Ich komme darüber ins Kopfschütteln und dann ins Lächeln, Mitgefühl, aus der Einsicht wie ich mich angestrengt habe meine Sicht mit fremden Federn zu erklären. Kein Mensch hat je meine Sicht aufgeschrieben, das muss ich selbst machen, nur mit meinen Worten. Die fremden Federn können mich nur inspirieren, doch ich darf nicht so vermessen sein, dass sie auch den damit angeschriebenen berühren.
Bei meinen eigenen Worten kann ich wirklich mich verändern, ich brauch nicht die Stütze von Worten, die nicht meine sind.
Erleuchtung beginnt mit der Konfrontation mit den eigenen Worten.