich bis heute an solche fast schon chauvinistischen Regeln halten, wenn sie auch nur im historischen Kontext betrachtet Sinn ergeben. Da braucht man sich auch nicht wundern wenn sich betroffene vom Buddhismus abwenden, wenn man derart ohne eine wirkliche Betrachtung der Person wegen solchen Dingen abgewiesen und diffamiert wird.

    Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Selbst wenn dies kein Märchen ist (es sollen sogar 500 gewesen sein), dann betraf es seine Zeit, bevor Siddhartha ein Buddha wurde.

    Den Quatsch hast Du schön des öfteren verbreitet.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Der DL hat jedenfalls kein Problem mit Homosexuellen Buddhisten🌹

    Zitat;

    "Das ist eine persönliche Angelegenheit", sagte der 78-Jährige. "Menschen, die einen bestimmten Glauben und spezielle Traditionen haben, sollten ihrer eigenen Tradition folgen. Im Buddhismus gibt es verschiedene Arten von sexuellem Fehlverhalten, also sollte man [seinem Glauben] richtig folgen".🙏

    Ja natürlich, aber dann nicht als Mönch oder Nonne. Und das betrifft sie auch nur, wenn sie ihre sexuellen Praktiken nicht loslassen. Jetzt geht das wieder los :shock:

    Bestimmt sogar.Die Sinnes-Quelle der Anhaftung nannte dies der Buddha ja.


    Doch hier in der Rede sprach der DL sich ( in der gesamten Rede) für die HomoEhe aus.._()_

  • In der Bibel steht auch dass christliche Gemeinden niemanden aufnehmen sollen dem man die Hoden zerquetscht hat, (...)

    Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    _()_

    Kenne ich auch nicht, aber weil es so wirr klingt, tippe ich auf Paulus! ;)

  • Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    Das Gegenteil ist richtig. In der Apostelgeschichte wird von der Taufe eines Eunuchen berichtet:

    Bibelstelle

    Das Tao ist nicht auf die Vereinigung mit den Menschen bedacht;
    wenn die Menschen auf nichts bedacht sind, vereinigen sie sich mit dem Tao.
    Yuanwu Keqin (1063 - 1135)

  • Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    _()_

    Kenne ich auch nicht, aber weil es so wirr klingt, tippe ich auf Paulus! ;)

    Nö....

    2. Ausgrenzung

    3. Mose 21,16ff; 2. Samuel 5,8

    Dennoch lebten kranke, behinderte und aus anderen Gründen von der Norm abweichende Menschen auch damals meist am Rande der Gesellschaft. Wie die Armen, Witwen und Waisen, waren behinderte Menschen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen.

    Von wichtigen Aufgaben, wie dem Tempeldienst oder Kriegsdienst waren schon leicht behinderte Menschen ausgeschlossen. Man nahm ihre Defizite als "Fehler" wahr. In den alttestamentlichen Vorschriften für Priester heißt es beispielsweise: "Wenn einer … einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um … zu opfern." Dann folgt eine Aufzählung solch möglicher "Fehler": Blindheit und Lähmungen, ein entstelltes Gesicht, "ein weißer Fleck im Auge, … Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden"; aber es genügte auch schon ein kaputter Fuß, "eine gebrochene Hand" oder ein Buckel.🙏

  • Das Gegenteil ist richtig. In der Apostelgeschichte wird von der Taufe eines Eunuchen berichtet

    Richtig. Ergänzend dazu (aus der verlinkten Quelle geht das nicht hervor): in den meisten deutschen Bibelübersetzungen (u.a. Elberfelder, Schlachter 2000, Luther 2017) ist der Äthiopier ein "Kämmerer". Im griechischen Originaltext steht allerdings unmissverständlich εὐνοῦχος (eunuchos).

    Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    _()_

    Kenne ich auch nicht, aber weil es so wirr klingt, tippe ich auf Paulus! ;)

    Kenne ich auch nicht - auch nicht von Paulus, der aber dafür diverse "freundliche" Worte über Homosexuelle geäußert hat:

    Zitat

    Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

    (Römer 1, 28 - 32 - Schlachter-Übersetzung)


    _()_

    OM MONEY PAYME HUNG

  • 2. Ausgrenzung

    3. Mose 21,16ff; 2. Samuel 5,8

    Dennoch lebten kranke, behinderte und aus anderen Gründen von der Norm abweichende Menschen auch damals meist am Rande der Gesellschaft. Wie die Armen, Witwen und Waisen, waren behinderte Menschen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen.

