Hallo ihr Lieben
in meinem Leben änderte sich durch Buddha und den Dialog im Inneren alles.
Nachdem ich mit Ende 20 geschieden war und alles verlor, was man sich vorstellen kann. Die eigene kleine aufgebaute Familie, die ohnehin schon zerstörte eigene Familie, die Hoffnung auf Besserung und vor allem die Zuversicht sich selbst lieben zu können.
In meiner Kindheit gab es den drogensüchtigen Vater und die abhängige Mutter. Durch die Gewalt und den Missbrauch den man erfahren konnte, stellte man sich schnell und recht jung die Frage wie sehr es noch weh tun kann. Dann kam später auch die Drogensucht meines Bruders dazu. Dazu kam auch, dass meine Mutter wieder in späteren Jahren anfing zu trinken/ heute zwar trocken ist, aber nicht mehr viel Zeit hat. Auch mein bester Freund nahm sich wegen Drogen das Leben. Ich selbst durchlief auch schwere Zeiten, war und bin noch abhängig. Das vollständige Lösen und die damit entstandene Aufgabe scheint sich vor mir ausgebreitet zu haben. Seit dem letzten Erlebnis - Siehe Vorstellung - durchlaufe ich einen Prozess - Dinge scheinen abzufallen.
Was mich heute noch sehr oft beschäftigt, ist die Frage was Drogen im Buddhismus zu bedeuten haben.
Was könnte in meinem früheren Leben passiert sein ? Warum stehe ich in diesem Leben vor dieser Aufgabe um mich zu lösen und warum umgeben mich Drogen überall und seit der Kindheit?
Vielleicht ist auch jemand an einem Austausch per PN interessiert?
Ganz liebe Grüße