    Von wichtigen Aufgaben, wie dem Tempeldienst oder Kriegsdienst waren schon leicht behinderte Menschen ausgeschlossen. Man nahm ihre Defizite als "Fehler" wahr. In den alttestamentlichen Vorschriften für Priester heißt es beispielsweise: "Wenn einer … einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um … zu opfern." Dann folgt eine Aufzählung solch möglicher "Fehler": Blindheit und Lähmungen, ein entstelltes Gesicht, "ein weißer Fleck im Auge, … Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden"; aber es genügte auch schon ein kaputter Fuß, "eine gebrochene Hand" oder ein Buckel.🙏

    Alttestamentarische Regelungen als spezifisch für christliche Gemeinden zu deklarieren erscheint mir doch - vorsichtig formuliert - etwas unpräzise......

    Das Tao ist nicht auf die Vereinigung mit den Menschen bedacht;
    wenn die Menschen auf nichts bedacht sind, vereinigen sie sich mit dem Tao.
    Yuanwu Keqin (1063 - 1135)

  • Kenne ich auch nicht - auch nicht von Paulus, der aber dafür diverse "freundliche" Worte über Homosexuelle geäußert hat: (...)

    Ja, war nur eine Gemeinheit meinerseits Paulus gegenüber. :oops: (Danke auch an @SGM für die Quelle!).


    OT: Tatsächlich ist Dein Zitat meines Wissens nach die einzige Stelle im NT, an der Homosexualität verdammt wird. Jesus selbst scheint das nicht so wichtig gewesen zu sein... Kann mich aber täuschen.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Das Gegenteil ist richtig. In der Apostelgeschichte wird von der Taufe eines Eunuchen berichtet:

    Bibelstelle


    Nenn mir bitte mal die Bibelstelle. Die muss ich übersehen haben.

    Ich habe mich getäuscht, ich dachte erst das war so ein Brief von Paulus aber es kam doch aus dem alten Testament. Levitikus 22:24-33 24 "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, sollt ihr Jehova nicht darbringen; und in eurem Lande sollt ihr dergleichen nicht tun."


    Was ich damit sagen wollte war ja nur dass der Pali Kanon da wohl genau so erbarmungslos wie die Bibel ist.

  • Sind mit Nagas diese Schlangenwesen gemeint? Sind solche Reptiloiden unter uns ohne dass wir das bemerken?

  • Sind solche Reptiloiden unter uns ohne dass wir das bemerken?

    Bitte sag mir, dass das ein Scherz ist. Von Reptiloiden sprechen ja üblicherweise die Anhänger der *hust* Theorie einer flachen Erde.

  • Sind solche Reptiloiden unter uns ohne dass wir das bemerken?

    Bitte sag mir, dass das ein Scherz ist. Von Reptiloiden sprechen ja üblicherweise die Anhänger der *hust* Theorie einer flachen Erde.

    Natürlich ist das ein Scherz, aber dieser Text erinnert doch stark an solche Theorien.

  • Hehe, dann bin ich erleichtert, und wisch' mir eine Schweißperle von der Stirn. :grinsen:


    Ich bring einem 2500 Jahre alten Text dann doch etwas mehr Verständnis entgegen als einem Zeitgenossen, was sowas angeht. Die Frage ist natürlich, wie liest man so etwas heutzutage?

    Ihch hab z.B. gar kein Problem damit, wenn jemand sagt, leider gab es damals keine Toleranz für Homosexualität, und somit ist sowas eben auch in den alten Texten enthalten. Also, natürlich ist das auch bedauerlich, dass es überhaupt so war, aber das solange es eine historische Tatsache bleibt, die nicht mit dem heutigen Verständnis und der Praxis der Lehre vermischt wird, find ich das relativ einfach einzuordnen.

    Heftig wirds halt dann, wenn super-orthodoxe, oder konservative, oder wie man auch sagen will, den jeweiligen Text wörtlich nehmen und solche Ideen weiterhin unterstützen. Da ist es auch egal, von welcher Religion man spricht.


    Die Preisfrage ist halt: Was macht man in dem obigen Zitat dann mit den Nagas? Eine wörtliche Lesart ist natürlich albern, in dem Falle stimm ich dir zu, da kann man sich gleich zu den Flacherden-Vertretern hocken. Aber wenn man es eben als eine kulturell bedingte Art sieht, etwas bestimmtes auszudrücken, dann wird es durchaus interessant.


    Ich bin ja kein Palikanon-lastiger Praktizierender. Würde mich sehr interessieren, was diejenigen hier, die da mehr darüber wissen, davon halten: Wie soll man in diesem Text die Nagas verstehen?

  • Finde es jedenfalls sehr interessant mal darüber zu kontemplieren wie all diese zum Teil ‚ harten‘ Ausgrenzungen zu Stande kamen.

    Also vor tausenden von Jahren wie heute.☘️


    Auch der Buddha so steht in den Schriften, reiste selber meistens zu Fuß.

    Man hatte ja zum reisen auch nur Kühe, Ochsen, Pferde.

    Die Menschen sind sich also kaum begegnet.Sahen sich kaum.Da fiel ein anders aussehender sofort auf.Man bekam es dann schnell aber sehr direkt mit Angst zu tun.Real.


    Heute REAL...😉

    Auf der Straße bekommt man es mit der Angst zu tun wenn eine ‚Mutter’im SUV einen fast vom Rad pustet, weil sie einen nicht ‚ sehen‘ will, kann.

    Im Supermarkt fährt einem die ältere Dame oder der ältere Herr mit dem Rolartor in die Hacke weil sie einen nicht sehen will, kann.

    Auf dem Fußweg gurkt die Jugend Kreuz und quer weil sie einen nicht sehen will, kann.

    Das kann Ängste auslösen.


    Und das Internet ist die Krohne.Dort will und kann man niemanden direkt sehen weil dies extra dafür erfunden wurde.Könnte man meinen.

    Die Kröhnung der Angst....


    So hat sich in tausenden von Jahren nichts geändert...wenn man zu Fuß geht...🌹🙏

  • Das finde ich so interessant beim lesen des Buches über die Reden an mich und dann das lesen der anderen Übersetzungen der Sutta. Der Mensch in seinem Lebensgewerkel hat sich kaum geändert. Womit er werkelt hat sich geändert. Mir wird auch immer deutlicher das ich sehr oft hier nicht auf die Fragen antworten kann, weil ich von Buddhismus keine so große Ahnung habe. Ich merke also gerade das Buddhisten mit ganz anderen Werkzeugen arbeiten und die kenn ich meist nicht. Das ist wie ein Haushälter der Hauslose nur von außen kennt, man kann sich verständigen mehr ist aber nicht. Selbst Anfängerfragen sind schon so buddhistisch gemeint das mir nicht auffällt das ich überhaupt nicht gefragt bin. Wie Du schon schreibst Angstauslösend, doch jetzt gibt es eben eine Möglichkeit diese zu beseitigen. Ich lasse es bestehen und wende mich dem für mich Heilstauglichen zu. Das Internet ist es immer weniger.

    Ich bin die meiste Zeit meines Lebens zu Fuß unterwegs. Das Arnold mich öfter gefahren hat war für mich kein Grund das er mich bei meinem Gewerken fahren musste. Die Stadt hat die Fahrzeuge für mich wenn ich welche brauche, wie sich auch damals der Bauer Karren leihen konnte, wenn er es konnte.

  • Hi, für die sogenannte Sexualität gibt es ein Hintertürchen. Da wird gesagt, dass, falls der Fall eintritt, dass es dich fast verreist, kannst du Sex machen. Aber bitte nur mit unverheirateten Frauen.

    Er selbst hatte ja 40 Frauen und dazu noch etliche Lieblingsfrauen, als Prinz.

    Selbst wenn dies kein Märchen ist (es sollen sogar 500 gewesen sein), dann betraf es seine Zeit, bevor Siddhartha ein Buddha wurde.

    Den Quatsch hast Du schön des öfteren verbreitet.

    _()_

    Hi, dazu kannst du doch selbst mal den Pali-Kanon inspizieren!

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin ja kein Palikanon-lastiger Praktizierender. Würde mich sehr interessieren, was diejenigen hier, die da mehr darüber wissen, davon halten: Wie soll man in diesem Text die Nagas verstehen?

    Gerade wenn es noch keine so gute Landverbindungen gibt, sind die Flüsse wichtige Transportwege und gleichzeitig als Lieferanten von Fisch und Waser zur Bewässerung extrem wichtig. Weil aber gleichzeitig Uberschwemmungen so schrecklich sind, werden die Flüsse nicht nur geschätzt sondern gefürchtet und als Flussgothheit beschwichtigt. Soweit ich es verstanden habe, war der Naga Glaube gerade im Gangesdelta -dort gibt es ja ein sehr komplexes Flussystem - verbreitet. Nagas stehen also für die mit ihnen verbundenen Flüsse.


    Wie das aussehen kann, kann man gut in Nigeria sehen, wo im Nigerdelta, Flussgottheiten noch immer eine gewisse Rolle spielen. Jedes kleine Flüsschen hat seinen eignen Flussgott, der dann auch mit den dort lebenden Menschen und Gemeinwesen assoziiert ist und für diese steht. ( einen Nachhall so eines Denkens gibt es ja auch bei uns, wenn "Uncle Sam" und der "russische Bär" in Karikaturen als Repräsentanten ihrer Länder auftreten) Die Hierarchie der Flüsse, findet sich in einer Hierarchie der Gemeinwesen und in einer Hierarchie der Flussgötter wieder. Und dies hat eben auch eine politische Bedeutung: In Nigeria wurden die Flussgötter über ihre Medien regelmässig auch zu politischen Entscheidungen befragt ( also z.B zum Verhältnis zu den Ölkonzernen) . "Flussgott X sagt" bedeutet also "Clan X sagt."


    Genau wie unter den nigerianischen Flussgöttern, gibt es auch unter den Nagas eine sehr ausgefeilte Hierachie. Von daher könnten dort Nagas und Nagakönige ebenfalls eine poltische Rolle gehabt haben und wichtige Stämme oder Clan, die an Flüssen leben, repräsent haben. (Das ist natürlich jetzt nur eine eher unfundierte Spekulation) Und wenn so ein Clan aus seiner traditionellen politisch/religiösen Struktur ausbricht, und sich dem Buddhismus zuwendet, dann kann das innerhalb der Naga-Struktur bedeuten, dass der Naga stellvertrenden für das Gemeinwesen zum Buddhismus konvertiert.


    Für uns ist so ein Denken natürlich eher bizarr, aber auch bei uns ist es ja, so , dass unter den Gesellschaftern eines Unternehmens nicht nur sterbliche Menschen sein können, sondern eben auch potentiell unsterbliche "juritische Personen" wie GmbHs. Auch wir haben also "kollektive Wesenheiten" -auch wenn uns der fiktive Charakter immer bewusst bleibt. Eine Vorschrift, dass nur ein mensch Mönch werden kann und keine Clan und das ihn repräsentierende Flussgott, macht absolut Sinn.

  • Hi, für die sogenannte Sexualität gibt es ein Hintertürchen.

    Da wird gesagt, dass, falls der Fall eintritt, dass es dich fast verreist, kannst du Sex machen.

    Das halte ich für ein übles Gerücht was es auch ist.

    Davon habe ich jedenfalls noch nie was gelesen.

    Hi, weil ich es gelesen habe, weiß ich es auch! Es gibt auch ab und zu Hintertürchen zu den Assagen!

  • Selbst wenn dies kein Märchen ist (es sollen sogar 500 gewesen sein), dann betraf es seine Zeit, bevor Siddhartha ein Buddha wurde.

    Den Quatsch hast Du schön des öfteren verbreitet.

    _()_

    Hi, dazu kannst du doch selbst mal den Pali-Kanon inspizieren!

    Nenn mir doch bitte mal die Stelle.

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Das halte ich für ein übles Gerücht was es auch ist.

    Davon habe ich jedenfalls noch nie was gelesen.

    Hi, weil ich es gelesen habe, weiß ich es auch! Es gibt auch ab und zu Hintertürchen zu den Assagen!

    Dein "Lesen" kenne ich. Wenn du nicht genau angeben kannst wo das

    im PK stehen soll, mit genauem Text, ist es nichts wert.

  • Danke Spock für die zusätzlichen Informationen, und besonderen Dank an void für die ausführliche Erklärung. Ich meinte ein bisschen was anderes, aber das geht völlig vom Threadthema hier weg.


    Aber, um euch nicht raten zu lassen: Da hier viele Praktizierende sind, die sehr vom Pali-Kanon überzeugt sind, würde es mich eben interessieren, was ihr mit solchen Geschichten macht. Ich mein, es gibt offenbar keine Nagas :) Lest ihr es als Metapher, als zeitgeschichtliche Sache? Und so weiter... aber ich würd trotzdem vorschlagen, es dabei zu belassen, weil ja die Ausgangsfrage eine andere ist. Womöglich besprechen wir das bei Gelegenheit mal an deinem anderen Ort.


    Aber super, solch eine Rückmeldung zu bekommen. War sehr interessant, auch wenn dieses konkrete Textstückfür mich wohl vor allem ein historisches Artefakt ist.

  • Vom Pali-Kanon überzeugt hört sich irgendwie nach den Zeugen J. an.


    Schon ok, Ist schon recht, wenn’s Dir nur hilft....


    ....Weiter zu Fuß unterwegs..🙏